Beiträge von cloudyrainbow

    Mein Hund hatte genau vor ein/zwei Wochen auch so ein ähnliches Ding (siehe Profilbild), allerdings weiß ich ja nicht wie groß "eures" ist. Bei Monty war die Warze ca. 3-4 mm groß. War dann beim TA, meinte dass es eine Warze sei. Habe ihm dann ein Mal Thuja C30 gegeben und die Warze einige Mal mit kollodialem Silber und Kurkuma-Kokosöl eingeschmiert und gestern ist sie, glaube ich, einfach abgefallen. Fand am Boden etwas, das so aussah und auf der Pfote ist jetzt nur mehr eine kleine, flache, rötliche Erhebung zu sehen...


    Aber falls es wächst oder sich verändert würde ich schon gleich mal zum TA gehen!

    hijita kannst du schon was berichten wie es bei euch läuft? Mein Monty (12 Jahre) hat auch Arthrose und ich gebe ihm jetzt schon über ein Jahr Cimalgex, weil's ohne gar nicht mehr geht, jetzt habe ich von diesem Cartrophen gelesen - wäre interessant, ob es wirklich so gut wirkt wie manche hier sagen!?

    Ich hatte gerade das selbe Problem. Mein 12jähriger Rüde hatte einen stark vergrößerten, harten Hoden und der andere war schon so gut wie weg. Wollte ihn vorher auch nicht mehr operieren lassen wegen seines Alters und Herzrythmusstörungen. Der Tumor ist sehr langsam gewachsen, aber nach einem Jahr beobachten war er doch schon sehr groß und die Tierärztin hat gemeint, sie würde ihn eher jetzt kastrieren als wenn er noch älter ist. Das hat mir eingeleuchtet und nach dem Check, ob eh keine Metastasen vorhanden sind, habe ich ihn vor zwei Wochen kastrieren lassen. Ist alles gut verlaufen, gab keine Probleme und jetzt ist das Ding weg.


    Also natürlich kannst du erstmal beobachten wie schnell der Tumor wächst, wenn er sehr langsam wächst, ist die Gefahr, dass es was wirklich total bösartiges ist, wohl eher gering. Außerdem ist dann auch die Frage, wie groß der Tumor wirklich schon ist bzw. wird, weil sowas kann ja dann auch stören bzw. andere (mechanische) Probleme verursachen, wenn der Hoden dann riesig wird. Aber wenn du dich doch für eine OP entscheidest, wäre es natürlich besser, je jünger der Hund noch ist!

    Hallo ihr Lieben!


    Nachdem ich meinen 12jährigen Senior (Tibet Terrier) vor zwei Wochen schweren Herzens noch kastrieren habe lassen (er hatte einen Leydig Zelltumor im Hoden), habe ich gestern jetzt obendrauf noch ein Gewächs an seinem Zeh entdeckt. :verzweifelt: Jetzt mache ich mir natürlich schon wieder Sorgen und hoffe, dass es nichts Schlimmes (Mastzellentumor o.ä.) ist - ich kann ihn ja nicht schon wieder in Narkose legen lassen in seinem Alter...


    Das Ding ist ca. 3 mm groß und ich dachte vorher, es ist eine Zecke, weil es auch nur so ganz kleinflächig angewachsen ist und der Rest "weghängt". Es dürfte ihn aber irgendwie jucken, denn er schleckt öfter dran herum und gestern war es auch ein bisschen blutig. Ich wollte euch Bilder anhängen - könnt ihr mir sagen, wie das geht?! Nun ist er schon anfällig für alle möglichen Hautgewächse - er hat auch im Maul so ein Papillom und auf der Brust auch, aber das sind lauter harmlose Dinge, die er schon ewig hat und die sich nicht verändern.


    Jetzt mache ich mir aber natürlich wegen dieses neuen Teils Sorgen. Was meint ihr - soll ich es erst mal beobachten oder gleich wieder ab zum Tierarzt?!


    Vielen Dank für eure Hilfe/Meinung!


    PS: Hab das Bild jetzt mal als Profilbild genommen - ist zwar ziemlich klein, aber hier könnt ihr ca. sehen wie es aussieht...

    Ja, das ist es sicher besser, dass du mal die Futterumstellung abwartest, sonst weißt du am Ende nicht, was er verträgt und was nicht... Aber versuchen würde ich die Hagebutte auch auf alle Fälle!

    Also, ich bin neu hier und habe zugegebenermaßen nicht alle 60 Seiten dieses Threads gelesen, aber da ich selbst einen arthrosegeplagten Hund habe und selbst schon viel gelesen und verzweifelt probiert habe, wollte ich euch meine Therapievorschläge kurz aufzählen - vllt. hilft der eine oder andere jemandem weiter.


    Kurz zum Hund: Mein Hund ist ein 11 Jahre alter Tibet Terrier und leidet seit ca. 1 Jahr an Arthrose. (Begonnen dürfte es schon früher haben, er hat schon länger immer wieder gehinkt, aber der TA hat erst später die Diagnose gestellt.) Zu diesem Zeitpunkt hat eigentlich nix mehr geholfen (Fortiflex nicht, Canicox nicht, Rimadyl nicht) außer Cimalgex-Tabletten. Hier mussten wir aber auch mit einer relativ hohen Dosis (40mg pro Tag) starten damit sie Wirkung zeigten. Da ich ihm aber nicht dauerhaft so eine hohe Dosis Schmerzmittel geben wollte, habe ich zusätzlich alles mögliche probiert. Viele Dinge wirkten nicht (darunter Traumeel und Zeel, diverse Zusatzpulver für's Fressen,...).


    Aber jetzt habe ich eine Kombination gefunden (ich kann natürlich leider nicht genau sagen, ob es ein Einzelteil ist, der wirkt oder die Gesamtheit), die uns eine eindeutige Erleichterung gebracht hat. Mittlerweile sind wir runter auf 10mg Cimalgex pro Tag, was eigentlich fast gar nix mehr ist (ganz ohne geht's aber leider noch nicht) und mein Hund läuft und spielt wieder freudig!


    Ich gebe ihm derzeit folgendes (neben den 10 mg Cimalgex):
    - Weihrauch Tabletten
    - MSM Tabletten
    - Jointflex Tabletten (von Platinum Europe - soll keine Werbung sein, den Tipp hab ich von einer Bekannten)
    - Hagebuttenpulver
    - Leinsamen


    Da ich wirklich froh bin, dass ich jetzt endlich etwas gefunden habe um die dauernde Schmerzmittelgabe auf ein Minimum reduzieren zu können, dachte ich mir, ich poste das mal einfach so - vllt. hilft's ja wem anderen auch weiter...