Beiträge von cloudyrainbow

ja, cbd haben wir auch durch, hat auch nix gebracht.

Letztes Röntgen war vor einem Monat. Spondylosen in der Wirbelsäule hat er auch, ja. Aber er hinkt ja mit den Vorderbeinen so schlimm, deshalb dachte ich, dass es an den Ellbogenarthrosen liegen muss!? Meint ihr nicht?

Murmelchen: Arthrose ist in den Ellenbogen und einer Hüfte, wobei die Ellenbogen die offensichtlichen Probleme verursachen! Von einer Denervierung habe ich noch nix gehört, wie funktioniert das?!

Ja, danke. Phen Pred. haben wir eben bislang noch nicht probiert, da unsere TÄ auch meinte, das ist das Allerletzte, was sie probieren würde und es wäre auch keine Langzeitlösung?! Bin schon sehr, sehr verzweifelt derzeit.

Seit letzter Woche gebe ich nochmal Cimalgex kombiniert mit Novalgin, das soll die Wirkung des Cimalgex nochmal verstärken... Klappte die ersten Tage ganz ok, nur seit gestern scheint auch hier die Wirkung nachzulassen.

Hallo,

ich bin mittlerweile schon sehr verzweifelt und suche deshalb dringend Hilfe:

Mein 13jähriger Tibet Terrier hat seit einigen Jahren Arthrose. Er bekam dagegen 2 Jahre Cimalgex, was auch gut gewirkt hat. Dann wirkte es auf einmal gar nicht mehr und seither (ca. 1 Jahr) sind wir auf er Suche nach IRGENDWAS, das ihm irgendwie die Schmerzen nehmen kann. Er mag schon gar nicht mehr spazieren gehen, wenn überhaupt schleicht er nur im Schritt herum.

Wir haben mittlerweile fast alle Schmerzmittel durch (Trocoxil, Rimadyl, Metacam, Previcox, Cartrophen, Tramal), er bekommt seit Jahren alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel wie Grünlippmuschel, MSM, Hagebuttenpulver usw. und auch Zeel/Traumeel, und auch Physiotherapie haben wir ausprobiert, aber derzeit hilft nichts so wirklich.

Aus lauter Verzweiflung habe ich ihm vor drei Wochen Goldimplantate machen lassen, welche aber bisher leider auch überhaupt keine Besserung bringen. Seit zwei Wochen ist es besonders schlimm, teilweise ist er so steif, dass er gar nicht richtig gehen kann. (Liegt vllt. am kalten Wetter derzeit)

Bin schon bei drei TÄ, aber irgendwie weiß keiner so richtig Rat. Kann mir wer von euch helfen bzw. hat wer einen Tipps, was wir noch ausprobieren könnten?!

Ich bräuchte Erfahrungswerte nach GA/GI. Habe meinen 13jährigen Tibet Terrier letzten Dienstag vergolden lassen (wegen Arthrosen in Ellbogen und einer Hüfte und Spondylosen) und die ersten zwei - drei Tage nach der OP war eine deutliche Besserung sichtbar. Er lief viel schneller und runder als sonst (nur Schritt, aber das war trotzdem schon erstaunlich für ihn). Aber seit gestern hat sich der Zustand eigentlich plötzlich wieder verschlechtert. Vor allem, wenn er länger geht, beginnt er wieder zu humpeln und jetzt gerade wollte ich mit ihm spazieren gehen, jetzt konnte er fast keinen Schritt machen!? Es schienen alle Gelenke ganz steif und unrund zu sein plötzlich.

Nun bin ich natürlich ziemlich besorgt und enttäuscht, weil alles so gut aussah.... Kann das irgendeine Art von Erstverschlimmerung sein bzw. wisst ihr, ob das plötzlich so viel schlechter werden kann bzw. woran's liegen könnte?!

bin für alle Erfahrungen dankbar!

Ich gebe Mariendistel einfach als Öl ins Futter!

Ich kann nur vom Hund einer Freundin berichten, bei ihm wurde vor mittlerweile bald 1,5 Jahren Leberkrebs festgestellt. Auch bei ihm hieß es, es sei nichts mehr zu machen und die Tierklinik gab ihm damals noch max. 6 Monate.
Wie gesagt - er lebt immer noch, natürlich gibt es auch Anzeichen, dass er nicht ganz gesund ist, er ermüdet schneller, schläft mehr, bekommt nach und nach schlechteres Fell, aber grundsätzlich geht es ihm immer noch gut, er frisst und hat noch Freude am Leben.

Ich habe damals meiner Freundin geraten, die Ernährung umzustellen - hast du schon die "Dog Cancer Series" von Rodney Habib gesehen?! Die Doku enthält Unmengen an tollen Infos zu Ernährung und pflanzlicher Unterstützung bei Krebs und es gibt auch eine Facebook Gruppe (englisch) dazu, wo man sich austauschen kann. Das ganze basiert auf ketogener Diät, dh. einer Diät, die den Krebs aushungern soll. Ob das jetzt funktioniert und gänzlich durchführbar ist, sei dahingestellt, aber ich denke, es kann zumindest helfen, den Krebs langsamer wachsen zu lassen und das Leben zu verlängern. Meine Freundin hat ihren Krebspatienten zumindest gleich mal auf Barf umgestellt und - wie gesagt - es dürfte irgendwie zumindest gewirkt haben.

CBD Öl wäre auch eine Möglichkeit - vor allem um Schmerzen zu lindern/verhindern.

Ich würde auf jeden Fall auch abwarten! Solange es deinem Hund gut geht und er keine sichtbaren Schmerzen leidet, kann er durchaus noch eine schöne Zeit haben!!! Ich drück euch die Daumen!!!

Also mir ist das auch schon öfter bei meinen beiden passiert - und sie kamen alle irgendwie von selbst raus nach einer Zeit. Habe nie irgendetwas unternommen und es gab nie Probleme... würde mir da keine großen Sorgen machen!

ja, leider... Denke schon, habe mich genau an die Dosierung gehalten und hab's auh einige Wochen gegeben, aber leider keinerlei sichtbare Wirkung...

Hast du bessere Erfahrungen gemacht?

Hallo,

ich habe sie zur unterstützenden Arthrosebehandlung gekauft, hatte die Hoffnung, dass sie gegen die Schmerzen helfen, aber leider konnte ich keine Wirkung feststellen.