Ja, irgendwie hatte man den Eindruck, dass alle 24/7 nur um die Hunde herumschlawenzeln.... Die beiden meiner Eltern sind froh, wenn die "ihr ding" machen oder schlafen können nach dem Spaziergang ...
So wie du das beschreibst kann das schon gut gehen. Man muss nur bedenken, was passiert, wenn die Betreuer nicht mehr können oder wollen? Welchen Plan B gibt es? Und du musst dem Paar ganz deutlich sagen, was du willst, dass dein Hund darf und was nicht. In der Eingewöhnung würde ich mit dem Welpen schon ein paarmal mit den Leuten in Kontakt treten, damit auch die kleine Fellnase sie kennen lernt. Mitnehmen kann ihn keiner von euch?
Bootmann, geiler NameHabe ich schonmal irgendwo gehört, bei irgendeiner TV-Sendung (mein Kind, dein Kind oder so ähnlich
)
Also der Plan ist, wenn er einzieht, ist natürlich ersteinmal das Eingewöhnen an erster Stelle, aber in den drei Wochen wird es definitiv ganz oft zu Besuch zu Silvia gehen. - Wir müssen ja sowieso die Welt erkunden und das Spaziergehen üben, dann können wir dort auch vorbeischauen, das haben wir auch schon besprochen. und er wird von anfang an Zuhause zwei kleine, dünne zusätzliche Decken haben, eine davon wird er dann am ersten Betreuungstag mitnehmen, dass er auch seinen Schlafplatz erkennt und gewohntes beschnuppert...
Wir treffen uns jetzt schon regelmäßig alle drei Wochen mit den Leuten und den Hundis, um uns kennenzulernen und um auszuschließen, dass etwas ganz ganz falsch laufen wird.
Mitnehmen im Welpenalter nicht - aber wenn er 1-2 Jahre alt ist, darf er einen Tag "Probearbeiten" und hat dann sein Vorstellungsgespräch bei meinem Chef
Wenn alles gut geht, darf er dann mit :-)
der Hund aus der Serie "Ferien auf Saltkrokan" heisst Bootsmann und ist Bernhardiner ... Das Buch dazu stammt von Astrid Lindgren .. bezweifel aber, dass mein Mann das wusste ;-)