Beiträge von Teddy04

Zitat von Quebec

Willst Du uns hier nur beschäftigen oder was sollen deine Fragen.

Du bist nach deinen Angaben 16 Jahre alt, der Hund ist 4 Jahre alt, also kann er gar nicht dein Eigentum sein.
In dem Alter hättest Du, selbst wenn Du das Geld hast, keinen Hund ohne die Erlaubnis deiner Eltern kaufen können.

Auch, wenn deine Eltern dir diesen Hund zum Geschenk gemacht haben sollten, bist Du mit 16 Jahren nicht in der Befugnis diesen gegen den Willen deiner "rauchenden Mutter" abzugeben.

Such dir doch bitte einen anderen Spielplatz, Facebook zum Beispiel.

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Ich habe den Hund mit 12 Jahren kurz vor Weihnachten bekommen, als Geschenk. Das ich rechtlich diese Befugnis nicht habe ist logisch, aber es ist so geregelt, dass es mein Hund ist, da ich mich ja auch die meiste Zeit darum kümmere und auch ich entscheiden kann was mit ihm wird. Wenn ich also sagen würde "Hey Mama, ich finde Teddy hat ein besseres zuhause als das verdient" dann wäre sie vielleicht nicht erfreut, würde/müsste diese Entscheidung akzeptieren. Und nein ich will euch auch nicht nur beschäftigen, sondern von Hundeerfahrenen Leuten (wie gesagt ich bin 16, es ist mein erster Hund) mal eine objektive Sicht der Dinge hören, da ich dieses Problem immer mit einer emotionalen Bindung betrachte und ich demnach Angst hatte, dass ich vielleicht meinen Hund mit dem Zustand nichts gutes tue.

Dann bedanke ich mich bei euch für die Hilfe. Ich wollte einfach mal andere Meinungen, nicht das ich meinem Hund die Chance auf ein besseres Leben verwähre. Aber ihr habt damit Erfahrung und ich bin dankbar für die lieben und ernsten Ratschläge

Zitat

Das klingt besser, als es erst in meinem Kopf aussah Klar, nach einem harten Tag kann man schonmal genervt sein (passiert jedem), aber die Freude am Hund sollte schon überwiegen. Dass er mit dem eingezäunten Garten noch mehr Möglichkeiten bekommen soll und nicht nur "Auslaufersatz" bekommen soll, klingt gut.Wenn das Programm ihm sonst reicht und er nicht unzufrieden wirkt, spricht nichts dagegen, ihn zu behalten.
Aber: Was passiert, wenn du mit der Schule fertig bist? So lange ist das nicht mehr hin. Ggfs kannst du ihn nicht mit zur Uni nehmen. Würden deine Eltern ihn evtl. behalten und sich etwas mehr als jetzt kümmern? Das würd ich auch mit ins Auge fassen bei dieser Überlegung.

Nach der Schule kommt er wenn dann mit, das weiß ich schon jetzt. Am besten in eine WG wo auch ein anderer Hund lebt.
Wie sah es denn erst in deinem Kopf aus?

Zitat

Der Hund sollte schon auch die Welt hinter dem Gartenzaun weiterhin betreten dürfen. Also mindestens einmal am Tag lange Gassi gehen sollte weiterhin drin sein.
Aber bei einem eingezäuntem großen Grundstück kommen halt noch zusätzliche (!!) Möglichkeiten zur Auslastung dazu. Suchspiele, vllt Hindernisparcour etc.

Spaziergänge werden trotzdem noch gemacht, keine Frage

Ich kann ihn nicht mitnehmen, da ich 1. Mit 16 nur Moped fahre um da hib zu kommen und 2. seine Familie allergisch ist

Also es ist allein mein Hund, also kann ich selbst entscheiden. Direkten Hundesport machen wir nicht, trainieren aber zuhause Kommandos. Wenn der Garten da ist habe ich dann selbst Hundesport geplant.
Und das sieht von Tag zu Tag anders aus, mal freue ich mich richtig darauf eine Runde zu laufen aber wenn der Tag hart war nervt es auch ein wenig mit dem Hund gehen zu müssen (gemacht wird es natürlich trotzdem)

und nein meine Mutter geht wenn dann nur so 10 Minuten am Tag raus. Außer am Wochenende, da nehmen meine Eltern den Hund mit in den Wald

Das ist es ja, er wirkt völlig zufrieden. Er schaut gerne mit fern, liegt am Fensterbrett und schaut was draußen vor sich geht und spielt ganz locker mit uns. Also meint ihr/ meinst du das ein Gartenauslauf ausreichend ist?
Danke für den Rat und Beistand!

Hallo, kann sein das ich im falschen Thema schreibe, das tut mir Leid. Ich habe ein monströses Problem. Ich bin 16 und gehe aufs Gymnasium. Ich habe einen Hund, den ich echt liebe, jedoch bin ich vormittags in der Schule und am Wochenende bin ich , gebe ich ehrlich zu, bei meinem Freund. Es ist meistens jemand für den kleinen da, das ist nicht das Problem. Meine Überlegungen kommen aus anderen Gründen:
meine Mutter raucht in der Wohnung. Der Hund hat Rückzugsorte davor, die er aber einfach nicht nutzt. Ich kann meine Mutter auch nicht umstimmen, was das betrifft, leider.
Ich fühle mich auch schlecht, wenn ich nur einmal am Tag gehen kann, dafür aber ausreichend lange. Ich habe 500€ für einen Gartenzaun gespart mit dem ich unseren sehr großen Garten einzäunen kann, somit also dem Hund mehr Auslauf bieten kann (somit kann man ihn auch in den Garten bringen wegen dem rauchen). Nun ringe ich aber mit mir selbst ob ich einen Zaun baue oder den Hund abgebe. Ich weiß einfach nicht was für den Racker das richtige ist.
Habt ihr vielleicht Rat?