hallo problemfamilie, wenn ich das mal so sagen darf;)
vielleicht seit ihr einfach zu lieb zu dem hund, der scheint ja echt verlustängste zu haben.
wichtig ist, wie eure trainerin schon sagte, gehen ohne etwas zu sagen, kein schüss, kein bleib, kein verabschieden, einfach raus und gut. die erste zeit zum briefkasten, lasst den hund alleine, dann mal den müll rausbringen oder eine rauchen gehn. wenn ihr kommt, kein blick zu ihm, kein tach, geht ins wohnzimmer unterhaltet euch kurz, dann wieder raus, ohne schüss.
wichtig ist, das euer hund merkt, das egal was ihr macht, egal wann und wo, ihr seit die herrchen/frauchen, und alles was ihr macht ist richtig und nicht anzuzweifeln. manchmal muß man seinem hund links liegen lassen, die geschichte mit dem aufen schoß springen, im bett schlafen, finde ich persönlich nicht gut. du liegst ja auch nicht auf seiner decke und frisst sein essen. wenn ihr das 50mal am tag macht, müsste das eigentlich funktionieren, langsam die abstände vergrößern. sollte bis februar drinne sein.
nebenbei würde ich meinen hund als ausgleich nen paar übungen machen lassen, viel spielen, schnüffelspiele. einfach auslasten, andere hunde suchen.
trotzdem, immer locker bleiben, alles liebe
andré/seven