Ganz ehrlich? Ich glaube, ihr schafft es gar nicht mehr dem Hund auch mal was "Gerngesehenes" und "Positives" abzugewinnen...
Kannst du nicht mal eine Liste mit ganz einfachen Gegenüberstellungen machen?
Und, bitte nicht gleich steinigen, würdest du so auch mit einem Kleinkind umgehen?
Ein junger Labrador, der ja vielleicht sogar schon mehr als einmal in den falschen Halter-Händen war, ist kein unkomplizierter fröhlicher Welpe mehr der außer in Schlafenszeiten immer nur alles richtig machen will...
Wenn du solch einen ungestümen "Halbstarken" erziehen möchtest, dann solltest du dich erst einmal selbst mit all den Dingen vertraut machen die du dem Hund abverlangen möchtest...
Einen Junghund zum angepaßten und angenehmen Familienmitglied werden zu lassen, ist deutlich schwieriger als einen gut auf das Leben vorbereiteten Welpen aufzunehmen und zu erziehen.
ich will dir nicht zu nahe treten - aber bitte mach dir doch mal Gedanken darüber ob es nicht besser ist, diesen Hund zu Menschen zu geben, die sich der Aufgabe einen unangepaßten Hund aufzunehmen bewußt sind...
So richtig verstehen kann ich nämlich nicht, warum man nach ein paar Tagen Zusammenleben mit diesem Rüpel schon einen Hundetrainer braucht...
Vielleicht müßtest du selber besser auf ein Leben mit Hund vorbereitet sein bevor ein Hund bei euch einzieht???