Beiträge von pez80

    Ich kann auch Echtleder empfehlen. Meine verstorbene Hündin beschlagnahmte den ganzen Zweisitzer für sich alleine. Im Sommer fand sie es angenehm auf dem kühlen Leder.


    Man kann sie leicht abwischen, ist sehr wiederstandsfähig und pflegeleicht.


    Nachteil: Man sieht mit der Zeit die Krallenabdrücke vom rauf und runter klettern (zumindest war das bei meiner schweren Hündin so)


    edit: ups sorry, erst jetzt gesehen, dass du dich eh schon entschieden hast :)

    Lieben Dank nochmal für die Tips. Das mit dem Rückwärtsgehen werd ich definitiv versuchen. Heut war wieder mal so ein Tag, andem er stur stehen blieb und mich anschaute, wer länger stehen bleibt und nach gibt :D


    Das mit dem Aufmerksamkeit auf mich lenken, das ist noch sehr schwer zu erreichen, sind aber am Üben :)
    Das Problem ist, dass er zwar ein Fresssack ist, draussen aber alles andere interessanter findet. Daher ist das nicht so einfach. :(
    Das mit dem Rückwärtsgehen werd ich aber bestimmt ausprobieren.

    lieben Dank für deine Antwort!


    Das er oft nicht weiter geht, damit komm ich klar. Ist bestimmt auch noch sein Alter :)
    Doch wenn er dann weiter geht, zieht er häufig. Damit weiß ich nicht umzugehen. Meinst du ich kann das einfach mit stehen bleiben üben?
    Wie gesagt, bei meiner alten Hündin funktionierte das super.
    Jedoch hab ich Angst, dass er dadurch nur motiviert wird, wieder stehen zu bleiben.


    Aber das mit einer längeren Leine werde ich mal testen. Danke dafür!

    Hallo


    mein Hund ist fast 5 Monate alt. Er ist ein kleiner sturer Kerl, sodass er sich alle paar Meter mal hin setzt und meint, sich die Gegend ansehen zu müssen. Ist ja nicht weiter schlimm - außer man hats grad eilig. Da nervt es!
    Denn merkt er, dass ich schon leicht genervt bin, geht gar nix mehr und dann bleibt erst recht stehen.


    Also grundsätzlich hab ich das Problem, dass ich ihn zum Weitergehen animieren muss. Doch oft sieht er dann was oder jemanden und er will dort hin. Dann zieht er an der Leine.


    Mit meiner vorigen Hündin war das ganz easy in den Griff zu bekommen. Einfach stehen bleiben, wenn sie gezogen hat. Doch da mein Hund ja auch nie Weitergehen will, bin ich im Zwispalt, wie ich ihm das nicht-ziehen lernen soll, ohne ihn zu bestätigen, dass seine stehen-bleib-spielchen in ordnung sind.


    Habt ihr vielleicht Rat für mich, wie ich das anstellen soll?
    vielen Dank schon mal,


    lg pez

    So, hab mich grad wieder beruhigt...
    Mein Mann und ich habens uns nach dem Essen auf der Couch gemütlich gemacht,schauen TV. Plötzlich ein Geruch, dass es einem die Zehennägel aufrollt und man den Geruch richtig pelzig auf der Zunge schmecken kann.
    Mein Mann so: "sag mal, hats den Hund da hinterm Fotellsessel grad zerrissen?" :lachtot:
    Hab mir das so bildlich vorstellen müssen :D
    Der Gestank ist übrigens immer noch in meinen Nasenlöchern eingebrannt. Glaub meine Nasenhäärchen sind jetzt futsch :verzweifelt:

    @Bretonlotte oh ja, Jagdhund - hihi
    meine Mutter hat einen Magyar Visla (hoff ist richtig geschrieben), wenn der ohne Leine läuft und wir Suchspiele machen, sieht der nix anderes. Der rennt meinen Welpen übern Haufen, der Kleine leckt ihm das Maul ab, der Visla tut so, als wär der nicht da :D
    Echt witzig zu beobachten. Kannte ich vorher nicht, dass man einen Hund mit Suchspielen, wo er die Nase verwenden muss, so arg begeistern kann

    Das doofe dran ist halt, wenn ein Hund schon mal angegangen wurde, oder gebissen, hinterlässt das halt meistens was. Meine wollte danach keine Steffords mehr. Sie guckte dann immer hilfesuchend, wenn doch mal einer her kam - und davon gibts in unserer Gegend sehr viele :)

    ich hab mit meinen katzen lange zeit geclickert. anstatt eines clickers hab ich dieses geräusch mit dem mund gemacht. also so mit der zunge. weiss nicht wie ich das beschreiben soll.
    wenn ich die aufmerksamkeit meines hundes will, mach ich so ein geräusch zum beispiel. das hab ich dann anstelle des clicks gemacht. funktionierte prima :)

    also ich denke, wenn ein alter Hund daher trottet, eher buckelig und wenn ich als Halter einen anderen Hund seh, und sofort mitbekomm, dass der Hh keinen Kontakt wünscht, dann lass ich meinen Hund Fuß gehen. Meine Hündin hat dann nicht mal zu dem anderen Hund hin gesehen, weils ihr egal war. Und wenn ich dann von meterweiter Entfernung trotzdem gesagt bekomm, ich soll meinen Hund anleinen, dann kapier ich das nicht.


    Das hat sicher nix zu tun, dass mein Hund größer ist. Denn obwohl größer, wurde sie zwei Mal arg zusammen gebissen, sie wehrte sich nicht. Wurde sie angebellt, hat sie sich verkeümelt. Man sah ihr an, dass sie kein Selbstbewußtsein hat und nur auf "Lieb haben" aus war.


    Aber trotzdem bekamen wir regelmäßig die Aggressionen anderer Hundehalter zu spüren, die meist selbst einen Hund hatten, der eben nicht aufs Wort folgt. ielleicht hatten sie deshalb Angst, dass mein Hund eben auch einfach drauf los rennen würd - keine Ahnung.


    Wenn mir jemand freundlich sagt, ob ich bitte meinen Hund anleinen kann, ist alles kein Problem. Aber mit diesen Vorurteilen und gleich im Vorhinein meinen Hund immer als den großen Bösen hinstellen, der bloß nur an die Leine gehört - mit dem komm ich nicht klar.


    Wie gesagt, das hat sicher nix mit "meiner ist eh größer" zu tun. Denn gings nach dem, hätt meine immer den Kürzeren gezogen, weil sie sich nie wehrte