Beiträge von chris-flying-paws

    hallo!

    Zitat

    Also, den 2. Teil Deiner Aussage kann ich nicht ganz folgen... Meinst Du mit der richtigen Erziehung kann man den Jagdtrieb "eingrenzen", so dass man Ihn auch ohne Leine laufen lassen kann ohne dass er gleich verschwunden ist? Oder sagst Du eher, lieber einen anderen Hund holen wenn man vermeiden will, dass man ständig an der Leine führen will weil er mir sonst mein Abendessen bringen würde?!


    den jagdtrieb kann man nie eingrenzen, denn der ist dem hund angeboren und man kann ihn nicht ausschalten.
    man kann den hund dazu bekommen seinen jagdtrieb unter kontrolle zu halten und nur gezielt (also dann wenn man es wünscht) einzusetzen.
    ein in jägerhand geführter jagdhund darf auch nicht unkontrolliert in der gegend herumhetzen, er muss auch ohne leine im wald herum laufen können und kontrollierbar sein.
    sonst kann der jäger nicht mit ihm arbeiten und er ist nicht zu gebrauchen.


    dies schafft man aber nur wenn man dem hund die möglichkeit gibt den trieb auszuleben.
    sprich, der jagdhund muss auch ohne zu arbeiten im wald herum laufen können, aber er DARF dann auch seinem trieb nachgehen und die ihm angezüchteten eigenschaften ausleben.
    ohne ventil wird der hund irre.


    das wäre als wenn man einen arbeitswütigen menschen aufs abstellgleis tut, ihn nicht arbeiten lässt und versucht ihn mit:
    "schau mal du kannst doch fernseh gucken oder ein buch lesen" zufrieden zu stellen.
    das wird nicht lange gut gehen, irgendwann weiß dieser mensch nicht mehr wohin mit seinem arbeitsdrang und macht dummes zeug.


    wenn man also einen solchen hund nicht jagdlich führen kann (was nicht bei jedem hund geht) dann muss man schon dafür sorgen das er mit aufgaben versehen wird, die dem jagen möglichst nahe kommen..
    spurensuche, schleppe, dummyarbeit, etc.
    das sind die dinge mit denen auch die jagdhunde beschäftigt werden wenn die jahreszeit einen einsatz am wild nicht zulässt.
    es wird aber nicht reichen ein mal die woche einen dummykurs zu besuchen, da muss man sich schon mehr einfallen lassen.


    wenn du dich wirklich für eine solche rasse interessierst, dann würde ich dir vorschlagen nur einen ausgewachsenen hund zu holen.
    es gibt nämlich tatsächlich exemplare die nicht für die jagd zu gebrauchen sind, weil sie sich nicht die bohne für wild interessieren.
    aber das kann man ihnen nicht an der nasenspitze ansehen wenn sie welpe sind und das kann auch kein züchter vorhersagen.


    vor allem in der vizsla nothilfe gibt es oft hunde die sich fürs jagen nicht interessieren und bei denen ein jagdlicher einsatz gar nicht in frage käme.
    schau dich doch da mal um.
    aber einen welpen würde ich mir nicht holen, wenn ich nicht die möglichkeit habe (oder sie mir mache) mit dem hund jagdlich zu arbeiten.


    lg christina

    hallo björn,


    das mit den gerüchen kenne ich und das muss nicht unbedingt einen zusammenhang mit ihrer vergangenheit haben.


    mein hund ist seit der neunten lebenswoche bei mir, war vorher bei keinem super züchter, aber hat dort schon positives kennen gelernt.


    trotzdem hat sie seit jeher angst vor gerüchen.


    früher waren es immer nur kurze momente der unsicherheit oder angst, aber seit dem letzten jahr wird es immer schlimmer.
    es ist so wie du beschrieben hast, der hund steht völlig relaxed und locker neben mir, hält die nase in die luft, oder schnüffelt intensiv am boden und bekommt plötzlich panische angst.
    riesengroße stressaugen, eingeklemmte rute und dampfwalzenverhalten an der leine um möglichst schnell nach hause zu kommen.
    wobei es zu hause dann keinen deut besser wird.


    letztes jahr waren wir an ihrem lieblingssee schwimmen, kamen gerade wieder zurück, wollten ins auto.
    pepper hält die nase in die luft und bekommt panik.
    auch vor dem normalerweise heiß geliebten auto.
    es hat über eine stunde gedauert bis sie sich zitternder weise ins auto getraut hat und dann in ihrer geliebten kennelbox saß als würde das ding jeden moment über ihr zusammen brechen.


    ich bin schon seit jahren am rätseln was das für ein geruch sein könnte.
    bin inzwischen auch der meinung das es sich unter anderem um grillgeruch handeln könnte.
    wobei das aber nicht der "Normale" grill sein kann, denn wenn ich oder bekannte grillen hat sie nie panik, vor großen feuern auch nicht.
    aber manchmal gehen wir an einer fischerhütte oder ähnlichem vorbei und sie bekommt angst.
    also wenn panik vor grill, dann auch wenn der grill schon längst wieder aus ist.
    auch als wir letztes jahr eines von corinnas schafen bei uns auf der pfanne hatten verfiel sie in riesen stress.


    deshalb denke ich momentan das es sich um gegrilltes schaf oder fisch handeln könnte.


    auch bei manchen hausschlachtungen (nicht bei allen) bekommt sie angst.


    in zooläden mit futterabteilung traut sie sich nicht rein.
    sonst überall, aber kommen wir den regalen mit dem futter näher ist panik angesagt.


    ich habe für solche fälle immer rescue tropfen bei mir
    und bin der meinung das die bachblüten auch ein wenig geholfen haben.


    bin mir aber nicht sicher ob diese "geruchsangst" die bei pepper definintiv nicht auf schlechten erfahrungen beruhen kann nicht ein symptom für irgendeine krankheit sein könnte.
    mein hund hat ja reichlich davon und manchmal habe ich das gefühl das es sich hierbei um eine phobie handeln könnte die eigentlich nichts mit diesem bestimmten geruch zu tun hat, sondern ihren ursprung in irgendwas anderem findet.
    hab allerdings keine ahnung in was.


    würde mich freuen wenn du schreibst wenn du etwas über die geruchsangst herausfindest.


    hoffentlich geht es emma bald wieder besser und sie bekommt iher ängste ein wenig in den griff.
    lg christina

    ... der zaun muss nicht nur eine bestimmt höhe haben (150 bis 200cm ist wieder unterschiedlich geregelt), es müssen auch an jeder tür warnschilder angebracht sein.
    und ganz wichtig: die türen müssen VER- und nicht nur geschlossen sein.
    also vor jede tür ein schloss, damit auch die allergrößten deppen davor bewahrt werden die schilder zu übersehen und sich auf das grundstück zu begeben.


    das mit dem "vorsicht gefährlicher oder bissiger hund" schild stimmt. damit hast du zugegeben das dein hund gefährlich ist, somit müsstest du und dein hund alle auflagen erfüllen die ein gefährlicher hund erfüllen muss.
    (sachkunde, wesenstest, maulkorb, leine,...)


    also immer nur schilder mit "vorsicht hund" oder ähnlichem.


    dann ist man wenigstens halbwegs auf der sicheren seite, sollte doch jemand zu schaden kommen.


    das gilt übrigens auch fürs auto.
    wenn man den kofferraumdeckel offen lässt und den hund drinne anbindet und jemand meint er müsste sich zu dem hund setzen, dann gibt es probleme.


    auch hier wieder gitter, warnschilder und ein schloss davor.


    (ist übrigens auch für hunde zu empfehlen die nichts verteidigen, dann wird er nicht ganz so schnell geklaut)


    lg christina

    hallo ihr,


    also das mensch und hund so gar nicht zusammen passen hatte ich bisher noch nicht.
    bzw. konnten wir den menschen bisher immer sehr gut klar machen was sie ändern müssen damit es klappt.


    empfehlungen oder vorschläge helfen da meiner erfahrung nach leider nichts, denn die werden nicht ernst genommen.


    ein klares: "das und das machst du jetzt, sonst wird später das und das passieren"


    zieht wesentlich besser.


    wenn ich möchte das meine kunden bei der nächsten stunde ein spielzeug mitbringen, dann gehe ich davon aus das sie das auch tun.
    wer keines dabei hat (es sei denn ich weiß das es wirklich nur vergessen wurde, dann bekommt er eines geliehen) der steht eben die ganze stunde dumm herum und kann nicht teilnehmen, da ihm das spielzeug fehlt.
    da er für diese stunde trotzdem bezahlen muss, wird er sich das nächste mal gut überlegen was er mitbringen sollte.


    ist aber auch selten, in der regel versuchen es die leute zumindest, auch wenn es manche gibt, denen das sehr schwer fällt.
    da muss man eben geduldig bleiben.


    im allergrößten notfall, also bei ganz hartnäckigen "nichtglaubern" nehme ich mir den hund und mache es ihnen vor.
    wenn sie sehen das ihr hund das kann, glauben sie mir auch das sie das irgendwann hinbekommen.


    wir hatten zum beispiel mal so einen fürchterlichen macho, der schon gleich von vorne herein klar gemacht hat das er sich von frauen eigentlich nichts sagen lässt.
    dieser herr hatte ein denkbar schlechtes verhältniss zu seinem hund, da er ihn pausenlos für jeder kleinigkeit gestraft hat, ihn aber nie belohnte.
    Als mir der besitzer erzählte sein hund würde nicht mehr spielen und dieser hund dann fünf minuten wie ein wilder mit mir über die wiese getobt ist, da war es klar, ab da hat er alles gemacht was wir wollten
    :D


    wenn man es den leuten richtig erklärt und ihnen auch die hintergründe verdeutlicht, dann sehen sie in der regel schnell ein was geändert werden MUSS.
    sagt man ihnen allerdings "nur" was sie machen sollen, ohne ihnen das nötige hintergrundwissen zu vermitteln und ohne ihnen sinn und ziel der übung zu erklären, dann sind die wenigsten dazu bereit voll und ganz mitzuarbeiten.


    viel schlimmer finde ich es wenn kunden kommen die ich persönlich so richtig unsympatisch finde und wo ich mir manchmal echt verkneifen muss ihnen die wahrheit an den kopf zu donnern.
    z.b. wenn der hund mega fett ist oder atemprobleme hat und die besitzer kettenraucher sind.


    das fällt mir richtig schwer.


    lg christina

    Zitat


    Und der Sohn ist 20 Jahre alt. Das ist kein kleines Kind, dessen Stellung evtl. nicht klar ist o.ä.


    ganz genau! bei einem kleinen kind ist für den hund klar das man schon mal nachsichtiger sein kann und sollte.
    denn auch hunde wissen das junge lebewesen manchmal noch dummes zeug machen.
    bei einem ausgewachsenen menschen allerdings erwartet man als hund das dieser mensch sich benehmen kann.
    egal ob hoch oder tief im rang.
    jeder hund hat seine individualdistanz und die darf er auch gegen den chef verteidigen.
    ist im hunderudel nun mal so.


    da er nun geschnappt hat, hat er sich in irgend einer weise bedroht gefühlt und das hätte ein 20 jähriger, der den hund auch noch kennt, sehen müssen!
    bevor etwas passiert ist!


    natürlich sollte man in der zukunft verstärkt an solchen situationen arbeiten und dem hund beibringen das er sich dann einfach entfernt anstatt zu maßregeln.
    aber man kann von einem jungen hund nicht erwarten das er jetzt schon jeder situation gewachsen ist und weiß wie man sich verhält wenn es mal eng wird.


    für den hund ist es keine schandtat seine zähne zu benutzen, die sind nun einmal teil seiner kommunikation.
    das er menschen nicht beißen darf muss er erst lernen, das geht bei manchen rassen nicht von heute auf morgen und muss immer wieder geübt werden.
    es gibt sogar exemplare denen kann man einfach nicht abgewöhnen die einhaltung der individualdistanz gegen fremde notfalls mit gewalt durchzusetzen.
    da kann man so viel üben wie man will, in manchen hunden steckt das einfach zu tief drin.
    da ist dann der hundehalter gefragt, denn er hat dann dafür zu sorgen das sich menschen, die dem hund nicht vertraut sind, nicht ungefragt dem hund nähern und schon gar nicht alleine mit ihm agieren.


    vielleicht ist der sohn mit seinen 20 jahren gar nicht mehr so oft im haus, kennt den hund zwar, aber gehört für den hund überhaupt nicht mit zum rudel?
    und wenn er nicht zum rudel gehört, dann kann er auch nicht ranghöher sein.
    (auch wenn der rang in dieser situation überhaupt keine rolle spielt)


    ein herdenschutzhund ist nun einmal ein herdenschutzhund und kein labrador.
    wie bereits geschrieben wurde muss man bei so einem hund davon ausgehen das er sich und seine habe (was auch immer er als seine habe ansieht) verteidigt und solche situationen von vorne herein gezielt und kontrolliert üben!!!


    nicht mit gewalt, nicht mit krach, sondern mit vorrausschauendem denken (schließlich sind wir ja intelligenter) und souveränem auftreten.


    ich würde auch vorschlagen sich einen mit herdenschutzhunden erfahrenen trainer ins haus zu holen.


    lg christina

    hallo seik,
    du hast dir da aber zwei rassen ausgesucht, die eigentlich nicht so viel miteinander gemein haben, außer vielleicht die farbe.


    ein ridgeback ist zwar auch ein jagdhund, aber vom charakter her anders als der vizsla.
    rigdebacks sind dickköpfiger und haben nicht so einen großen "will to please".
    sie können einen nicht zu unterschätzendes schutzverhalten entwickeln, da sie in ihrem ursprungsland zwar auch zur jagd eingesetzt wurden, aber sehr oft haus und hof bewachen sollten .
    in deutschland gibt es verschiedene schläge.
    alleine schon die größenunterschiede sind ja teilweise mächtig.


    du könntest also, wenn du dich vorher gut informierst, durchaus einen gesunden hund bekommen dessen schutztrieb nicht zu sehr ausgeprägt ist und der auch nicht gerne jagen geht.
    ABER: du könntest auch richtig "ins klo greifen" und eines der exemplare erwischen die dich mit viel eifer beschützen wollen und/oder kaum abzuleinen sind, weil der jagdtrieb enorm groß ist.
    der ridgeback benötigt eine sehr gute sozialisierung vor allem mit artgenossen.
    die rüden neigen zu leinenaggressionen und pöbeln des öfteren.
    ich kenne rüden die haben in der beziehung eher den charakter eines rottweilers.
    die hündinnen scheinen da verträglicher zu sein, die meisten die ich kenne gehen streit aus dem weg.
    der ridgeback ist ein sehr wilder hund der lernen muss das man kinder nicht ausversehen umbügelt.


    der viszla ist ein sehr sehr empfindlicher hund, was den charakter angeht.
    er ist wesentlich sensibler als der ridgeback und nimmt einem fehlverhalten sehr übel.
    er ist in der regel zwar auch wild, dabei aber vorsichtiger - jagdhund eben.
    er ist agiler als der ridgeback und benötigt wohl fast das doppelte an rassegerechter beschäftigung.
    auch hier kann dir bei einem welpen auch aus "Nichtjagdlicher" zucht niemand sagen wie sehr sich der jagdtrieb entwickeln wird.


    es gibt tatsächlich wischels ohne jagdtrieb, das ist aber eher ein zufallsprodukt, denn aus einer rasse die so lange schon fast ausschließlich auf jagdliches können gezüchtet wurde kann man nicht von heute auf morgen den jagdtrieb "rauszüchten" und behaupten man hätte einen viszla schlag der als reiner familienhund gehalten werden kann.


    sicherlich ist der vizsla da sehr beliebt, weil er eben so sensibel und lieb ist, nur ganz selten aggressionen zeigt.
    nicht wie der ridgeback der durchaus mal über die stränge schlagen kann.


    du solltest dich aber darauf einstellen das du nicht nur joggen oder radfahren musst, sondern auch mehrmals wöchentlich jagdähnlichen ersatz in form von dummietraining oder mantrailing bietest.
    und du musst mit dem blick leben den dir der hund zuwirft wenn er wild sieht und nicht jagdlich tätig werden darf.
    man kann einen vizsla nicht mit x-beliebigen sportarten auslasten, man muss so dicht iwe möglich an den jagdlichen einsatz ran kommen.


    der ridgeback braucht auch seine beschäftigung, hier hättest du aber das glück das der ridgeback kein spezifischer jagdhund ist, sondern eher als allrounder in hof und feld eingesetzt wurde.
    er ist wesentlich einfacher und mit weniger auffand zufrieden zu stellen.
    beschäftigung braucht er aber auch! (agilitiy, mantrailing, dummiearbeit, suchspiele,...)
    hier hast du aber viel mehr auswahl.


    wie kommst du eigentlich darauf das ein vizsla besser als familienhund geeignet ist als der weimaraner?
    ich bin mir sicher die geben sich nicht viel und sind beide nicht nur familientauglich.
    sicherlich sind sie bei guter auslastung und jagdlicher führung auch sehr tolle familienmitglieder, aber in erster linie sind es jagdgebrauchhunde!
    unterschätze das bitte nicht!


    was corinna übrigens meinte ist, das es sehr, sehr viele große, kurzhaarige hunderassen gibt, die wesentlich besser als familienhund geeignet sind als ein jagdgebrauchshund!
    hast du dich z.b. schon einmal mit dem deutschen pinscher beschäftigt?
    den gibt es auch in braun, er ist eine seltene, gesunde rasse und absolut als familienhund geeignet, da er nicht viel beschäftigung nebenher benötigt.



    auch gibt es sehr sehr viele tierheimhunde (mischlinge) die die kriterien:
    groß, kurzhaarig und familiebtauglich mehr als erfüllen.


    ich würde mich an deiner stelle noch weiter informieren, denn
    die beiden rassen die du dir da ausgesucht hast, sind beide nicht so super geeignet, vor allem haben sie einen total anderen charakter als ein dalmatiner!


    lg christina

    ich finde es auch nicht so positiv, weil:


    wenn jemand es nötig hat mit der leine an einem hund herum zu rucken, dann ist das schon mal nicht sehr kompetent.


    auch das man mit einem hund so dicht an einen anderen geht, der sein revier verteidigt, ist inkompetent.
    denn das ist für den sich nähernden hund ziemlich unangenehm und hat nichts damit zu tun das er sich solchen situationen aussetzen "muss" damit er ruhig wird.
    das ist schlichtweg unhöflich und kein gut sozialisierter hund würde von sich aus zu einem anderen ans revier gehen.
    das macht man nicht und da kann man sich üble bisswunden einhandeln!


    es ist sehr schön das der jagdhundeausbilder über das spezifische jagdverhalten aufgeklärt hat und das er dem hundebesitzer aufzeigt ab wann der eigene hund schon mit seinem jagdverhalten beginnt.


    aber leinenruck ist absolut unnötig.
    einfaches stehenbleiben hätte es auch getan.


    was ich übrigens sehr kritisch betrachte ist, das der ausbilder sich den hund nimmt und ihn zum "funktionieren" bringt.
    das ist falsch und ich würde einen hund nur im absoluten notfall selbst nehmen.
    die aufgabe eines ausbilders ist es dem hundeführer beizubringen wann er was wie machen soll.
    nicht es vorzumachen, davon lernt es der hundeführer nicht.



    da ich bisher noch keinen jagdhundeführer kennengelernt habe, der seinen hund kompetent und ohne zwang ausbildet stehe ich einer solchen patenschaft sehr kritisch gegenüber.
    es gibt nur ganz, ganz wenige gute jagdhundeausbilder.
    sehr wenige, leider.



    lg christina

    hallo annia,


    schreib mir doch mal eine pn von welchem hersteller dein plastikmaulkorb war.
    ich habe diese erfahrung bisher noch nicht machen müssen.
    die plastikgittermaulkörbe die ich kenne haben keine scharfen kannten und es hat sich auch noch kein hund verletzt.
    darauf sollte man dann tatsächlich achten.
    scharfe kanten sind mist!


    wo du grerade winter angesprochen hast...
    da haben die metallgitter übrigens einen nachteil.
    jeder weiß ja was mit metall bei frost passiert und was geschieht wenn dann was nasses dran kommt...
    das kühl sich ganz schön ab das metall, selbst wenn man es vor dem spaziergang auf der heizung erwärmt hatte.
    allerdings nur wenn es sehr, sehr kalt ist.


    lg christina

    Zitat

    nein gegen allergie wurde noch nich geschaut, da er meinte das dies nich so sicher sei. ich werd morgen die ergebnisse abwarten und dann mal sehen was TA meint.
    hab vorhin mit einer heilpraktikerin gesprochen, sie denkt das sie spark helfen kann! werden morgen nachdem wir das ergebnis erfahren haben einen termin machen!!!!


    super!
    berichte weiter!


    wegen dem futterplan, da kann man dir hier im forum nicht so recht weiter helfen, da die individuell sind.
    kauf dir doch mal ein buch über barfen?
    schau mal, das ist sehr gut:


    und lies hier im forum ein wenig.


    lg christina