Beiträge von Teddy04

    Hast Du auch mal im Rahmen dieser Facharbeit nachgeforscht, wie das ist mit Hunden, die ständig auf Auspuffhöhe von Autos gehen müssen?

    Natürlich , aber das wäre nur zu Gassigehzeiten der Fall und man kann ja große Straßen auch einfach vermeiden um dem vorzubeugen

    Naja.....dein 'Forummonster" hättest du dir auch sparen können.
    Die die dir nicht glauben sind trotzdem noch ganz normale Menschen mit eben anderer Meinung oder auch Menschen die aus Erfahrung sprechen. Ich gehöre dazu, 2 Bekannte deren jugendliche Kinder unbedingt einen Hund wollten und alles mögliche versprochen haben. Jetzt sind sie 16 und 18 und wer kümmert sich um die Hunde? Die Eltern, die Volltags arbeiten gehen. Auch dort haben wir beiden Eltern eine Mitschuld gegeben, denn ein Kind weis absolut nicht welche Verantwortung es bedeutet sich für ein Lebewesen zu entscheiden.

    Damit waren auch eigentlich die Leute gemeint, deren Kommentar gelöscht werden muss bevor ich es lesen kann. Ich bin natürlich auch dankbar für Kritik, falls das im vorherigen nicht klar geworden ist. Also ich entschuldige mich, dass du dich angesprochen gefühlt hast


    Würde ich nicht überbewerten.Die Anti-Raucher-Hysterie sehe ich in diesem Fall nur als plakativen Ausdruck eines prinzipiellen Unwohlseins mit der Situation.


    P.S.: Ich hätte auch noch dringend 2 Raucherhunde abzugeben. ;)

    Ich finde das auch irgendwie nicht wirklich spaßig. Ich habe mich zum Beispiel im Rahmen einer Facharbeit explizit mit dem Thema "Krebs bei Hunden"(unteranderem auch durch Rauchen) auseinandergesetzt, was mich stark verunsichert habt.
    Du kannst auch gerne nochmal 1-2 Seiten vorblättern und wirst sehen, dass das nur ein Grund für die Bedenken war, also nicht der einzige

    Was denn für 'ne Unterstützung?! Wobei?!


    No3 - Erika!

    Unterstützung im Sinne Situation erkennen und bewerten. Wie viele erkannt haben war ich mir unsicher und habe die Situation hinterfragt, war mir dabei selbst unschlüssig und habe mir bei erfahrenen Menschen Hilfe gesucht (Hilfe in Form von Antworten beziehungsweise Bewertungen der Situation durch Außenstehende).

    [*]Danke Danke Danke für eure Unterstützung! Ich bin froh in dem Tag den das Thema "läuft" so viele Meinungen lesen zu dürfen und bin auch froh, dass es offensichtlich Menschen gibt, die mich und meine Frage völlig richtig verstehen und mir auch meine Unsicherheit abnehmen. Danke auch für den langen Erfahrungsbericht, der mir Mut gemacht hat und danke für die die mich mit netten Worten unterstützt oder vor den "Forenmonstern" verteidigt haben! Ihr seid ein echt super Forum, wenn man mal von 1,2 Ausnahmen absieht :respekt:
    [/list]

    Ja, ich habe tatsächlich schon mal davon gehört, daß es Eltern gibt, die sich nicht um ihre Kinder und Jugendliche kümmern.

    Also das ist jetzt schon fast beleidigend. Nur weil die Eltern dem 16 jährigen Kind Verantwortung durch eigenständiges Handeln beibringen wollen, heißt das nicht, dass sie sich nicht um's Kind kümmern!

    Du hast doch aber geschrieben, ihr hättet einen sehr großen Garten und Du überlegst ihn von deinen gesparten 500.-- Euro einzäunen zu lassen.


    Nun, es ist die Wohnung deiner Eltern, somit ihre Entscheidung ob sie darin rauchen oder nicht.

    Also im vorigen Haus war der Garten eingezäunt mit Tor, jetzt haben wir nur Garten ohne Zaun

    Ich bin/war einfach verunsichert. Man liest so viel von "ein Hund muss mindestens 3 mal am Tag eine große Runde Gassi, ein Hund muss dies, ein Hund braucht das". Da kommt man mit sich selbst immer mehr ins grübeln und fragt sich ob man nicht doch was falsch macht.
    Vor 4 Jahren haben wir in einem Haus mit Garten gewohnt (also hatte der Hund Rückzug vor dem Rauch)
    Mein Hund hat sehr hohe Priorität bei mir, keine Frage. Aber ich möchte auch nicht unbedingt auf meinen Freund am Wochenende verzichten, da übernehmen die Bewegung auch meine Eltern. Ich wusste einfach nicht ob das alles gut ist wie es ist und wollte nachfragen. Weil wenn ich mich und das Idealbild Hundehalter vergleiche komme ich mir vor wie ein Tierquäler. Mit meinen Eltern habe ich darüber noch nicht geredet, weil ich nicht das Gefühl habe mit ihnen über das Problem "Rauch in der Wohnung" reden kann, da es deshalb schon oft genug Streit gegeben hat.

    Auch wenn es nicht mehr zum Inhalt dieses Thema's passt, von welchem Theater sprichst du denn? Ein Forum ist doch ein Meinungsaustausch oder?

    Schon, aber es ging denke ich darum, dass viele völlig von der Hauptfrage abgewichen sind und sich über dinge aufgeregt haben die ich nicht meinte und die auch nicht zur Debatte standen

    Also, die letzten Antworten waren sehr sehr facettenreich und ich versuche alle im Folgenden zu beachten:
    1. Der Hund ist Familienhund, klar. Aber wenn ich jetzt sagen würde, dass ich dem Hund nicht mehr gerecht werden kann, dann würden wir ihn in ein neues Heim geben, da meine Eltern sich "nur" am Wochenende darum kümmern und unter der Woche meine Pflicht ist(unter der Woche schlafe ich auch nirgendwo anders, damit ich meinen Pflichten nachkommen kann). Sozusagen würden wir wenn ich dem Hund unter der Woche nicht gerecht werden kann den Hund abgeben, da meine Eltern ihm da auch nicht gerecht werden können. Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wir ihn auch abgeben würde wenn ich sage "das rauchen geht garnicht, der Hund "muss weg" weil er sowas nicht verdient hat"
    2. Ich möchte meinen Hund NICHT abgegeben weil ich keine Lust mehr auf ihn habe, ich bin froh heimzukommen und zu wissen, dass mein Racker auf mich wartet. Dieses Thema befasst sich mit der Frage "Tue ich meinem Hund mit der gegebenen Haltung etwas böses(woraus die Abgabe in eine andere/bessere Familie folgen würde). Ich wollte für ihn ein bestmögliches Leben gewährleisten können und mit 16 weiß ich eben nicht was ein "perfektes" Hundeleben braucht
    3. weil Fragen aufkamen: er zeigt keine Unterforderung, im Gegenteil wir haben eine "Gassigehzeit" für den Winter und wir gehen täglich genau um 4(Gassigehzeit) los. Er hat sich daran gewöhnt und sitzt auch Punkt um 4 auf meinen Füßen und will los (das sehe ich einfach als Vorfreude an). Sonst spielen wir wie gesagt und er liegt auch problemlos die restliche Zeit neben mir oder meiner Mutter und "schaut uns zu" bzw schläft.


    Ich hoffe das war im Groben alles wichtige.
    Danke an alle die mich unterstützen und mit Ratschläge geben und ich hoffe für den Rest konnte ich die Situation etwas klären