Hallo Zusammen, unser Asani (Rhodesian Ridgeback) wurde am Freitag am Kehlkopf operiert. Die Op ist gut verlaufen...Wir hatten grosse Angst und haben auch schon genau überlegt ob wir die OP mache sollen oder nicht. Immerhin ist er schon 13...aber als der Schnee hier lag und ich sah wie er versuchte wieder darin rum zu springen er es aber nicht konnte weil im die Luft dazu fehlte, war unser Entschluss klar ihn zu operieren. Abgesehen davon denke ich das er den Sommer sonst nicht überstanden hätte und uns wahrscheinlich erstickt wäre..das wäre für uns noch viel schlimmer gewesen...alleine die Vorstellung..oh ne
so hat er die op gut überstanden...Wir sind nur so unsicher mit dem füttern und habe so Angst...Er bekommt vom Löffel sein Futter. Der TA meinte wir sollten ihn auf einer Stufe mit der Vorderpfoten stellen...haben wir gemacht aber er Rutsch hinten weg..also bekommt er sein Futter (püriert) mit Löffel von oben...klappt soweit ganz gut...
Wie lange muss man aus der Position füttern? Mit dem Trinken tut er sich schwer... er hat immer schon so hektisch getrunken und mehr danach geschnappt als alles andere.. nach dem Trinken räuspert er sich viel...und heute hat er noch nichts getrunken...ich packe immer noch wasser zu de Essen welches ich eh püriere (Kartoffel, Möhren, Hähnchenbrust) gemischt mit hunde nassfutter....aber Trotzemd mach ich mir sorgen wenn er nicht trinkt
Ich habe halt angst das etwas in die lunge oder irgendwo hin geht wo es nicht rein soll und wir es nicht mitbekommen
Wir hoffen hier um Austausch von Erfahrung...Lieben Dank im voraus.