Zitat von RedPaulaas hatte ich auf Seite 4 schon geschrieben
@RedPaula ja, ich bereits auch schon ganz zu beginn
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Neues Benutzerkonto erstellenZitat von RedPaulaas hatte ich auf Seite 4 schon geschrieben
@RedPaula ja, ich bereits auch schon ganz zu beginn
ich finde es sehr merkwürdig. du schreibst immer davon, dass dir das tierheim etwas verschwiegen hat, deshalb der erste hund zurück musste. der trainer hat dir ja zu diesem und jenem geraten, also ist da auch der andere schuld dran. der züchter hat gesagt, der welpe ist ein guter familienhund, ist es (in deinen augen) aber nicht. also hat auch der züchter schuld.
mir kommt es mittlerweile so vor, als hättest du es einfacg total unterschätzt. der züchter kann nämlich nix dafür, dass dein welpe halt mehr lebhaft als vielleicht seine geschwister ist. die schuld immer bei den anderen zu suchen hilft die auch nicht weiter.
ich denke mittlerweile, dass du (im moment) nicht bereit bist für einen hund da zu sein. ich würd es mir nochmal gründlich überlegen, ob ich mir das antun will, nachdem die umstände nicht passen und ich auch sonst dem ganzen nix positives abgewinnen kann
was machst du dann, wenn er in der pubertät dann noch "schwieriger" wird als jetzt? ich fände es eine faire lösung dem kleinen ein zuhause zu geben, indem man mit ihm umgehen kann. wenn er in der pubertät ist, ist es schwerer ihn an jemandem abzugeben als jetzt als welpe.
Alles anzeigenAls ich meine ersten Hunde hatte gab es keinen Trainer, den man sich in "Haus holte". Vielleicht liegt mein Unverständnis daran. Und es ist heute einfach so und ich habe diese Entwicklung nicht mitbekommen.
Ich finde es gut, dass ein Trainer kontaktiert wird.
Das ist in meinen Augen der erste und richtige Schritt auf einem längeren Weg.
Aber die Lösung des gesamtpakets Hundehaltung ist nicht: "Trainer ins Haus holen".
Ein guter Trainer wird das richtige veranlassen, der erste war nun schon mal nicht gut.
Und da ich als erfahrene Hundehalterin nun leider mehr schlechte als gute Trainer kennenlernte, bin ich halt skeptisch.
Es wurde ja auch eine empfhlenswertes Trainer Netzwerk verlinkt.
Das war ein handfester Tipp, während ich die Dinge immer aus der persönlichen menschlichen Sicht betrachte und finde, dass unsere Hunde unsere besten Lehrmeister auf dem Weg zu einem besseren Menschen sind. Vielleicht ist das auch zu "esotherisch" oder abgehoben.
ich verstehe zwar absolut was du meinst, komme ja auch noch aus einer zeit, wo es keine trainer gab - oder zumindest wusste icg es nicht
und habe auch noch nie einen gebraucht.
jedoch finde ich, gerade ein mensch, der im moment alleine ist, kein soziales umfeld hat, welches ihm helfen würde, ist bei einem trainer gut beraten. es ist eben nicht gleich jeder als "hundemensch" geboren. manchen menschen fällt es leicht, manche besuchen anleitung, um da erst hinein zu wachsen :)
wie dem auch sei, ich hoffe sehr füe die TE, dass es bald besser wird (was es sicher wird, wenn das welpi etwas wächst :)
Man muss als Hundehalter aktiv werden. Und wenn das bedeutet, man bestellt sich einen Trainer ins Haus, dann finde ich das etwas wenig.
wenn man als hundeneuling aber nicht weiß, wo man anfangen soll und überfordert ist, dann ist das doch ein guter ansatz, sich einen trainer zu holen. was soll sie dnn sonst tun, wenn sie eben NICHT weiß, was sie tun soll?
ich würd mir dann auch als erste anlaufstelle einen trainer ins haus holen. der kann mr dann im idealfall tips geben, wie ich weiter machen soll.
ich find es ehrlich gesagt auch etwas unfair, der TE zu unterstellen, sie wird nicht aktiv und überlässt die hundeerziehung dem trainer.
für mich hat es sich so gelesen, dass ein trainer ihr weiter helfen soll im umgang mit dem tier.
da du den ersten teil meines beitrages scheinbar übersehen hast, zitiere ich mich selbst
Zitat von pez80ganz ehrliche antwort bitte :)
willst du das überhaupt durch ziehen? deine momentanen umstände (eltern, mann nie da usw...) stressen dich total. ich denke, das übertragt sich auch auf den hund.
bist du wirklich bereit, obwohl du im moment so viele andere probleme hast, dich für den welpen zu öffnen?
und zum TH-hund: oh ha, das hört sich nicht schön an, da wär ich wahrscheinlich auch überfordert :)
ganz ehrliche antwort bitte :)
willst du das überhaupt durch ziehen? deine momentanen umstände (eltern, mann nie da usw...) stressen dich total. ich denke, das übertragt sich auch auf den hund.
bist du wirklich bereit, obwohl du im moment so viele andere probleme hast, dich für den welpen zu öffnen?
und wegen dem TH-hund:
du hast ihn zurück gegeben, weil er dich nicht akzeptierte und alles angebellt hat?
wie meinst du das, dass er dich nicht akzeptierte?
ps: das mit dem unruhig sein hab ich erst jetzt gelesen, sorry.
ehrlich? ich würd zur sicherheit zum TA fahren
schlucken und übers maul lecken macht marley wenn ihm übel ist.
würgt sie denn auch? wie gehts ihr sonst? unruhig, hat sie was schlechtes gefressen? was habt ihr gemacht, bevor das begonnen hat?
hihi das erinnert mich an den vizsla meiner mutter
wenn man bei der tür rein kommt, bringt einem der hund ein begrüßungsgeschenk. wobei, nein, her geben tut ers nicht. er will nur zeigen was er hat. da kommt er freudig angetrabt mit seiner decke ausm körbchen, oder mit dem kissen
das lässt er sich absolut nicht abgewöhnen.