Beiträge von SchweizerDackel

Ich verstehe jetzt nicht so richtig das Problem...

Statt Impfneurose könnte es sein, dass du eine Nekrose meinst?

Aber egal...

Ja, so wie du es schilderst, war der TA nicht in der Lage die Wunde bei deinem Hund optimal zu versorgen... (aus welchen Gründen auch immer - das kann aus der Ferne niemand beurteilen)

Was wurde denn in der Tierklinik unternommen? Wie ist es deinem Hund ergangen? Ist dein Hund wieder gesund geworden?

Gibt es einen ausführlichen Bericht über die Behandlung in der Tierklinik?
Wie stellt sich die Tierklinik zu den Behandlungsversuchen des Tierarztes?
Es gibt Schlichtungsstellen bei den Tierärztekammern... Vielleicht suchst du dir dort erst einmal weitere Informationen...
Behandlungsfehler sind bestimmt nicht so ohne weiteres nachweisbar...
Also sammle bitte alle Unterlagen und fertige eine Art Gedächtnisprotokoll mit allem was dir zu dem "Fall" einfällt; versuche dich möglichst genau zu erinnern was wann passiert ist mit deinem Hund...

Alles Gute für euch

Ich wünsche für deine Hündin, dass es sich um etwas total Harmloses handelt warum sie zur Zeit zum Drei-Bein-Laufen tendiert...

ABER: ich rate dir bis zum Tierarztbesuch die Hündin nicht mehr einfach loslaufen zu lassen und sie sollte auch nicht auf die Couch springen usw.
Treppen gehen solltet ihr erst einmal lassen...

Zu wünschen wäre euch, dass sie sich einfach "verlegen" hat oder dass sie einen Muskelkrampf hatte (so ein Krampf kann ja schließlich auch nachträglich noch schmerzen bei Bewegung)

Wäre mein Hund so krank, dass eine Kastration für ihn der leichteste Weg wäre ein wieder Hund-gerechtes Leben zu führen, dann wäre mir der Preis sch... egal...

Außerdem würde ich einen solchen Eingriff sowieso nur vom Tierarzt meines Vertrauens durchführen lassen; da brauche ich dann nicht nach teuer oder günstig fragen - das wäre dann in jedem Fall seinen Preis wert...

Generation facebook läßt grüßen...

Jetzt mal ganz ehrlich: wenn es doch um die Gesundheit von Menschen und ihren Tieren geht, sollten dann nicht Menschen mit einer durchschnittlichen Intelligenz in der Lage sein, sich zu informieren, Fragen zu stellen und dann gegebenenfalls Fachleute einspannen um bei der Lösung von eventuellen Problemen zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen?

Es kann doch nicht sein, dass so viele Menschen facebook-Jünger sind...
Selber denken macht schlauer...

Kann man das Internet nicht einfach als modernes Medium nutzen ohne gleich davon abhängig zu sein???

Für mich, weiblich, 60 Jahre alt, ist es ganz normal, die Hinterlassenschaften meiner Hunde, 1 GSS und 3 Dackelmänner, aufzusammeln, einzutüten und zu entsorgen.

Es ist doch richtig fies womöglich in einen Kaktus zu treten oder sich auf einer Wiese vielleicht auch noch in einen Kacka-Haufen zu setzen...
Genauso eklig finde ich allerdings rücksichtslos weggeworfene Kippen, Scherben und ähnlichen Müll...

Hallo BerlinPaws, von Herzen wünsche ich deiner Hündin eine dauerhafte Besserung ihres Gesundheitszustandes!

Du kannst davon ausgehen, dass es zu dem von dir eingestellten "Impfschaden-Themas" sehr viele, sehr unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen gibt.

Allein ein Speicheltest zur Feststellung einer Schwermetallvergiftung ist mir nicht bekannt.

Allergieauslösend kann alles mögliche sein...
Epi-auslösend kann auch alles mögliche sein...

Meine Meinung ist: man kann die Tollwutimpfung nicht für die Erkrankung deiner Hündin "verantwortlich" machen...

...und deine Argumentation in Richtung: immer mehr Hunde sind auf immer mehr Stoffe allergisch - kann ich nun wirklich nicht mit der Tollwutimpfung in Verbindung bringen...

Aber das ist nur meine Meinung

Dass du eine engagierte HH bist, steht außer Frage...

Ich finde sehr gut, dass hier so viele verschiedene Meinungen und Erkenntnisse be- und geschrieben werden.

Zunächst einmal alles erdenklich Gute für die kleine Muckelmaus - hoffentlich kann sie bald wieder ganz gesund ihr Hundeleben genießen!

Mein Tipp an dich:

Bitte sucht euch einen Rechtsanwalt der sich "Tier-Recht" auskennt. Das kann man (glaube ich) beim Amtsgericht erfragen...

Eine Beratung bei solch einem kompetenten Anwalt ist nicht teuer - und kann euch in dem Fall mit der Hündin ziemlich weit nach vorne bringen.

Alles Gute für euch!

Nun wird es nicht mehr so ganz lange dauern - dann zieht ein Germanischer Bärenhund bei uns, bzw. bei unserem Sohn ein. Es wird ein Rüde werden mit schöner dunkler Maske...

Die Züchter staunten nicht schlecht: sie wollten wissen wie wir auf "solch einen Hund" gekommen seien... Als ich dann sagte, dass meine gemachten Erfahrungen mit einem Mastin Espaniol und mehreren Großen Schweizern um ein paar Ecken uns auf diese Hunde gebracht hätten, gab es noch mehr ??? in den Augen der Züchter... Ja, und dann sind da ja noch unsere Dackel... - und die werden jagdlich ausgebildet und geführt... Und dann kommen auch noch ab und an unsere Pflegehunde...

Unser Sohn "braucht" aber jetzt einen ständigen Begleiter, und genau so einen ständigen Begleiter will er sich selbst "erziehen".

Der "neue" Hund bekommt also ein zwei- und ein vierbeiniges Rudel, ein Haus, ein ziemlich großes Grundstück und eine Riesenportion liebevolle Konsequenz in der Erziehung geboten.

Was wir noch sehr gerne wissen möchten: hat hier im Forum jemand Interesse von seinem Germanischen Bärenhund zu schreiben? ...hat jemand Erfahrungen mit diesen tollen Hunden machen können? (gute und auch schlechte Erfahrungen...) ...mag vielleicht jemand von Besonderheiten schreiben, die von Züchtern vielleicht nicht so gerne genannt werden?

Dankeschön im voraus!

Zucchini: Neurodermitis... - ja... daran habe ich auch fast SOFORT gedacht...

...und Lupus ist schon ziemlich naheliegend.

...aber ich bin kein Tierarzt!

Nach wie vir ist es mir ein Rätsel wie man eine Schwermetallvergiftung mit einem Speicheltest nachweisen kann und diese Schwermetallvergiftung dann auch sofort mit einer Tollwut-Impfung in Verbindung bringt...
Das ist einfach gesagt: nicht möglich!

Dieser kranke und wirklich extrem leidende Hund mit seinen Menschen tut mir leid...

Und bitte nicht steinigen: aber alleine in den beiden Artikeln oben stehen mehrere Fakten die mich skeptisch sein lassen: WARUM wurden noch Bravecto und Co verabreicht? Warum wurde nicht ganz gezielt nach einem Mono-Antibiotikum gesucht und dieses verabreicht? Warum wurde für eine sogenannte Ausschluss-Diät ein "Misch-Masch-Futter" wie R.C. genutzt und gefüttert? Ausschluß-Diät geht anders...

Ich betone nochmals: Mein Mitgefühl an die engagierten Hundehalter!!! Ich fasse es so auf, dass ihr eurem Hund das bestmögliche Leben ermöglichen wollt...

KRITISIEREN will ich eher die Untersuchungsmethoden und Behandlungsvorschlage sowie sie verordneten "Wege zur Heilung" - die gibt es so nicht!!!

...und mir erschließt sich nicht, warum die auslösende Ursache ein "Impfschaden" sein soll

@Mapaleca:

Hast du ein reinseidenes Tuch oder einen Seidenschal?

Wenn du den Hals gereinigt, gesalbt usw. hast, dann lege das Tuch bzw. den Schal um wie einen Verband.
Reine Seide kühlt bei Wärme - als Verband gibt es keinen Wärmestau.

Die Trichter-Tröte behindert schon ganz ordentlich...

Kennst du die Kragenkonstruktion mit einem Kinderschwimmring?

Dein Hund bekommt ein schmales Halsband angelegt. Dan stülpst du dem Hund einen aufgeblasenen Schwimmring über... Damit der Schwimmring bleibt wo er bleiben soll, befestigst du den Schwimmring mit Bändern am Halsband und wenn du befürchten musst, dass dein Hund den Ring abstreift, dann kannst du auch mit Bändern ggf. am Körper fixieren ähnlich wie beim Anlegen eines Führgeschirrs.

Über dem Seidenschal musst du nicht befürchten, dass der Schwimmring am Hals scheuert...

Unsere Hunde kommen mit diesem Schwimmring-Ersatz-Trichter sehr gut zurecht... Das ist für die Hunde auch zum liegen besser erträglich.

Alles Gute!