Beiträge von Selkie

    Jemand hier der regelmäßig Nasenduschen verwendet?

    Habt ihr das auch, das euch Stunden später das Wasser aus der Nase läuft?


    Selbiges Problem wenn ich dusche, Es dauert ewig bis das Wasser aus dem Ohr raus kommt. Irgendwelche Tipps?

    Meine Nase hat keinen integrierten Wasserspeicher. :shocked: Das läuft durch und fertig. Kann es sein, dass das bei dir in die Nebenhöhlen läuft?


    Auch das mit den Ohren verstehe ich nur halb. In meine Ohren kommt beim Duschen kein Wasser, da muss ich gründlich den Kopf ins Wasser tauchen, damit sich da was sammelt. Das allerdings bleibt dann tatsächlich recht hartnäckig drin. Einen Tipp habe ich auch dafür nicht, ich zuppel immer sinnlos am Ohr rum und irgendwann ist es weg. :tropf:

    Aber es ist sehr häufig der Fall das er einfach da sitzt und uns beobachtet, da unsere Wohnung auch offen geschnitten ist. Wenn wir uns dann doch mal dem Käfig nähern oder dran vorbei laufen stellt er sich schon auf und stellt sich über den Napf. Da geht es wieder um die Drohungen das wenn wir vorbeilaufen und er knurrt oder sich aufstellt das wir ja wieder weiter vorbeigehen und er sich wieder hinsetzt und weiter beobachtet.

    Ist es euch ohne großen Aufwand möglich, dafür zu sorgen, dass er wirklich Ruhe hat beim Füttern? Für mich klingt es so als würde das Problem dadurch noch verstärkt, dass auch der Käfig ihm nicht den ruhigen Ort bietet, den er womöglich erst mal braucht. Vielleicht kann er nicht fressen, weil er immer noch glaubt, die Gefahr (=euch) unbedingt im Auge haben zu müssen. Ich würde z.B. den Tag so planen, dass ich in der Fütterungszeit keine Bewegungen im Sichtfeld des Hundes habe, bis der zuverlässig verstanden hat, dass er in Ruhe fressen kann. Bis es soweit ist, würde ich auch niemals den Napf wegnehmen.


    Gleichzeitig möchte ich davor warnen, irgendeinen Internettipp ohne Rücksprache mit der Trainerin auszuprobieren. Die hat den Hund gesehen, wir kennen nur deine Beschreibung. Sprich unbedingt noch mal mit der Trainerin. Möglichst bald.

    Im Forum wurde mal vor einigen Wochen erwähnt, dass bei vielen Hunden Reis gar nicht so optimal ist bei Magen-Darm sondern eher Kartoffeln. Ob nun als fertige Flocken, Pulver oder selbst gekocht. Wie sind denn da eure Erfahrungen?

    Ich kenne aus dem Humanbereich: Reis ist gut bei Magenproblemen, Kartoffeln sind gut für den Darm.

    Beim Hund kann man das wohl nur selten klar eingrenzen, aber ich kann mir vorstellen, dass Hunde häufiger Probleme im Darm haben als dass es reine Gastritis wäre.

    So lange genug Flüssigkeit dabei ist, ist vermutlich beides nicht verkehrt.

    Ich wasche meine Haare im Sommer fast jeden Tag wegen Allergie. Ich habe bei meinen Haaren zum Glück keine negativen Auswirkungen außer dass die Frisur manchmal über Nacht kreative Ideen entwickelt, wenn ich sie abends zu spät wasche.


    Vielleicht kannst du das Problem mit einem anderen Shampoo oder einer Spülung verkleinern?

    Machen kleine Hunde öfters das grosse Geschäft oder ist das generell individuell bei Hunden?


    Die Junghündin einer bekannten macht täglich 4x gross, furzt viel (wirklich eklig) und frisst alles Mögliche (Gras, Steine, etc.). Vielleicht ist das auch altersbedingt, aber in der Summe hätte ich mal ein anderes Futter getestet. Gemäss der HH aber alles normal.

    Die Häufigkeit ist individuell. Ich hatte bisher zwei Hunde, etwa gleiche Größe. Die erste hat einmal am Tag gemacht, egal was ich gefüttert habe. Dina macht 3-5 mal am Tag, egal was ich füttere. Ich hielt das früher nicht für normal und habe lange versucht, das zu verbessern. Konsistenz und Größe der Häufchen konnte ich ändern, die Häufigkeit blieb. Außer während der Corona-Quarantäne, da hat Dina versucht, die Backen zusammenzukneifen, weil sie nicht in den Garten machen wollte und entsprechend seltener gemacht. Aber sobald es wieder mehrere auswärts-Möglichkeiten gab, hat sie wieder in ihren üblichen Kack-Rhythmus gefunden.


    Aber Pupseritis kenne ich nur, wenn was nicht passt.

    Ich habe gestern in einem Interessenbogen eines Tierschutzvereins die Frage gelesen, wie man den Hund zukünftig füttern möchte (Nass, Trocken, Barf, etc.) und welche Futtermarken man bevorzugt.

    Warum? :???: Also, was wollen die da wohl hören? Es ist doch super individuell für jeden Hund. Und ehrlich, ich als Nicht-Hundehalter hab keine Ahnung von Futtersorten. Hatte ich bei den Katzen auch nicht. Man kann sich ja schlau machen, aber tendenziell würde ich mich ja eher erstmal daran orientieren, was das Tier aktuell bekommt und verträgt?

    Finde nur ich die Frage merkwürdig?

    Es kann sein, dass die einfach nur wissen wollen, ob die Interessenten sich darüber überhaupt schon Gedanken gemacht haben.

    Es kann auch sein, dass sie bestimmte Vorlieben in Sachen Fütterung haben und bevorzugt an jemanden vermitteln, der genauso füttert.

    Es kann außerdem sein, dass sie z.B. bei Frischfütterern nachhaken, ob die sich ausreichend informiert haben, wie das funktioniert.


    Ich würde auf die Frage meine bevorzugte Fütterungsmethode nennen mit dem Zusatz, dass ich bereit bin, das je nach Befürfnissen des Hundes anzupassen.