Nicht mehr ganz ein Monat, dann lass ich die 22 hinter mir
Beiträge von Andrea94
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Kristalle
Heute Abend erfahren....
Deshalb habe ich erstmal schnell nen Sack Futter bestellt damit ich erstmal überhaupt was an Futter da habe.
Hat unser Kater auch..seitdem gibt es auf Rat des TA nur noch Urinary Futter. Ganz lässt es sich dadurch aber trotzdem nicht ausschließen
Und zum Thema: Heute nochmal eine Tierarztrechnung von 68 Euro..
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Hier werden die Daumen und Pfoten auch ganz fest gedrückt.
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14kg Urinary Trofu
Chronische Blasensteine?
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Ich finde das auch irgendwie nicht wirklich spaßig. Ich habe mich zum Beispiel im Rahmen einer Facharbeit explizit mit dem Thema "Krebs bei Hunden"(unteranderem auch durch Rauchen) auseinandergesetzt, was mich stark verunsichert habt. Du kannst auch gerne nochmal 1-2 Seiten vorblättern und wirst sehen, dass das nur ein Grund für die Bedenken war, also nicht der einzige
Lass dich dadurch nicht ärgern, sowas ist meist gar nicht böse gemeint (hoffe ich zumindest), es wird vermutlich einfach nicht näher nachgedacht bevor in die Tasten gehauen wird. Ich kann deine Bedenken definitiv verstehen, auch für Hunde ist passiv rauchen alles andere als gesund. Einige der rauchenden Hundehalter spielen es anscheinend nur gerne runter um sich nicht eingestehen zu müssen, dass sie ihrem Hund damit möglicherweise schaden. Das soll nichts verallgemeinern und niemanden diffamieren, aber diesen Eindruck gewinne ich zunehmend. Mir tun die Hunde Leid, wenn selbst ich als Mensch mit einer verhältnismäßig stumpfen Nase den Rauchgeruch im Haus abartig finde.
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Ein Hund über 50cm/15kg wird hier nicht einziehen. Für mich hat ein großer Hund einfach keinen Vorteil
Genau das denke ich immer über kleine Hunde. Und dann kommt meistens als nächstes der gedanke: Wenn mir einer zulaufen würde und ich ihm ein gutes zuhause bieten kann, würde ich ihn nicht ablehnen nur weil er klein ist dann gäbe es eben noch einen extra großen als Ausgleich dazu
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Bei uns war definitiv die Größe wichtig. Der erste Hund war ein DSH mit einer stolzen Schulterhöhe von 72 cm und ca 50 Kilo. Danach konnte sich keiner von uns einen kleinen Hund vorstellen. Bei der Suche nach einem neuen Hund nachdem Okus gestorben war wurde schon oft gesagt, dass ein etwas leichterer Hund praktischer wäre, man wird ja schließlich nicht jünger. Aber im Endeffekt ist es trotzdem wieder ein Schäferhund geworden. Aber wir sind uns ziemlich sicher, dass Odin nicht ganz so groß und kräftig wird..auch wenn ich es schon schön finden würde, wenn noch mindestens 6 cm drauf kommen würden - das wären dann 65 cm
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Nee, Quälerei ist das nicht, die Frage die sich stellt ist nur, warum ein Welpe? Zu diesem Konzept passt prima ein Tierheimhund. Das erste Jahr (und je nach Hund auch länger) kann mit einem Welpen echt anstrengend und zeitaufwändig sein. Er soll ja im Grunde von euch lernen. Kann er aber in Fremdbetreuung nicht, d.h. andere übernehmen zwangsläufig die Erziehung und ob euch das dann unbedingt gefällt....kann sein, muss nicht.
Ich persönlich würde mir mit dieser Basis absoluten keinen Welpen holen. Alleine schon aus dem Grund, da eure Fremdbetreuung privat und der Ärger eigentlich vorprogrammiert ist.Genau meine Meinung, aber da redet man anscheinend gegen eine Wand - ist nicht böse gemeint, aber ich versteh es wirklich nicht.. der Welpe (bzw der Quark im Schaufenster) ist ja sogar schon ausgesucht und hat einen Namen, da frage ich mich wirklich, warum noch gefragt wird ob das so gehen kann. Dabei gibt es im Tierheim so viele herzallerliebste Hunde, die auf ein neues zuhause warten. Oder erwachsene Hunde, die aus irgendwelchen Gründen von Privatpersonen abgegeben werden und sehr gut 3 bis 5 Stunden alleine bleiben können..
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@Teddy04
Ich bin ebenfalls beeindruckt, wie freundlich und sachlich du hier noch bleibst. Damit verhältst du dich mit deinen (so oft erwähnten) 16 Jahren auf jeden Fall erwachsener als so manch anderer hier (wer sich angesprochen fühlt darf gerne mal darüber nachdenken wieso ).So wie du es beschreibst scheint es deinem Hund gut zu gehen und er fühlt sich bei euch anscheinend wohl. Ich sehe also keinen Grund ihn abzugeben. Natürlich wäre es gut, wenn dein Freund auch mal zu dir kommen würde, aber wenn deine Eltern sich am Wochenende um den Hund kümmern ist es doch auch okay. Ich finde es gut, dass du dir anscheinend wirklich Gedanken darum machst, ob es ihm gut geht. Aber vertrau da ruhig ein bisschen mehr auf dein Gefühl. Du kennst deinen Hund doch nun schon mehrere Jahre, also wirst du es sicher merken, wenn es ihm nicht gut geht. Dass deine Mutter im Haus raucht ist zwar nicht schön aber da wirst du wohl leider nichts dran ändern können und den Hund stört es anscheinend nicht (mehr). Ich seh es da eher kritisch, im Haus in Gegenwart der Kinder zu rauchen aber das wäre schon wieder ein ganz anderes Thema
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Erwachsener Hund! Junghund würde ich in diesem Fall auch nicht nehmen. Bzw. wenn, dann einen der NICHT erstmal drei Jahre alt sein muss, bis er erwachsen ist.
Junghunde haben auch noch allerlei Flausen im Kopf. Gerade wenn die Pubertät einsetzt, geht es nochmal richtig los. All das sollte meiner Meinung schon durch sein bei dem Hund, der bei der TE einziehen wird.Unser erster Hund war 9 Monate als er einzog. Die erste Zeit war immer jemand da um aufzupassen aber so mit 10 Monten war er dann vormittags alleine. Das hat super funktioniert, bis auf einen kleinen Türvorleger ist alles heil geblieben..aber man hat sicher nicht mit jedem Hund so viel Glück. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann sollte der Hund erwachsen sein, das stimmt. Aber unseren 5,5 Monate alten Hund können wir gut auch schon für ein paar Stunden alleine lassen, aber dafür braucht es natürlich eine stabile Vertrauensbasis.