Beiträge von UHT23

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Konnte aufgrund des Hauskaufes leider nicht früher antworten:


    Zum Abschluss noch: wäre vielleicht auch gut, wenn man wirklich nach den Gegebenheiten einen Hund aussucht und nicht gerade den nimmt, der verfügbar ist. Ich würde einen erwachsenen Hund bevorzugen, der zb schon auf einer Pflegestelle lebt und Katzen bereits kennt, wenig Jagdtrieb und allgemein eher ein ruhiges Temperament.

    Das ist der Plan, wir suchen einen Hund aus dem Tierschutz, der momentan bereits auf einer deutschen Pflegestelle mit Katzen zusammenlebt. Soll eher ruhig sein, kein Jagdtrieb haben und älter als 3 Jahre alt.

    Vielleicht wärst du mit dieser Frage in einem Katzenforum besser aufgehoben? :???:

    Dort habe ich auch bereits nach Erfahrungen/Meinungen gefragt. Wollte mir aber gerne beide Seiten anhören.

    Ich finde es auch nicht gut einfach irgendwelche Hunde da rein zu schmeissen.

    Im Nachhinein gesehen war es sicherlich nicht gerade geschickt von uns. Daher versuche ich bei diesem Mal möglichst viele Infos/Meinungen zu bekommen und es besser zu machen.

    Ehrlich, ich würde keinen Hund zu deinen Katzen setzen.

    Danke für deine ehrliche Meinung. Ich bin aber momentan eher der Überzeugung, dass es noch einen Versuch wert ist.





    Nur stellt sich uns die Frage wann der beste Zeitpunkt wäre um diesen in die Familie zu holen.
    Wir haben 3 Ideen mit jeweils Vor- und Nachteilen. Ich hoffe ihr könnt uns dabei behilflich sein.



    Option 1:
    Wir holen den Hund im Sommer zu uns. So haben sich die Katzen bereits an die neue Wohnung und den Freigang gewöhnt und können sich, wenn es ihnen zu viel wird, in Sicherheit flüchten.
    Allerdings könnte der neue Mitbewohner auch für die Katzen Grund genug sein um "auszuziehen" und nie wieder zu
    kommen.



    Option 2:
    Wir holen den Hund noch vor dem Frühlingsanfang. Die Katzen können sich somit an den Neuankömmling gewöhnen ohne direkt flüchten zu gehen. Außerdem sind die Katzen bereits an die neue Wohnung gewöhnt. Habe aber die Befürchtung, dass trotz vieler Versteck-/Ausweichmöglichkeiten die Katzen sehr lange brauchen würden um den
    Eindringling zu akzeptieren.



    Option 3:
    Wir holen den Hund mehr oder weniger im Umzug. Die Zusammenführung würde somit auf "neutralem Boden" stattfinden - keiner würde den anderen als Eindringling ansehen. Wir denken aber, dass könnte zu viel Stress sein für alle...

    Hallo zusammen,


    vorab:
    Es ist nun ein wenig Zeit vergangen seit meinem letzten Post, doch nun wird es langsam ernst.
    Das heißt: Wir stehen kurz vor dem Umzug in ein Einfamilienhaus mit Garten und lassen die Miet-Etagenwohnung hinter uns.
    Mit dem Umzug in ein Eigenheim rückt auch der Traum eines Hundes immer näher.
    Wie bereits damals beschrieben haben wir bereits 4 Katzen.



    zur Situation:
    Wir haben in der Zwischenzeit die ersten Erfahrungen mit dem Thema Hund gemacht.
    Das bedeutet im Einzelnen, dass wir insgesamt bereits 3 Hunde bei uns befristet ein Zuhause gegeben haben.


    Hund 1 war ein kniehoher Goldie-Mischling aus dem Tierschutz, welchen wir zur Pflege aufgenommen haben. Leider waren wir wohl etwas überhastet.
    Denn ihn haben wir nach 4 Tagen wieder abgegeben, da unsere Katzen sich gar nicht mehr heraus trauten.
    Im Nachhinein bereue ich es, da der Hund wirklich perfekt zu uns gepasst hatte und es, wohl möglich, nur eine Frage der Zeit war bis sich alles eingependelt hätte.



    Hund 2 war ein JRT von Bekannten. Wir haben ihn für 2 Nächte bei uns aufgenommen, damit unsere Bekannten für diesen Zeitraum keine Hundepension bezahlten mussten (Bekannte waren im Krankenhaus/Dienstreise) und wir es nochmals mit unseren Katzen testen konnten.
    Leider mussten wir hier feststellen, dass der Hund rassetypisch jagdtrieb hatte. Bei Besuchen sind unsere Katzen meist unsichtbar, daher war es vorab nicht aufgefallen. Wir haben die Katzen und den Hund separiert und die Zeit "durch gestanden".



    Hund 3 war wieder ein Mischling aus dem Tierschutz (die Tierschutzorganisation hatte uns gebeten ihn für ein paar Tage aufzunehmen). Da es sich um einen Welpen handelte, hatten wir die Hoffnung, dass es anders als bei Hund 1 abläuft.
    Tatsächlich kamen die Katzen relativ zeitig aus ihren Verstecken. Auch der Welpe war zwar verspielt und neugierig aber mit dem nötigen Respekt den Katzen gegenüber unterwegs.
    Leider haben die Katzen den Welpen nachts gemobbt (im Schutz der Dunkelheit angeschlichen und mit der Tatze gehauen). Es hatte fast schon System...
    Im Endeffekt lief es darauf hinaus, dass Tagsüber alles prima war und ich mit dem Hund nachts separiert genächtigt habe. Dies haben wir bis zur Vermittlung des Welpen (ca. 7 Tage) durchgehalten.



    nun zu den eigentlichen Fragen:
    Müssen wir uns eingestehen, dass unsere Katzen einfach keine Hundegesellschaft vertragen?
    Haben wir durch die mehrfachen Versuche einen irreparablen Schaden verursacht?
    Oder wäre es einen Versuch wert nach dem Umzug und angemessener Eingewöhnungszeit?



    Vielen Dank fürs Durchlesen. Ist schon wieder viel zu viel geworden...



    LG

    Meinung hin oder her, aber den Satz kann ich nicht verstehen. Worauf begründest du das? Dass schlecht erzogener, intakter Hund Nachwuchs produzieren könnte? Dann muss ich meinem Hund aber auch prophylaktisch alle Zähne ziehen, damit er niemanden beißen kann. :ugly:

    Nein. Das Wegfallen der Ups-Würfe ist zwar auch ein Vorteil aber nicht Hauptargument. Ich meinte damit eher z.B.:
    - geringeres Risiko für Gesäuge-Tumore
    - keine Pyometra
    - kein Gebärmutterkrebs
    - geringeres Risiko für Hoden- oder Prostatakrebs
    - Verringerung des hormongesteuertes Verhaltens

    Also sind alle TA die Kastrationen empfehlen als geldgeil? Aha... Dann darfst du aber nie mehr zum TA. Der berechnet nämlich für jede Behandlung etwas.
    Ich finde es sehr unfair hier alle TA über einen Kamm zu scheren, nur weil die nicht die eigene Meinung teilen.


    Aber schön, dass du erst beschreibst, dass dein TA keine Kastration empfohlen hat und du deinen Post mit "Aber wenn der Gott im weißen Kittel es empfiehlt..."
    Ein wenig Doppelmoral im Spiel, findest du nicht?


    Hä?
    Hast du gelesen, was ich geschrieben habe?

    Verstehe dein Verständnisproblem gerade nicht!?


    Du hast auf die Folgeerkrankungen hingewiesen.
    Ich habe erwidert, dass diese nicht grundlos eingegangen werden, sondern dass der Gefahr für Folgeerkrankungen ein größerer Nutzen (siehe Antwort oben) gegenübersteht.


    Ähnlich wie bei einer Tablette die du einnimmst. Die lindern deine Krankheit, können aber Nebenwirkungen auslösen.


    Beispiel: Du hast Kopfschmerzen.
    Fall 1) Du nimmst eine Kopfschmerztablette: Kopfschmerzen weg / Gefahr von Müdigkeit (Nutzen>Risiko)
    Fall 2) Du spritzt dir Morphium: Kopfschmerzen weg / Gefahr von Abhängigkeit, etc. (Nutzen<Risiko)


    Hoffe, das war nun verständlich. Besser erklären kann ich es nicht :verzweifelt:

    Wird gleich losgehen. :D

    3 Minuten hat's gedauert :respekt:


    Ich finde es traurig, wie man sich völlig ohne Hintergrundwissen, basiert auf ein paar Einzelfällen eine Meinung bilden kann.


    Aber gut, dass zieht sich ja heute durch alle Lebensbereiche...

    Hallo erst einmal.
    Schön, dass du direkt mit der Vorurteils-Keule schwingst :barbar:
    Eine Meinung bildet sich unterbewusst bereits in wenigen Augenblicken bei jedem von uns - ja auch bei dir.
    Meine Meinung besteht aus Internetrecherche, einem Gespräch mit meiner TA und eigenen Erfahrungen.
    Ich empfinde das eigentlich als gute Ausgangslage - ok, gut... Hab leider keinen Doktor in Veterinärmedizin. Schande auf mein Haupt :fluchen:


    Ja, das mag sein. Aber die Folgeschäden sind eben nicht minimal. Dazu gibt es ja mittlerweile einiges an aktuellerer Forschung als damals. Lies Dich mal ein. Ist nicht alles so rosig. ;)

    Natürlich besteht die Möglichkeit von Folgeschäden - keine Frage.


    Aber rechtlich ist es doch so, dass eine Kastration nicht nur aus Bequemlichkeit durchgeführt werden darf.
    Wenn der TA also eine Kastration vorschlägt, wird er auch zwischen Nutzen und Risiken abwägen. Und das ist oftmals pro Kastration.
    Wenn man schon der Medizin nicht vertraut...wem dann? Irgendwelchen Berichten im Internet?


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    An alle:
    Ich habe meinen Beitrag bewusst etwas schärfer geschrieben.
    Denn hier ist es oftmals so, dass Befürworter der Kastration härter angegangen werden als Gegner.
    Das ist zumindest mein Gefühl.


    Ich hoffe auf weitere sachliche Diskussion. LG :gut:

    Dass hier so viele gegen eine Kastration sind, wundert mich :shocked:
    Unsere früheren bzw. die Hunde von meinen Eltern wurden immer kastriert und in meinem Freundes-/Familienkreis gibt es keinen einzigen nicht-kastrierten Hund.


    Wenn bei uns ein Hund einzieht, wird es vermutlich einer aus dem Tierschutz sein. Dann dürfte die Kastrationsfrage eh schon geklärt sein.
    Aber selbst wenn wir einen Welpen nehmen würden, würde dieser ab einem passendem Alter kastriert werden.


    Das Risiko von Komplikationen bei einer OP ist minimal. Da kann bei jedem Spaziergang mehr passieren (Insektenstiche / vergiftete Köder / Glasscherben / etc.). Und da sagt ja auch niemand: Dann gehe ich halt nur noch im Wohnzimmer meine Runde.
    Wie oft wurde mir früher beim Spazierengehen entgegen gebrüllt: "Ist das ein Rüde? Ist er kastriert?"
    Und wie oft dachte ich mir: "Lass doch einfach deine Hündin kastrieren, dann hast du auch das Problem nicht mehr..."


    Also für mich gibt es keinerlei Gründe einen Hund nicht zu kastrieren, wenn die Gesundheit und das Alter des Hundes dies zulassen.
    Im Gegenteil: Es hat mMn nur Vorteile und ich finde es eher verantwortungslos es nicht zu tun.


    Zur Klarstellung: Mit meiner Meinung möchte ich niemanden angreifen. Jeder muss das natürlich für sich selbst entscheiden. Und nun: Steinigt mich :lol:

    Mal ein anderer Aspekt, welcher mich persönlich sehr interessiert:


    Na ich würd sagen wenn er trotzdem mind 1x am Tag ne ordentliche Runde rauskommt und auch zwischendurch von deiner Familie zumindest Ansprache bekommt und nicht einfach links liegen gelassen wird und dann zum lösen auch mal in den Garten kann, ist da schon machbar ...

    Reicht das wirklich? Einmal im Tag ne große Runde und sonst "nur" Lösen im Garten?
    Und selbst wenn man den Hund neben der großen Runde 3x am Tag für 15 Minuten geistig im Garten auslastet, ist das dann genug?



    Die Fragen sind völlig ohne Wertung. Mich interessiert das nur, weil ich nur Wohnungshaltung kenne.

    Danke für die ganzen Antworten :bindafür:


    Zum Thema Optik:
    Es ist klar, dass wir keinen Hund holen der zwar optisch top ist aber nicht zu uns passt.
    Nach dem vielen positiven Rückmeldungen, denke ich aber, dass wir nach einem geeigneten Labrador(-Mix) oder Golden Retriever Ausschau halten wenn es soweit ist.


    Sprich: gerne etwas älter und "ruhiger", katzenverträglich, kinderlieb und größtenteils erzogen.
    Dass die Suche nach so einem Hund durchaus etwas dauern könnte, ist uns bewusst.
    Aber die Zeit investieren wir dann auch gerne.
    Wir haben ja noch viel Zeit bis zum Umzug


    LG

    @braunerWirbelwind & casha: Danke für eure Erfahrungsberichte!



    Worauf ich noch kurz eingehen wollte: Du hattest in deinem Eingangspost geschrieben, dass ggf. auch ein Goldie in Frage käme, der aber ja so haart bzw. langes Fell hat. Das ist nicht unbedingt gegeben - also das Haaren meine ich, nicht in dem Maße, wie ich das zum Beispiel bei Katzen erlebe. Unser Goldie hinterlässt seine Haare bislang hauptsächlich im direkten Umfeld der schwarzen Sofas, ansonsten hält sich das sehr in Grenzen. Das Haarkleid ist außerdem - bei allem Schlamm und Matsch - fast selbstreinigend, tolle Sache bei einem Goldie, der ja jede Pfütze quasi sucht ;-)


    Und mit einem Goldie habt ihr ebenfalls einen Familienhund, aber natürlich auch einen, ähnlich wie der Labbi, der draußen sein will und der (entgegen anderer Gerüchte) konsequent erzogen werden muss. Aber es ist ein Schatz von einem Hund. (das trifft aber sicher auch für Labbis zu).

    Das wir einen Kurzhaarhund bevorzugen liegt nicht daran, dass es pflegeleichter ist.
    Es ist eher wieder eine Frage der Optik. Ich kann nicht mal eklären warum genau.
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    Wir beschränken uns auch nicht zu sehr auf die Rasse.
    Aber man braucht ja schon eine gewisse Vorstellung von einem Hund uns seinen rassetypischen Eigenschaften.
    Wir könnten uns auch gut vorstellen einen Mischling zu holen.
    Da könnte ja z.B. Golden Retriever drin sein und trotzdem kurzes Fell haben.


    Uns war es nur wichtig von erfahrenen Hundehaltern zu erfahren wie es ist, bzw. sein kann, einen zum Teil ungestümen, größeren Hund zu haben wenn ein Kleinkind dabei ist.
    Und dafür danken wir euch! :applaus:

    Erstmal danke für die reichlichen Antworten.
    Ich versuch mal so übersichtlich wie möglich darauf einzugehen:


    1. Ich denke, dass wir als Eltern damit gelassen umgehen können, wenn es mal passiert.
    Aber wir wollen natürlich nicht andauern den Hund vom Kind (und umgekehrt) fernhalten müssen.
    Dass beide die gegenseitige Rücksichtnahme lernen müssen, ist selbstverständlich klar.


    2. Der Tipp mit den Katzen ist interessant.
    Wir hatten eher gedacht, dass die Katzen wenn es ihnen zu viel wird, dann flüchten können.
    Aber der Gedanke die Katzen und den Hund erstmal nur im Haus als Mitbewohner zu gewöhnen macht Sinn.


    3. Mit der Optik hast du natürlich Recht - keine Frage.
    Aber ich muss zugeben, dass ich allein von der Optik viele Hunderassen kategorisch ausschließen kann.
    Auch wenn es objektiv betrachtet eigentlich blöd ist, weil der Hund viel besser vom Charakter passen würde.
    Aber ich denke jeder hat bestimmte Rassen, die er nicht sonderlich hübsch findet.
    Bei uns sind es zugegebener Maßen recht viele *schäm*



    Ein "normaler Familienhund"... was bedeutet das für Euch? Habt Ihr viel Trubel, seit Ihr viel unterwegs? Gerade von den Hunden, die einfach neben Kindern mitlaufen sollen, wird eine Menge Nervenstärke und eine hohe Aggressions/Triebschwelle abverlangt, auch wenn man das selbst wahrscheinlich gar nicht merkt.


    Ein Labrador KANN das sicher leisten, wenn er von einem guten Züchter stammt und die Besitzer sich viel Mühe bei der Erziehung gegeben haben. Aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau so ein Hund abgegeben wird?

    1. Als normalen Familienhund haben wir eine Rasse gesucht, die eine hohe Reizschwelle hat.
    Spricht der es im Normalfall wenig ausmacht wenn das Kind sich mal am Hund festhält oder schreiend durchs Haus rennt.
    Dass das Kind daraufhin erzogen werden muss (was darf man, was darf man nicht), ist selbstverständlich.
    Zudem sollte es kein Hund sein, den man 24/7 bespaßen muss (z.B. Border-Collie).
    Wir haben bei uns trotz der Katzen und dem Kind recht wenig Trubel.


    2. Dass es schwierig wird einen erwachsenen Hund mit diesen Eigenschaften zu finden, ist uns klar
    Aber wir sind auch nicht der Meinung, dass an einem bestimmten Tag ein Hund kommen MUSS.
    Wir machen uns auch gerade deshalb bereits jetzt schon schlau und nicht erst kurz davor.



    also ich muss sagen, die 5 Labradore die wir kennen sind alle keine Junghunde mehr (4 Jahre und älter) und sind alles andere als distanzlose, überschwängliche Grobmotoriker wie ich es hier oft lese. 3 davon sind sogar ziemlich träge und durch und durch gemütlich[...]

    Ich kann hier aus eigener Erfahrung berichten. Wir haben auch einen Labbi (5 J.) und ein Kleinkind (2 J.).
    Bei uns ist aber der Unterschied wahrscheinlich der, dass der Hund vor dem Kind da war[..]

    Das ist schön zu hören, neben all den kritischen Kommentaren vorher (die selbstverständlich nur im Sinne des Hundes bzw. uns getätigt worden und die wir uns auch gerne anhören - bitte nicht falsch verstehen).

    Das fällt der Rasse extrem schwer. Muss mich sich gut erarbeiten und dann durch gutes Training erhalten. Oft sind Kinder die Opfer, die dann angesprungen, geknippt und umgenietet werden.
    [...]



    Ich bin mir nicht so sicher, ob Ihr eine wirklich realistische Vorstellung von der Distanzlosigkeit, dem rüpelhaftem Verhalten, der mangelnden Fähigkeit zur Zurückhaltung beim Labbi habt.

    Genau das war ja die Intention meiner Ausgangsfrage.
    Die, wie du schreibst, "mangelnde Fähigkeit zur Zurückhaltung" beim Labrador macht uns vor allem beim Thema Kleinkind Sorgen.
    Draußen kann man das ja noch halbwegs kontrollieren - aber drinnen?


    Das macht uns doch ein wenig Sorgen...