Beiträge von pez80

entscheide dich bitte rasch. aus fairness dem hund gegenüber. umso kleiner er ist, umso besser für ihn, wenn er jetzt wieder das zuhause und die dazu grhörigen menschen wechseln muss.

wird wohl während dem radfahren das handy in der hand gehabt haben. sah letztens auch mitten im strasßenverkehr einen herren mit handy in der hand, womöglich am sms tippen. tja und meinem vater fuhr letztens an einer roten ampel ein mopedfahrer hinten rein, weil er versucht hat, an sein handy zu kommen

leute gibts...

@Nakarai das stimmt schon. hast völlig recht. doch der hund meiner mutter wurde damasl als sie jung war im wald erschossen, weil sie in eienm entfernten dorf eine ausbildung begann und nur noch wochenends heim kam. ich hab halt früher die erfahrung gemacht, dass hunde eher im wald entsorgt wurden, als dass mal mit ihnen zu TA gegangen worden ist, um den hund eventuell zu helfen
war ein hund krank, wurde eine weile abgewartet, ob es wieder besser wird, wenn nicht, ab in den wald.. was aber nicht hieß, dass es opa nicht schwer gefallen wäre. damals wars halt so, als würde man im dorf keinen tierarzt kennen

Zitat von oregano

Gegen Tollwut gibt es keine Heilung. Da wäre auch heute noch die Einschläferung das Mittel der Wahl, sogar vom Gesetz her

@oregano ja das ist traurig, dass es keine heilung gibt.
mich schockte damals halt die tatsache, dass mit dem hund in den wald gegangen wurde und er abgeschossen wurde. diesen tod fanden auch die vorigen hunde von ihm. doch er liebte sie trotzdem von herzen. das war halt einfach so

@ChaosAyumi yup, war heftig von ihm, diese äusserung. bei unserer im sterben liegenden hündin bettelte er die ärztin an, alles zu tun, um sie zu retten, egal was es kostet.

bei marley meinte er "umtauschen" so lange man ihn noch nich ins herz geschlossen hatte.
diese äusserung tat ihm im anschluss dann sehr leid

Zitat

Ich habe Carlo damals mit Giardien bekommen. Meine Tante meinte mit entrüsteten Gesichtsausdruck: Ja konntet ihr denn nicht zurückgeben?!?
Ohne Worte.

jaa, genau das selbe bei uns! bei uns sagte das sogar mein mann
dass obwohl der kleine da schon eine woche bei uns war

Zitat von Quebec

Ja?
Ich bin frühere Generation, 66 Jahre alt, Nachkriegskind.

Quebec, Staupeinfektion, er hat überlebt, jährlich Zahnversiegelung zum Erhalt der Zähne, da er ein Staupegebiß bekam, dann mit 5 1/2 Jahren der totale Zusammenbruch, 2 Tage Intensivstation in der TK, 1.500.-- Euro, eingeschläfert wurde er dennoch.

Woody, beidseitiger Kreuzbandriss, Operationen insgesamt gut 2.000.-- Euro, anschließende Physiotherapie 600.-- Euro

Otto, TK nach schlechtem Allgemeinzustand, Diagnose nicht-regenerierbare Anämie verursacht durch Maulhöhlenkrebs, der nicht operabel ist. Diverse speuielle Untersuchungen Kosten 1.200.-- Euro.

Noch Fragen?

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ähm nein, fragen hab ich keine hab ich jetzt was falsches gesagt? dann tuts mir leid, hab nur von erfahrungen gesprochen, die ich in unserem dorf, wo ich aufwuchs gemacht hab.

meine mutter ist auch 65, hat 6 katzen, immer einen hund gehabt, für einen der kater gab sie im frühjahr erst 3.000,- aus, der andere kater musste letztes jahr um 2.500 operiert werden. der verstorbene hund kostete im alter auch viel, sie tat und tut alles für ihre tiere. doch das sind (meiner erfahrung nach) eher die ausnahmen - zumindest am land.

wobei ich generell die generation davor meinte, also der vater meiner mutter

Zitat von Mikkki

Äh,nein. Ich will gar nichts unterstellen, aber bei einem 9 Monate alten Hund verbietet sich m.E. jegliche Überlegung hinsichtlich Chip. Mein Hund ist 5 Jahre alt, da finde ich den Ansatz schon von vorne herein ganz ander

@Mikkki bitte, zeige mir, wo ich hier die überlegung sngebracht habe, einen chip in meinen 9monate jungen hund zu stopfen? ich hab lediglich erzählt, wie es bei uns ab geht. und auf mögliche erzieherische ratschläge gehofft. bitte zeige mir das posting von mir, wo ich nur kurz über einen chip nachdenke! fand dein erstes posting nämlich neben sarkastisch (was mich nicht stört) schon fast frech, obwohl du selber überlegt hast, deinen hund zu enteiern, obwohl er laut deiner aussage das erste mal (!) so reagiert. und deine überlegung kam sogar bereits nach 14 tagen

mein großvater war auch frühes nachkriegskind. er liebte schäfis, hatte immer einen. er liebte den jeweiligen hund wirklich abgöttisch. aber wenn etwas war, wurde in den wald gegangen und der hund erschossen.

als ich kind war, hatte er den schäfi "tasso". er liebte ihn sehr. früh morgens wurde in den graben hinein in den wald spazieren gegangen, er war super erzogen und war meinem opa treu ergeben.
doch dann holte er sich von einem tollwütigem fuchs diese krankheit. eines tages kam opa morgens runter, hund knurrte ihn an, hatte schaum ums maul und erkannte meinen opa nicht mehr. er wurde im wald erlöst. es brach ihm so dermaßen das herz, dass er sich danach keinen hund mehr nahm. ich denke, die früheren generationen haben da noch ein ganz anderes denken als heute

@Fanwolf das hört sich super an, auch toll, dass der magen gleich befestigt wurde, damit sowas nicht nochmal passiert.

wir hatten bei joey die gleichen symptome, nur dass sie die erst sehr spät zeigte. davor zeigte sie nur schlappheit und wollte sich übergeben. und dann bekamen wir kein größeres taxi, welches einen hund über 50kg mit nimmt, taxifahrer weigerte sich, den hund mit anzuheben usw... war alles wie verhext. bei uns war es leider zu spät. sie wollten sie nicht mehr operieren, da vom magen bereits etwas abgestorben war.

super, dass ihr so schnell in der klinik wart! wird schon alles gut gehen, dort ist sie bestimmt gut aufgehoben