Wie gesagt, nach seiner Ansicht ist es die Angst, die Leos Verhalten auslösen.
Ehrlich gesagt sehe ich da keine Angst, sondern es ein Misstrauen. Leo ist ziemlich unvorhersehbar. Da schreckt man mal auf, wenn er plötzlich zuschnappt. Hätte ich Angst, dann würde ich ihn ja nicht mehr streicheln oder mit ihm spielen.
Beiträge von yamms
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@Gina23 Da bin ich ganz deiner Meinung. Der Arme.
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Den Vorschlag habe ich gemacht, mein Vater weigert sich aber strickt ihr das so deutlich zu machen. Seiner Meinung nach, haben wir einfach nur Angst.
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Die Mieterin lebt im selben Wohnkomplex. Wir haben ein Haus, nebenan eine kleine Wohnung ca. 45 m2. Dort haust sie nun.
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Der Hund gehört meinem Vater. Er ist zumindest auf seinen Namen versichert und auf seinem EU-Ausweis ist er auch als Halter eingeschrieben.
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Alles doch sehr merkwürdig!
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Mein Papa hatte selbst mal zwei Afghanische Windhunde. Maßregeln bedeutet: Wenn er uns attackiert, dann versucht er zunächst Ruhe in die Situation zu bringen und verweist Leo auf seinen Platz. Dann wird er ignoriert. Körperlicher Eingriff gibt es hier nicht, obwohl eine Nachbarin (die selbst zwei Hunde hat) meinte, dass man ihn "runterdrücken" solle. Ich finde das aber nicht korrekt, mein Vater auch nicht.
Zu Mieterin: Leo schläft nicht immer bei ihr, nur manchmal. Mein Bruder meinte eben auch gerade zu mir, dass sie anfängt uns zu kritisieren für unser Verhalten. Höchst merkwürdig.
Ein Jäckchen muss Leo jetzt immer tragen, sonst ist die Mieterin traurig..... -
Vielleicht möchte die Mieterin sich ja eine Katze anschaffen oder so?
Ich denke nicht, dass sie eine Katze will. Sie ist ein reiner Hundefreund.
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Gewisse Dinge müssen unterbunden werden, denn wenn der Hund sein normales Fressen nicht mehr möchte, weil er mit Leckereien so voll ist, dann ist das auf Dauer definitiv ungesund.
Genauso, einem Hund (noch dazu einem Shih Tzu!) Nachts einen Pullover anzuziehen. Der überhitzt jaDie Mieterin meint, dass es Nachts ja so kalt sei.
Jetzt steht's und fällt's mit Deinen Eltern und der Mieterin.
Was sind sie bereit zu tun?Ja. Das stimmt. Natürlich wollen sie es jedem recht machen, sie sind einfach zu herzlich und lieb. Ich habe ihnen angeboten, Leo mit in eine neue Wohnung zu nehmen. Er wäre dann jeden Tag maximal 4-5 Stunde alleine, den Rest hat er dann mit mir. Andererseits hat er in der Heimat 24/7 jemand um sich (Papa ist Rentner).
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Ohje, ok, ich verstehe!
Aber es hilft ja nichts, dem Hund und eurer Familie zuliebe müßt ihr den Kontakt (zumindest vorrübergehend) abbrechen!
Soviele Leckerchen, dass er nichts mehr fressen mag... das ist ja nun auch alles andere als gesund.
Rede deinen Eltern mal ins Gewissen!
Das Mitleid der Nachbarin gegenüber rechtfertigt nicht den schiefen HaussegenMeine Eltern kümmern sich ja auch um sie. Man muss sagen, dass sie schwer krank ist und geliebte Menschen verloren hat. Das hat aber im Endeffekt nichts mit dem Leo zu tun.