Beiträge von kattarina

    Ich zähle zu den Stockenten - ich habe immer die Walkingstecken dabei, Knieprobleme halt.
    Die (mindestens einen) halte ich also schon in der Hand und kann ihn als Sperre, Körpervergrößerung, lautes Instrument oder
    gar als Waffe nutzen. Scheint auf Hunde eindruck zu machen.
    Wenn ich etwas aus der Tasche ziehen müsste würde das bei mir viel zu lange dauern....
    Und Pfefferspray möchte ich mit Kindern im Haus nicht herumliegen haben.

    Danke für eure Antworten.
    Am Foto arbeite ich noch (technisch), das dauert noch.


    Wenn man die Kleine sieht, dann sieht man auch den Pyrenäenmastiff, der "Züchter" war wohl ein Freund spanischer Rassen - sie sieht so aus, die Maske passt, das Wachstum (30 Kilo mit 6 Monaten, obwohl wir sie dank Ernährungsberatung sehr kurz halten), von der Mama, die wir kennen, hat sie nur das graugestromte Körperfell.


    Wie gesagt, Bild folgt.


    Wir hatten schon mehrere HSHs, auch Mixe, sie ist die ruhigste und entspannteste von allen. Darum wüsste ich eben gern mehr über die Rasse des Vaters.
    Der Tipp mit dem HSH-Forum ist prima, ich probiere es da.


    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    unsere Süße ist ein Mix aus Mastin Espanol und Mastin del Pirineo.
    Da die del pirineos recht selten sind, wüsste ich gern mehr über die Rasse, insbesondere das Wachstum,
    Pubertät, Verhalten (Herdenschutztrieb) - das sind alles Dinge, die ich über googeln nicht herausgefunden habe.


    Hat jemand so ein Tier? Wer kann mehr über die Rasse berichten? :hilfe:


    Vielen Dank und Grüßle

    Wir haben bei unsere Schnecke die Erfahrung gemacht, dass sie sich holt, wenn sie zu wenig von einem Nährstoff bekommt.


    Wir haben eine Hundeernährungsberaterin eingeschaltet, damit die einmal groß werdende Hündin nicht zu schnell wächst und trotzdem alles bekommt, weil ich wenig Lust auf frühe Gelenksproblematiken habe.


    In der Woche vor Ostern fing sie an zu klauen - insbesondere fetthaltige Lebensmittel, Butter, Käse, Tiramisu und Schokolade...
    Wir haben erst an den Start in die Pubertät gedacht, dann mit der Ernährungsberaterin gesprochen - seither bekommt die Dame (die hündische) in ihre tägliche Rezeptur mehr Fett (nach Anweisung, klar). Innerhalb von drei tagen hatte sich das Klauproblem erledigt.


    ganz am Anfang hatten wir das schon eimal, da fing sie an, sich für Kot und Katzenfutter zu interessieren, auch das hatte sich innerhalb von tagen erledigt, als wir die Futterzusammenstellung verändert haben.


    Für mich bleibt das Fazit: Unsere Hündin klaut dann, wenn sie von einem Nährstoff nicht genug mit dem Futter bekommt.

    Ich habe mehrere Tiere einschläfern lassen müssen - die Tiere erhalten ein Beruhigungsmittel, es dauert dann so 10 Minuten, bis sie einschlafen. Das ist dann die Zeit, in der man sich verabschieden kann.
    Wenn das Tier schläft, bekommt es die Überdosis Narkosemittel. Meist setzen Atmung und Herzschlag innerhalb von Minuten aus. Als Laie bekommt man den Moment gar nicht mit.


    Einschläfern ist friedlich.


    Letztes Jahr ist unsere junge Katze an einem Augentumor eingegangen. Innerhalb von nur 3 Wochen ist der Hirntumor im Auge sichtbar geworden und in dieser letzten Nacht offenbar aufgegangen. Bis dahin hatten wir gehofft, die wöchentliche Verdoppelung des Tumors verlangsamen zu können. Op nicht möglich, Tier 2 Jahre alt.


    Das Tier hat geschrien, gekämpft, hat sich am Schluss nur noch am Boden im Kreis gedreht...
    Das Ganze hat, bis ich dann endlich morgens um drei in die Tierklinik fahren konnte (da muss man vorher anrufen und der Diensthabende meinte, es würde morgen früh noch reichen...), hat nur eine Stunde gedauert.
    Es war schrecklich und ich werde es nie vergessen. Ich habe überlegt (während ich am Telefon in der Warteschleife hing), ob ich sie erschlagen soll um Schluss zu machen um diese schrecklichen Schmerzen zu beenden. Seither habe ich übrigens ein starkes Schlafmittel für Tiere hier zu Hause, spritzen kann ich - das mute ich keinem Tier jemals wieder zu!!!


    Bitte überlege, wie du in der Situation deiner Hündin denken würdest. Versetz dich in sie hinein. Du bist 97 Jahre alt, Dauerschmerzen, Zusammenbruch, aber deine Kinder wollen unbedingt, dass du weiterlebst.

    Unsere alte Katzendame hat schon unseren alten Hund überlebt - sie ist 20 und lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen, auch wenn sie ein ganz zartes Mädchen ist. Sie hat den alten Hund erzogen und nun die junge Hündin. Ihr Mittel sind Ohrfeigen.


    Unser Kater provoziert gerne mal und würde auch gern mit dem Hund spielen, wenn das Tier nur nicht so groß und tapsig wäre...


    Unsere Hündin hat in den ersten Tagen klare Ansagen bekommen, die Katzen werden nicht gejagt und haben stets den Vortritt und das Anrecht auf die erhöhten Plätze und bekommen auch zuerst ihr Futter. Wenn der Hund Anstalten gemacht hat, die Katzen zu jagen, bin ich mit dem Körper/Beine/Arm dazwischen und habe sie gestoppt. Bei uns war der Tenor: Hier ist ein Katzenparadies, die Katzen sind die Chefs.


    Allerdings war sie auch erst 11 Wochen alt, da ist das Gewöhnen an die Katzen natürlich leichter.

    Globuli sind Zuckerkügelchen, die mit Extrakten von z.B. Kräutern und Mineralien versehen sind. Je höher die Zahl, umso höher ist die Verdünnung. Das Ganze nennt man Homöopathie.


    Das Grundprinzip ist, dass Gleiches mit Gleichem angegangen wird. So kommt es, dass es für eine Erkrankung ganz verschiedene Mittel angewendet werden, je nach Erscheinung. So ist Schnupfen nicht gleich Schnupfen. Ist er dünnflüssig und die Nase wund, ist er dickflüssig oder stockend oder handelt es sich um reifes grünes Sekret? Für jede Variante gibt es ein anderes Mittel, hinzu kommt die Stimmung des Patienten, ist er ängstlich, ärgerlich, leidend...


    Lycopodium ist Bärlapp und ist quasi das Medikament für Zwanghaftes überkontrolliertes Handeln. Dazu würde das Mäkelige ebenso passen wie die Futterverweigerung, weil es eine Veränderung gab.


    Ich will dir nicht vorenthalten, dass es viele Gegner der Homöopathie gibt, die die Globuli für Nonsens halten, weil ab einer gewissen Verdünnung nur noch minimalste Spuren des Ausgangsmittels enthalten sind und eine Wirkung nicht für möglich gehalten wird.
    Ich habe gute Erfahrungen mit Homöopathie bei meinen Kindern und Tieren gemacht, unsere alte Katze hat, als vor einigen Wochen unser Welpe ins Haus kam, das Fressen komplett eingestellt.


    Sie ist 20 Jahre alt, mäkelig, schon immer untergewichtig (2,3 Kilo), aber ansonsten gesund. Sie hat, trotz aller Bemühungen und Päppelungen, das Futter verweigert und ist auf 1.5 Kilo abgemagert, hat seither aber ein hom. Mittel erhalten und wurde von uns gepäppelt, seither hat sich ihr Gewicht wieder auf 2,1 Kilo stabilisiert.


    Die Globuli sind nicht teuer,zwischen 5 und 8 Euro in der Regel. Ich würde es einfach testen, aber bitte nue eine einmalgabe, C30 zählt schon zu den Hochpotenzen. Wenn man zu hoch dosiert, kann man das Gegenteil auslösen. Wichtig: es gibt immer eine Erstverschlechterung, wnen man das richtige Mittel gewählt hat, so kann es sein, dass dein Hund erst einmal Futter komplett verweigert.

    Wir haben vor 1,5 Jahren innerhalb von zwei Wochen meine Schwiegermutter, meinen Vater und unseren alten Hund gehen lassen müssen. Unsere Eltern waren beide Pflegefälle, verweigerten Nahrung und schließlich auch das Trinken, bei beiden Menschen hat man es immer wieder versucht, auch mit Magensonde, obwohl sie nicht mehr wollten und nicht mehr konnten. Bei unserem Hund kam der Durchbruch des Milztumors plötzlich, wir haben uns am selben Tag dafür entschieden, dass wir ihm keine Schmerzen mehr zumuten wollen. Ich war dankbar, dass wir diese Entscheidung treffen durften.


    Das würdevollste Ende von allen dreien hatte unser Hund.