Beiträge von ingo3377

    Wir füttern unseren Aaron, 15 Monate alt, nicht kastriert das Trockenfutter von Real Nature, Wilderness.
    Als Belohnung bekommt er 2 bis 3 mal pro Woche ein Rinderohr und täglich zwischendurch Trockenfleisch - Huhn, Ente, Rind. (je nach dem welche Tüte wir gerade angebrochen haben). Das Grundfutter (Trockenfutter), wird am Abend vorher für den ganzen Tag eingeweicht.
    Zur Abwehr von Zecken bekommt er täglich einen Teelöffel Kokosfett sowie 2 Tropfen Schwarzkümmelöl in eine der drei Portionen des täglichen Futters.


    Sein Kot, den er 2 bis 3 mal absetzt (liegt auch an seinem Hunger, manchmal lässt er Futter liegen, manchmal frisst er alles bis zum letzten Krümel), erscheint in einem wunderschönen Schokobraun. Die Konsistenz ist meiner Meinung nach perfekt. Mit der Kottüte gefühlt, ist er nicht zu weich und nicht zu hart. Die Hundetrainerin meinte der wäre gut so......
    Im Gegensatz zu unsrem vorigen Hund und zu den Haufen anderer Hunde, färbt sich sein Kot nach etwa einer Stunde (lässt man ihn im Garten liegen und beobachtet) schwarz. Der Kot trocknet dann auch sehr schnell aus und wird wesentlich härter. Der Geruch ist nicht auffällig. Es ist kein Blut bzw. Schleim im Kot zu erkennen.



    Woran liegt das??? Ist der Eiweissgehalt im Futter für ihn zu hoch?

    Hallo,


    wir haben unseren Aaron nun 4 Wochen. Er ist 15 Monate alt und nicht kastriert (kommt aber noch in nächster Zeit) Im Haus und auf dem kompletten Grundstück, also seinem Revier, folgt er sehr gut. Hört aufs Wort......
    Aber wehe, wir verlassen sein Reich und gehen mit der Leine auf die Straße! ..... Ein Rüpel an der Leine......
    Er legt sich zur Seite und zieht wie ein verrückter. In alle Richtungen. Wenn er andere Hunde riecht, sind wir ihm gänzlich egal.


    Also haben wir diesbezüglich eine Hundetrainerin ins Haus geholt. Sie hatte nach wenigen Minuten Aaron unter Kontrolle und der Hund ging vernünftig an der Leine.
    Korrigiert hat sie sein Verhalten mit der Methode des zurückdrängen. Die Leine hat sie vorne am Geschirr befestigt wo die Halsgurte auf den Brustriemen treffen, so das er sich, sollte er vordrängen, selber seitlich aushebelt....


    Im Gegensatz zur Hundetrainerin ignoriert uns Aaron fast gänzlich, wenn wir mit ihm das Grundstück verlassen und dei Methode die sie angewendet hat, funktioniert nur sehr bedingt bis gar nicht.


    Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte, zu mal er uns ja zu Hause gut folgt.

    Das F....c will ich ihm gar nicht mehr geben. Er bekommt nur noch das RN.
    Ich mische es mit einem Löffelchen Leberwurst und rühre es so lange um, bis alle Kügelchen mit der Wurst resp. mit dem Geschmack benetzt sind. Ich habe vor das noch einige Tage zu machen und hoffe so, das er vom F.....c und dessen Lockmittel los kommt. Das F...c spende ich dann dem lokalen Tierheim. Als Leckerli gabs und gibts bei uns nur das TF von RN. Das hat bei unserem vorigen Hund auch gut funktioniert.


    Scheinbar macht ihm der schlagartige Futterwechsel nichts aus. Der Kot hat sich von orange-rötlich auf braun gefärbt. Was ich für ein gutes Zeichen halte! Da roter Hundekot für mich nicht normal ist.... ;-)

    ich werde mal den Versuch starten, Leberwurst mit eingeweichtem Trockenfutter.
    Wir haben einen kleinen Metzger am Ort, der macht Hundewurst..... Er mischt keine Gewürze bei, und gibt nur einen kleinen Teil Salz zu. Die Wurst ist nur sehr bedingt haltbar. Ich kenne keinen Hund am Ort, der diese Wurst nicht mag. Vlt. ist das der Schlüssel zum vollen Bauch ;-)

    Hallo,


    unser neues Familienmitglied Aaron, ein Labi-Terrier-Mix, 15 Monate alt, wird mit diesen "rot-braunen Ringelchen - welche laut Werbung, Hunde lieben! F...c"
    gefüttert. Er lebt nun 5 Tage bei uns und wir haben das Futter noch beibehalten. Auch wenn uns das gar nicht passt.....
    Unser verstorbener Hund bekam Real Nature - Wilderness als Trockenfutter, eingeweicht mit Wasser. Er hat das Futter sehr gut vertragen.....


    Nun wollen wir unseren neuen Hund auch dieses Futter anbieten. Nach guter Hundehaltermanier, haben wir das Trockenfutter von Real Nature dem "F....c" (will hier keine Geschäftsschädigung betreiben ;-) ) beigemischt. Ganz sorgsam knabbert er die rot-braunen Ringel aus dem Napf. Das hochwertige Futter lässt er unberührt liegen.....


    Was nun? Ich hab keine Lust, das teure Futter nach einigen Tagen aus dem Napf zu entnehmen und dann in den Müll zu werfen.


    Kann mir jemand Tips geben???


    Danke schon mal

    Danke für die Tips ;-)


    Wir haben uns für einen anderen Hund entschieden. Mit dem letzten Besitzer verabredet, besichtigt, einen kleinen Spaziergang und wir haben uns entschieden den Hund zu behalten.


    Zum ursprünglichen Tier, dem Inhalt dieses Posts:


    Die Kg Angabe stammte von der Pflegestelle und ei Körpergröße habe ich geschätzt. Vlt. doch etwas zu Hoch in der Schulter.


    Aber wie gesagt..... den Beitrag könnten wir schließen.

    Also kann ich davon ausgehen, das er nicht viel größer werden wird. Meine Frau, die "Pflegemama" und ich haben einen kleinen Spaziergang mit ihm gemacht. Er lief eigentlich ordentlich und zeigte keine Auffälligkeiten. Soweit ich das einschätzen konnte....


    Er ist kräftig und zog etwas an der Leine

    Hallo,


    vlt. haben ja einige meine kurze Vorstellung schon gelesen ;-)


    Nachdem vor kurzem unser geliebter Hund Mosi (Labrador-Husky-Mix) an den folgen einer zu spät erkannten Schilddrüsen unterfunktion verstarb (innerhalb von weniger als einer Woche - wir haben die Veränderungen erst erkannt, als es schon zu spät war. Die Unterfunktion war so schleichend...... Die Werte waren so tief im Keller, das bei der Blutprobe der tatsächliche Wert nicht gemessen werden konnte), haben wir uns jetzt entschieden, wieder einen Hund in unser Leben zu holen.


    Wir haben einen Mischlingswelpen besucht, der ca. 10 Monate alt ist. Er kommt aus Rumänien und welche Vorfahren er so hat, kann man nur erahnen. Wolfshund, Schäfer usw. wer weiss es so genau ;-)


    Laut Pflegestelle ist der Hund ca. 10 Monate alt. Schulterhöhe ca. 30 cm und ein Gewicht von ca. 12 Kg. Er ist aufgeweckt (im Rudel der Pflegestelle) macht einen stabilen Eindruck. Fell und Zähne sehen gesund aus. Die Beschaffenheit des Fells lässt auf "Babyfell" tippen.


    Der kleine Kerl wurde dem Hungertod nahe aufgefunden. Seine Geschwister waren bereits der Unterernährung erlegen. Er kam vor ca. 2 Monaten zur Pflegestelle und wurde dort dann mit viel Liebe und Geduld gepflegt und gehegt. Anfangs zögerlich nahm er dann die Nahrung an und Wuchs dann noch etwas heran. Wenn man ihn streichelt merkt man das er schlank ist. Aber macht nicht den Eindruck dürr zu sein.


    Nun meine Frage:


    Sind solche Hunde Risikopatienten für Krankheiten, die aus Unterernährung resultieren, mit denen wir dann früher oder später konfrontiert werden? Vor allem da er ja in den Wachstumsmonaten kaum Nahrung bekam? Ich möchte noch mals wiederholen das er völlig abgemagert war und kurz vor dem Hungertod stand. Er war nur noch Haut und Knochen.
    Kann man ihn als Risikohund einschätzen? Wäre es möglich das er bei art- und altersgerechter Ernährung noch Wachstumsschübe bezüglich der Körpergröße macht, oder wird sich wegen des Alters von 10 Monaten nicht mehr viel in der größe ändern?


    Danke schon mal für Eure Hilfe


    MfG


    Ingo