Beiträge von schmuseschaf

Danke!

Ähm, also die zweite Rasse die uns gefällt -traumichsgarnichtzusagen-

wäre die Englische Bulldogge

Jaja, dem Labbi totaaaal ähnlich. Größenmäßig, temperamentmäßig... :ironie3:

Nein, ich weiß natürlich dass die so ziemlich das Gegenteil vom Labrador sind.
Der würde dann nicht neben dem Rad mitlaufen sondern mit unserer Tochter im Anhänger fahren...
Und RH-Arbeit ginge dann auch nicht.
Vielleicht noch Obedience?

Gehe ich jetzt mal von der Rettungshundearbeit + Obedience aus, dann fänden wir einen Malinoi, belgischer Schäferhund etc toll.
Aber eben wiederum nicht passend für unsere Momentane Situation und unsere wenige Hundeerfahrung!
Diese Hunde gehören definitiv in Erfahrene Hände!

Reell könnte ein Hovawarth sein.

Achja, ich hatte neben dem Hund von heute noch einen 5 Jährigen Labrador entdeckt.
Kommt aus einer Familie mit Kindern.
Zu alt für RH, aber das andere wäre ja vielleicht noch möglich.

..und hingefahren.
Ging ganz gut!

AALSO,

wir sind so wie wir hingefahren sind auch wieder zurück gekommen -hundelos. :|

Weiß gar nicht wo ich anfangen soll...

Sie habe uns im Hof erwartet -in der Wohnung waren wir gar nicht, alles fand draußen statt.
Als wir hinkamen ist er aus dem Stand fast übers Tor gesprungen.

Auch als wir dann drin waren, ist er rumgesprungen wie ein Flummi. Und der kann echt hoch springen...!
Abwenden, ignorieren hat alles nix gebracht.
Die Springerei wäre noch schlimmer gewesen als sie ihn vor 4 Monaten übernommen haben.
Er war vor den jetzigen Besitzern bei einem Ehepaar das sich nicht groß gekümmert hat.
Danach ist er dann zurück zur Züchterin von der ihn die jetztigen Besitzer dann übernommen haben.
Seine Papiere/Impfpaß konnte ich nciht einsehen, weil den die EX-Besitzer nicht rausrücken.
(Er bekommt aber eine Kopie des Pedigrees/Zuchtbucheintrages und einen gelben Impfausweis der TÄ die die Züchterin betreut und ihn geimpft hat. EU geht nicht weil sie den Hund nicht dort hat um den chip auszulesen...)

Zur Farbe: er ist dreckig. Ja, Grundfarbe ist schwarz und am Hlas, Gesicht, Pfoten, Beine hat er imer mal wieder so braune Flecken die aussehen als wäre er durch Schlamm gerannt.
"Der Einschlag vom Papa".
Züchterin sagt so Welpen wären sehr begehrt, die Welpen wären sofort weg gewesen.
Ich kann mir nicht vorstellen dass so eine Fellfarbe "erwünscht" ist...

Da hab ich dann endgültig Zweifel an der Züchterin bekommen.

Er hat keine Beißhemmung.
(Männe hat jetzt noch Striemen auf der Hand.)
Die Vorbesitzer, bzw der Mann dort hat mit dem Hund wohl viel so gespielt... Irgendwo reinbeissen dürfen.
Nun hat der Hund keinerlei "Gefühl" wie fest er das darf.

Ich hab dann gefragt ob wir eine Runde Gassi gehen dürfen.
Ja.
Unterwegs hab ich dann gafragt ob ich die Leine mal nehmen kann.
Ja.

Es war die erste Runde an dem Tag (ca 16 Uhr rum) weil die im Winterdienst arbeiten und seit frühmorgens unterwegs waren zum Schippen.
Um es kurz zu machen: von Hundeschule NIX zu merken.
Er hängt in der Leine wie doof.
Hustet und würgt sich einen ab (Halsband ohne würger o.ä.) aber zieht wie ein Irrer.
Frauchen wollte "Fuß" gehen, nichts.
(In der HuSchu kann er immer alles)
Ich habs dann mit Stehenbleiben probiert wenn es zu arg geworden ist. Auch damit er mich nicht über den Schnee/Eis zieht oder mich umwirft.
Wenn ich Glück hatte ist er kurz stehengeblieben.
Danach wars genauso wie vorher.

Wenn er denn dann am "spinnen" ist (springen, auf PET-Flasche rumbeissen) ist er auch nicht wirklich ansprechbar.

Wir saßen kaum richtig im Auto haben Männe und ich uns angeschaut, Männe: "Und?" -"Nein" - "Alles klar, dann sind wir ja einer Meinung"

Sicher, die Unarten, Erziehungsrückstände ließen sich sicherlich korrigieren...
Aber wir haben ein Kleinkind daheim...
Sorry, aber das ist mir zu gefährlich
(jajaja, bitte keine Diskussion über Kind und Hund und man muß immer vorsichtig sein -ICH WEISS. Aber ich hatte einfahc ein ungutes Gefühl dabei)
und ich hätte die Zeit gar nicht.

Es ist kin Problem 1-2 mal in der Woche auf dem Hudneplatz/Hundegruppe zu trainieren.
Aber wenn ein Spaziergang schon zum Gewaltakt ausartet.
Und dabei habe ich in 99% der Fälle ein Kleinkind dabei, manchmal auch noch im Wagen...

Das wäre für alle Beteiligten nichts.

Schade, aber dann geht die Suche eben weiter.

LG

@ mal-kuck du hast es vollkommen richtig verstanden.

Den den wir uns anschauen ist SCHWARZ

Ich täts dir aber sagen wieviel im Raum steht

Und ich verstehe was du meinst mit Ware/Preis etc.

Fand den Preis eigentlich ok.
Im Hinblick auf das was ich nun hier von euch "gehört" habe erscheint er in einem anderen Licht.
Vor allem da das Zugpferd ja die "Papiere" und die "Reinrassigkeit" sind.
Die ja nun in Frage gestellt sind, bzw der Wert Papiere der fraglich ist.

Auch ich finde Preisgespräche bei einem Tier seltsam, aber evtl kann man ja über den Preis reden.

Danke Alexandra!

Kapiere nicht wie man einem so die Worte im Mund rumdrehen/auf die Goldwaage legen kann und warum man so aggressiv sein muß :/

Ja, Punto war kein VDH-Hund, sondern eine Straßenkreuzung.
Von denen es ja im Allgemeinen heißt die wären sooo Gesund und Robust...

Wir schauen einfach wie es wird.

LG

Danke Henrike -für deine Worte UND für deinen netten "Ton" !

@shenja: es gibt gefallen und gefallen.
Klar, kann sein dass er mir optisch gefällt -aber es nicht klick macht. Dann hat er mir nicht gefallen und ich nehm ihn nicht mit.
Oder es kommt raus dass er anders ist als angegeben. Dann bleibt er dort. Hat mir dann vom Wesen her nicht gefallen.

Das ist doch nicht so schwer zu verstehen?!

Ähm, die verpaaren keine Mischlinge!!
(Haben und züchten nur Labradore)

Sie sagt, dass sie ihn abgeben weil sie mit 2 Hunden in dem Alter überfordert sind.
Sie haben ihn zu ihrer Hündin dazu geholt als Spielgefährte. Aber beide müssen eben noch erzogen . . . werden und das ist mit 2 schwierieger als mit 1.

Weiß nicht wie du darauf kommst -ich hätte gerne einen Labbi.
Aber nicht unbedingt auf Teulefkommraus DIESEN.
Wenn mit ihm etwas nicht stimmt, ich ein doofes Gefühl bei der Sache habe oder es nicht Klick macht, dann fahren wir OHNE Hund nach Hause.
(Hab ich weiter vorne schonmal geschrieben und meine ich auch so. Haben wir auch schon gemacht, eben weil es nicht "gepasst" hat.)

Nach Vermehrer sieht es nicht aus und hört sich auch nicht an!

Er ist nicht silber sondern schwarz (die haben aber auch silberne).

Die Leute von denen ich rede mit denen ich gesprochen habe sind die jetzigen Besitzer aber NICHT die Züchter selbst.

Mal angenommen ich würde einen Hund aus dem Tierschutz nehmen...
Der hat gar keine Papiere, man weiß nix von der Vorgeschichte, Ahnen, gesundheitliche Probleme.... etc.

Alexandra Zoe: Mail ist raus!

lankwitzer: das war auch schon meine Idee... (vor allem nach der Erfahrung mit Punto)

Die Seite von dem "Zuchtverband" ist auch mir suspekt...
Und eben die Frage warum die nicht beim VDH sind....

Andererseits liest sich die HP (weiß nicht ob ich hier die Adresse nennen darf) schon so als würden sie sich Gedanken machen wen sie wie verpaaren.
Nachwuchs haben sie sich wohl auch schon in den USA geholt und eigenen behalten...

Bin ziemlich ratlos nun.

Das Gespräch mit den momentanen Besitzern war einfach positiv und wie der Hund beschrieben ist würde er mir einfach gut gefallen.

Das gesundheitliche Probleme auftauchen kann ja auch bei einem VDH-Hund passieren....

:/

Natürlich hab ich mich mit dem Wesen der Labbis schon auseinandergesetzt.

Von einem Jagdtrieb (im Sinne von hetzen o.Ä.) hab ich aber nirgends gelesen.

Wäre ja aber auch ziemlich Kontraproduktiv als apportierhund.
Wenn er alles verfolgt und aufscheucht kann man nix schießen und folglich auch nciht apportieren....

Offiziell heißt es zu dem Thema:

Der "klassische" Einsatz des Labradors auf der Jagd ist folgender: Der Hund sitzt oder geht ruhig während des Treibens neben seinem Führer, merkt sich die Fallstellen des geschossenen Wildes, apportiert es erst auf Befehl, und bringt es unbeschädigt seinem Führer auf kürzestem Wege zurück. Dafür bedarf es eines ruhigen, konzentrierten Hundes, der aufmerksam das Jagdgeschehen verfolgt, beim Apportieren seine feine Nase einsetzt und unverletztes Wild nicht verfolgt. Er muß sich gehorsam und vertrauensvoll von seinem Führer auch über große Entfernungen und Hindernisse mit Handzeichen und Pfeifsignalen lenken lassen, damit er ohne Störung des Jagdbetriebes auch solches Wild finden kann, dessen Fall er nicht beobachtet hatte. Wichtig ist darüber hinaus absolute Friedfertigkeit im Umgang mit fremden Menschen und anderen Hunden.

Hab ehrlichgesagt auch noch von niemandem gehört der sagt sein Labbi hat nen Jagdtrieb...

Ebenso ist mir neu dass sie Stur sein sollen.
(Im Gegensatz z.B. zu EB's, da steht es sogar auf der offiziellen Seite und jeder Bullyhalter bestätigt dies! )
Das stünde irgendwie ja auch im Gegensatz zu dem sog. "Will to please"

WIe schon gesagt, das mit dem VDH find ich etwas komisch....