Beiträge von chris-flying-paws

    hallo nena,
    ich würde mir viel mehr sorgen um das rausspringen machen.
    denn da sind die muskeln kalt vom langen liegen und der hund holt sich viel schneller verletzungen.
    beim hereinspringen ist der "aufprall" auf den vorderbeinen nicht so schlimm und solange sie keine probleme mit der wirbelsäule hat, dürfte ihr das hoch springen nichts ausmachen.
    aber das runter...


    vielleicht kannst du sie da ja heben?
    (da sind sie ja meist schon wieder trockener)


    ich habe für meinen hund eine rampe, da sie arthrosen im ellenbogengelenk hat und ich eben diesen aufprall verhindern möchte.


    inzwischen will sie nicht mehr ohne rampe aus dem auto heraus, rein springt sie manchmal so, oft wartet sie aber auf die rampe.


    die habe ich übrigens selber gebaut -diese dinger zu kaufen ist mir viel zu teuer.
    allerdings habe ich einen kastenwagen und brauche die rampe nicht zusammen zu klappen.
    habe also nur ein 35cm breites und 120 cm langes brett mit gummiematte aus dem sanitärbereich überzogen.
    bin vollauf zufrieden mit dem ding :freude:


    aber selbst mit klappmechanismus müsste man die selber bauen können, zumindest bei so einem leichten hund.


    ist schon ein wenig lästig, vor allem wenn der hund öfter rein und raus muss.
    man gewöhnt sich aber an den handgriff und die doofen blicke ;)


    wichtig ist das einen niemand einparkt, habe extra einen aufkleber drauf, denn wenn mir die autos zu dicht hinten drauf parken, kann ich die rampe nicht aufstellen und der hund kommt nicht raus.



    ich würd es an deiner stelle mit heben probieren, kannst sie ja dafür kurz in ein handtuch wickeln .


    lg christina



    hallo frost,


    ja, ich habe schon mehrere erfolge mit maulkorbtraining im freilauf erzielen können.
    allerdings NUR und ausschließlich mit plastik-gitter und/oder metall-gitter maulkörben.
    da diese den hund in der kommunikation überhaupt nicht einschränken und bei der richtigen farbwahl können die anderen hunde diese kommunikation auch super sehen.
    farbe deshalb:
    schwarzer hund-schwarzer maulkorb, heller hund -beiger maulkorb.
    die metalldinger benutze ich nur, wenn der chrom ab ist und sie in der entsprechendenn farbe lackiert wurden.
    sie sind eine alternative zu den platsikdingern, da diese leider noch nicht in jeder größe hergestellt werden.
    die plastik gitter maulkörbe halte ich aber für das non plus ultra.
    es sei denn jemand entwickelt endlich mal leichte metallgittermaulkörbe ohne chrom, in hundefarbe lackiert.


    die anderen hunde können durch das dünne gitter toll sehen was der träger mit seinem fang macht und dementsprechend darauf reagieren.
    das geht bei keinem anderen maulkorb, das diese viel zu geschlossen sind als das andere hunde die kleinen falten auf dem nasenrücken oder leicht gebleckte zähne sehen könnten.
    die ledermaulkörbe haben übrigens einen enormen eigengeruch, mein hund hasst sie, das stinkt ihr zu sehr.
    von den nylonschlaufen halte ich gar nichts (corinna hat ja schon geschrieben warum)


    die maulkörbe haben mir bei folgenden punkten gut geholfen:
    hunde die durch krankheit oder ähnliches in der wichtigsten phase (pubertät) zu wenig kontakte zu artgenossen hatten und sich nun so unsicher sind, das sie im zweifel angreifen und anstatt "Normal" zu drohen gleich zubeißen.
    hierbei muss man aber sehr auf den rest der hunde achten, es müssen ausnahmslos gut sozialisierte und sichere hunde sein, die auf die streit und angriffsversuche des therapiehundes mit beschwichtigen oder nichtbeachtung reagieren.
    keinesfalls dürfen da hunde dabei sein die genauso unsicher sind und sich von den angriffsattacken zum gegenangriff verleiten lassen.


    meist dauert es nur ein zwei therapiestunden und der unsichere hund hat gelernt das er gar nicht zubeißen muss, sondern das die anderen auch auf viel kleinere signale reagieren und man dann mit ihnen toll spielen kann.


    dann gibt es hunde, die besitzen einen so hohen jagdinstinkt, das sie doch tatsächlich während dem spiel plötzlich auf die idee kommen kleinere hunde seien eine beute die man fangen und schütteln muss.
    traumatisch und gefährlich für den kleinen hund und der jäger lernt auch nichts dazu.
    trägt ein solcher hund einen maulkorb kann man sich schon mal sicher sein das den kleinen nichts ernstes passiert.
    diese hunde spielen ja auch oft völlig normal und bekommen dann plötzlich einen austicker.
    es gilt ihnen mit geduld beizubringen das man das nicht macht.
    notfalls müssen diese hunde beim spiel mit kleineren immer einen maulkorb tragen - der sie, das solche hunde ja meistens auf rennspiele stehen und nicht so gerne raufen - auch überhaupt nicht weiter stört.
    hier kann man das risiko einfach nicht eingehen, da es evtl. den tod des kleineren hundes bedeuten könnte und nicht immer passiert, also anfangs nicht vorhersehbar ist.
    man muss den hund erst einmal gründlich beobachten um irgendwann vorher zu erkennen das er gleich loslegt um ihn dann zurückrufen zu können bevor etwas passiert.


    und dann gibt es noch die kandidaten mit dem kontrollzwang, die der meinung sind immer und überall alle kontrollieren und unterwerfen zu müssen.
    dies meist so übertrieben das sie die anderen nicht nur am spiel miteinander hindern, sondern sie auch verletzen.
    diesen kontrollfreaks muss man erst einmal beibringen das andere auch spielen dürfen ohne das sie nur auf dem rücken robben und das diese nicht jedesmal mit heftigen bissen zurechtgewiesen werden dürfen.
    auch hier erzielt man realtiv schnell erfolge, da auch dieses fehlverhalten oft auf unsicherheit beruht und sich sehr schnell legt, wenn der betroffene hund merkt das ihm auch nichts passiert wenn die anderen hunde sich frei bewegen und nicht nur still auf dem boden kleben.


    es gibt übrigens auch viele hunde die zu den meisten artgenossen keinen kontakt wollen.
    meine gehört auch dazu.
    sie mag ausgewählte hunde sehr gerne, in der regel will sie aber von anderen hunden in ruhe gelassen werden.
    merkt sie das der andere hund ihr nicht zu nahe kommen wird, geht sie ruhig ihres weges.
    kommt er näher droht sie sehr intensiv, ignoriert er das, wird er verkloppt.
    begegnen ihr frei laufende hunde die sich offensichtlich der einwirkung ihres halters entzogen haben und dieser wild hinter ihnen her schreit, dann veranstaltet sie an der leine ein riesen thearer, damit dieser hund ihr bloß nicht zu nahe kommt.


    sehr dankbar ist sie wenn hunde auf uns zugerannt kommen und ich diese vorher abfange, sie also nicht zu ihr hin kommen und sie diese nicht verhauen muss.


    das ist übrigens etwas womit die wenigsten anderen hundehalter umgehen können und ich mich regelmäßig ziemlich ärgere, weil die anderen halter ein von mir zugerufenes "mein hund möchte in ruhe gelassen werden" einfach ignorieren und ihre hunde trotzdem zu ihr hin laufen lassen wollen.
    da muss ich oft richtig böse werden, denn mein hund findet es nicht so toll die anderen mit gewalt auf abstand halten zu müssen.
    sind das auch hündinnen hat man auch ruck zuck ne heftige keilerei weil diese dann das drohen meines hundes nicht aktzepieren wollen und auf sie los gehen.


    ist der andere hund höflich, geht er erst gar nicht zu ihr hin, aber leider sind viele hunde überhaupt nicht höflich und der meinung das eine stürmische begrüßung immer gut ankommt.
    und das tut sie eben nicht.



    ich hoffe ich konnte dir zu deinen fragen zum maulkorbtraining ein wenig weiter helfen.
    ich setze ihn wie gesagt gerne ein wenn es nötig ist.
    man kann ja nicht ständig verletzungen der anderen hunde riskieren und kann so mit sehr viel mehr ruhe reagieren, ohne hektisch oder gar panisch zu werden weil man um das wohl der anderen hund fürchtet.


    lg christina

    hallo!
    ich will dir keine angst oder schlechtes gewissen machen, aber falsches trockenfutter kann eine unmenge an wirklich ernstzunehmenden krankheiten verursachen.
    chappi ist nicht gerade ein gutes futter.
    es ist ganz unten angesiedelt.


    es könnte zum beispiel sein das er aufgrund dieses futters eine unverträglichkeit einem bestimmten stoff gegenüber entwickelt hat und sein verdauungssystem sich deswegen nicht mehr in den griff bekommt.
    oder das das verdauungssystem durch das futter sowieso total überempfindlich geworden ist.


    du hast ja geschrieben das die vom ta verordnete diät nichts gebracht hat, aber nulldiät und der tropf schon.


    es kann ja durchaus sein das in der selbstgekochten diätnahrung bestandteile sind, die er nicht verträgt.
    es ist zwar selten das hund gegen reis und huhn allergisch ist, aber möglich ist es schon.
    hast du schon einmal über eine ausschlussdiät nachgedacht?
    oder darüber ihn generell zu barfen und kein trofu mehr zu nehmen?
    hat er denn während der diät noch weiterhin leckerchen bekommen?
    bei dem ganzen antibiotika und der bauchspeicheldrüsenentzündung ist auch sicherlich die darmflora nicht mehr die beste.


    ich hoffe auf pilze haben sie auch untersucht!


    du kannst dich auch gerne hier im forum mal über barfen -sinn und unsinn
    informieren.
    in der barf ecke gibt es eine unmenge von nützlichen tips und sehr interessante beiträge.
    auch würde ich mit dem hund mal zu einem/r guten tierhielpraktiker/in gehen.
    die haben meist ein gutes behandlungsspektrum was verdauungsorgane und darmsanierung angeht!


    lg christina

    Zitat

    Minimops und Doggenbaby in einer Gruppe halte ich aber für nicht so toll. Stellt euch vor der große springt auf den kleinen rauf ...
    Bißchen aufteilen halte ich deshalb für sinnvoll.
    Es soll schon große Welpen gegeben haben die die ganz kleinen als Beute wegschleppen wollten ... :dagegen:


    ganz ehrlich, es gibt keine welpen die kleine wegschleppen.
    wenn dann sind das schon junghunde die keine gelegenheit hatten kleine hunde kennen zu lernen.


    und ist es nicht besser sie lernen so früh wie möglich das dies nicht geht? anstatt es nicht zu trainieren und irgendwann ist der "große welpe" mal ein "noch viel größerer erwachsener" und was passiert dann wenn ein kleiner hund auf ihn zugerannt kommt???
    ich will es gar nicht wissen.


    wie ich schon geschrieben hatte ist es gerade in der welpengruppe von vorteil den hunden beizubringen das es ganz große und ganz kleine gibt, denn zu dieser zeit sind die ganz großen noch sehr unbeholfen auf den füßen und die ganz kleinen meist schon viel flinker.
    die ganz großem können da noch gar nicht wild toben und rennen und so viel einfacher lernen was kleine wollen und was nicht.
    sind die ganz großen erst einmal erwachsen wird es viel schwieriger, denn dann erreichen sie geschwindigkeiten bei denen der mensch nicht mithalten kann und dementsprechend auch nicht schnell genug am ort des geschehens ist um einzugreifen.
    bei den welpen ist es einfach schnell genug am richtigen ort zu sein um aufzupassen das die große dogge sich nicht in ihren beinen verknotet und auf den kleinen yorki fällt.


    wir hatten schon zwergdackel (jeder maulwurfshaufen war ein unüberwindbares hinderniss) und riesengroßen sennen-mischling (ausgewachsen ist er jetzt um die 90cm hoch!) in ein und derselben welpengruppe.
    das war kein problem, denn sie haben sehr sehr schnell gelernt miteinander umzugehen!


    lg christina

    hallo finnrotti!
    redest du von einer klappbaren gitterbox, oder einer faltbaren nylonbox?


    meine gitterbox ist 106cm lang (also 80breit und 70 hoch - oder rumgekehrt).
    in der kann man den hund sicher einsperren und sogar ein schloss davor machen damit man nachher nicht zwei hunde drin sitzen hat ;)
    allerdings habe ich für die gitterbox noch eine decke genäht die ich darüber lege (gibt es auch zu kaufen) ohne decke ist das ding nicht sonderlich kuschelig und jeder kann reinglotzen.
    da ist nix mit entspannen.


    die nylonbox (gleiche größe) ist schön blickdicht und eine tolle höhle, allerdings kann man einen hund nicht wirklich drin einsperren, weil ist ja nur nylon mit einer netztür.


    die 106 er länge müsste eigentlich reichen, es gibt zwar noch größer, aber dann werden die dinger noch unhandlicher und sind kaum mehr zu transportieren.


    mein tip:
    kauf dir erst mal eine 106er und sollte dein kleiner wirklich zu groß werden, dann lassen sich die dinger auch gut weiterverkaufen und du kannst dir ein 4qm apartment für ihn zulegen ;)


    wenn er nicht den ganzen tag da drin liegt und ihr ihn nur mal für ein zwei stunden zum schlafen rein tut, dann hat auch ein riesengroßer rottirüde in der 106er gitterbox platz


    :freude:


    vorsicht bei den kennelboxen, da ist das maß 106cm für den rand außen und die liegefläche drinne ist wesentlich kleiner!



    ps.:im transporter finden die hunde kisten auch ganz klasse! vor allem weil man dann im sommer die türen offen lassen kann und mehr luft rein kommt ;)


    lg christina

    Zitat

    Hm, bei uns wurden die Welpen immer nach Größe aufgeteilt ...


    ja, das gibt es oft.
    finde ich aber nicht so gut, denn der kleine hund soll ja später auch mit den großen spielen können.
    und die kleinen hunde sind nie wieder so im vorteil wie in der welpengruppe.
    da sind sie nämlich schon viel schneller und wendiger und schon ein mal um die wiese geflitzt wenn die großen noch ihre füße sortieren müssen ;)


    man muss die gruppe gut beobachten und es sollten nicht unbedingt hunde über einem halben jahr dabei sein, denn dann fangen die großen an und können ihre langen beine schon so langsam koordinieren und werden viel wilder.
    bei wilden jungspunten sollte der kleine hund mindestens genauso alt und sicher sein.
    wenn wir einen unsicheren kleinen haben, dann bleibt er entweder etwas länger in der welpengruppe, auch wenn er schon über einem halben jahr ist
    oder er kommt zu den erwachsenen, die ihr temperament schon besser unter kontrolle haben und auch mit kleinen gut spielen können.


    ansonsten halte ich von größentrennung nichts, denn die hunde sind auf dem spaziergang oder der spielwiese auch nicht voneinander getrennt und müssen beide lernen wie sie mit dem anderen amzugehen haben.
    auch große hudne die in der welpenzeit keinen kontakt zu kleinen hatten, können nicht lernen das man mit diesen viel vorsichtiger sein muss.


    lg christina

    hallo!
    warte doch erst einmal die dramuntersuchung ab, das hört sich ja alles schon recht seltsam an.
    ich drücke dir die daumen das es nichts ernstes ist.
    hast du ihn vorher eigentlich mit trockenfutter gefüttert?
    oder hast du ihm schon immer selber gekocht?


    das er nach einer darm-op ein wenig probleme mit dem stuhlgang hat ist sicherlich normal, tut ja bestimmt auch weh.
    schau mal ob er noch was macht.
    ich wünsche euch das es bald besser geht!
    lg christina

    hallo petra,
    das wort unterwerfen finde ich unangebracht.
    selbst wenn es den welpen schon ums unterwerfen ginge, müsste deine sich nicht unbedingt unterwerfen, vor allem nicht, das sie ja älter ist als die meisten anderen hunde.
    nur weil sie die kleinste ist, heißt das ja nicht automatisch das sie ganz unten steht in der hierarchie.
    wir hatten mal einen malteser in einer gruppe voller hunde in schäferhundgröße und dieser malteser war der unangefochtene chef.


    aber wie gesagt, den welpen geht es nocht nicht um unterwerfen und nicht unterwerfen, für sie ist das ein großes spiel bei dem jeder mal unten und oben ist.


    worauf ich bei kleinen hunden in einer gruppe mit großen immer sehr achte ist, das die kleinen lernen stehen zu bleiben wenn sie verfolgt werden und das nicht möchten.
    viele kleine hunde die keine erfahrungen mit größeren haben, rennen panisch immer weiter und werden dementsprechend auch weiter verfolgt.
    ein kleiner hund der gelernt hat das er einfach nur stehen bleiben braucht und damit den anderen signalistiert das er nicht weiter der gejagte sein möchte, ist im umgang mit großen viel sicherer.


    viele kleine hunde werfen sich auf den rücken, andere (meist den terriern angehörige ;) ) bleiben durchaus auch stehen und zeigen die zähne wenn der verfolger nicht den nötigen abstand hält.


    wichtig ist hierbei das sich die größeren hunde nicht gegenseitig hochschaukeln und den kleinen mobben.
    sie sollten mit ihrem verfolgen wirklich inne halten wenn der verfolgte stehen bleibt und signalisiert das er nicht mehr will.
    hier ist der trainer gefragt das er die großen notfalls etwas bremst, wenn sie auf dem kleinen herumhopsen obwohl dieser das nicht mehr will.


    aber aufpassen, viele kleine hunde finden es ganz klasse wenn die größeren am besten zu dritt auf ihnen herumtampeln und wild raufen,
    dann ist das natürlich ok.
    das sieht man daran, das der kleine dann nicht still hält oder sich auf den rücken wirft und liegen bleibt, sondern munter mitzwickt und herumzappelt, auch durchaus mal auf dem rücken liegend.
    die sind da ja sehr gelenkig die welpen.


    davon das jeder jedem hund leckerchen geben darf halte ich gar nichts, ich würde den anderen teilnehmen an deiner stelle sagen das du das nicht möchtest.
    auf diese art und weise trainiert man den kleinen wunderschön das betteln an.
    denn da ja sicherlich kein anderer mit deinem hund etwas trainiert oder mit ihm übt, kann er von den anderen auch keine "belohnung" für etwas bekommen sondern wird vollgestopft weil er lieb guckt - das ist betteln.
    ausnahmen wären zb. wen man hundetausch macht und mal ein anderer mit dem hund etwas übt, wenn jemand anderes den hund mal "untersuchen" soll, oder wenn es ein besonders misstrauischer hund ist, der mit den leckerchen lernen soll das menschen nett sind.
    das kommt vor allem bei welpen selten vor.


    der welpe soll eine belohnung bekommen wenn er etwas was man von ihm wollte toll gemacht hat, nicht weil er darum steht, lieb guckt oder gerade mal vorbei gelaufen kommt.
    füttern tust du ihn ja sicherlich zu hause
    :wink:


    rede doch mal mit den anderen und unterhaltet euch über sinn und unsinn des wilden drauf los "fütterns".
    wenn du das gefühl hast das dein hund sich mit den anderen unwohl fühlt, dann greife ein und sorge dafür das er in ruhe gelassen wird.
    wenn er spielt, dann lass ihn, aber wenn selbst die anderen besitzer das gefühl haben das dein kleiner gemobbt wird, dann macht etwas dagegen.
    schließlich ist einen solche gruppe dazu da das sozialverhalten zu festigen und nicht einen phychopathen zu produzieren der später ausrastet wenn er einen großen hund sieht, weil er gelernt hat das die mit ihm machen was sie wollen.


    auch der kleinste und jüngste hund muss seine persönlichen grenzen aufzeigen dürfen!


    lg christina

    hallo!


    also ich merke immer sofort wer einen eigenen hund hat und wer nicht.
    denn diejenigen die sich eigentlich damit auskennen müssten, machen in der regel das meiste theater.
    auch wenn sie gerade gar keinen hund dabei haben.


    am wenigsten probleme haben die alten leute.
    pepper ist ein wahrer omiliebling hier im dorf.
    die jüngeren erwachsenen wechseln die straßenseite, den jugendlichen ist es egal.


    aber wie gesagt, am schlimmsten stellen sich hundebsitzer an, die gar keinen eigenen hund dabei haben und deren hund auch noch nie kontalt zu meinem hatte.


    fürher in der uni wurde sie stark diskriminiert.
    ich hatte sie ja die ersten sieben lebensmonate immer mit dabei und schon mit vier monaten fingen die mitstudenten an theater zu machen und ich musste sie anleinen.
    die erwachsenen schäferhunde liefen frei und diejenigen die am meisten darauf bestanden das mein hund angeleint bliet waren eben diese schäferhundbesitzer.
    weil das ja so ein fürchterlich gefährlicher kampfhund ist!
    der vier monate alte welpe.


    wie gesagt leute mit null ahnung von hunden begegnen uns in der regel am offensten.
    es sei denn sie haben generell angst vor hunden, wobei sich bei denen die angst ja meist auf alle hunde bezieht.



    am allerschlimmsten sind retriever oder kleinhundebesitzer.


    meiner erfahrung nach.


    lg christina