Beiträge von Selkie

    Ich habe mich schon öfter gefragt warum mir alle möglichen Rassen schon als Blindenhund begegnet sind, aber noch nie ein Pudel.


    Heute war es soweit. Da war ein weißer Großpudel im Führgeschirr in der Innenstadt.

    Wenn man barfuss gegen nicht gewöhnt ist, muss man es echt langsam angehen lassen, eventuellen Muskelkater hat man fix überstanden, bis sich aber der Rest dran gewöhnt hat dauert es ziemlich lange.

    Das hat die Verkäuferin zu mir auch gesagt. Und bei mir ist nix nach den ersten Einsätzen. Ich glaube, meine durchgelatschten Schlappen, dass ich die Steine fühle, sind eigentlich schon Barfußschlappen und dadurch bin ich perfekt vorbereitet. :lol:

    Ich hatte noch nie Probleme mit dem Umstieg auf Barfussschuhe.
    Aber andersrum war der Umstieg auf normale Schuhe letztes Jahr irgendwie komisch. Da taten mir dann erst mal die Beine ganz schön weh.

    Hat jemand eine Erklärung parat, wieso Simparica verschreibungspflichtig, Frontpro jedoch nur apothekenpflichtig ist, wo es doch beides die selbe Wirkstoffgruppe der -laner enthält?

    Neugierig wie ich bin, habe ich mich fix auf die Suche nach den verschiedenen -lanern und deren Zulassungsdokumenten gemacht. Eine Antwort auf deine Frage habe ich nicht gefunden, aber eine noch viel merkwürdigere Diskrepanz bei den Zulassungen: Nexgard hat genau denselben Wirkstoff in identischer Menge wie FrontPro und ist verschreibungspflichtig. :???:

    Auf der Recherche zu Sätteln, die das minimieren, habe ich so widersprüchliche Informationen gefunden, dass ich es aufgegeben habe...


    Ich habe einen Sattel, der zu meinem Hintern passt. Das Kunstleder ist schon längst weg die übriggebliebene Textilfläche hat Löcher, aber ich weigere mich, auch nur an einen neuen Sattel zu denken. Zum Glück gibt es Überzieher, die das Elend verdecken. :pfeif:


    Es ist übrigens ein Herrensattel. Mit den für Frauen geformten Dingern komme ich gar nicht klar. :ka:

    zum Thema langweilig:

    Als potentiell langweilig sehe ich einen Hund, mit dem ich nichts machen kann. Der baustellenfreie Hund ist einer mit dem ich nicht unbedingt was machen muss bzw. an dessen Verhalten ich nicht unbedingt was machen muss.


    Ein Hund, der keine Hobbies hat (genauer: keine Hobbies an denen ich beteiligt bin), wäre für mich recht langweilig. Aber dieser Hund könnte mehrere anspruchsvolle Baustellen haben. Am anderen Ende beider Skalen kann ein baustellenfreier Hund alles begeistert mitmachen, was mir mit Hund Spaß macht. In meiner Definition sind das verschiedene Dinge.

    Ich überlege auch an der Definition von Baustelle und bin jetzt angekommen bei "Dinge, die ich ändern möchte".


    In dem Sinn kann ich mir einen Baustellenfreien Hund vorstellen. Zumindest dann , wenn die individuellen Regeln ausgehandelt sind.

    Und wenn insbesondere der Mensch mit dem aktuellen Stand zufrieden ist sowie kein Interesse daran hat, weiter an irgendwas zu basteln.


    Wenn wir von Baustellen reden, kann ich den Vergleich zum Haus wagen: es gibt Menschen die richten sich da ein und fertig. Die machen nur dann was am Haus, wenn es wirklich nötig ist. Und dann gibt es Menschen, die haben Freude daran, immer wieder was zu werkeln und zu bauen. Letztere haben sehr viel mehr Baustellen als erstere.


    Aber das ist so extrem subjektiv. Ich weiß nicht, ob das als Grundlage für einen Austausch taugt.


    Oder sind Baustellen eben keine Baustellen mehr, sobald sie abgearbeitet sind?

    In meiner Gedankenwelt ist das so. Fertig gebaute Sachen sind keine Baustellen mehr.



    Nachtrag: uff ich bin so langsam... ihr seid ja schon viel weiter. :verzweifelt: :ops:

    Ich scheine in den Club der Pollenallergikerinnen aufgenommen worden zu sein. Testtermin ist leider erst im August :tropf: Tabletten helfen ungemein.


    Mein Leben ist allerdings wenig pollenfrei.


    Habt ihr Erfahrung mit Luftreinigern in der Wohnung? Lohnt sich das?

    Der Luftreiniger kann bestimmt was bringen, aber er reinigt nur die Luft. Die Pollen, die an dir und an Betti hängen, nimmt der nicht weg und die kommen in deine Nase, bevor der Luftreiniger eine Chance hat.


    Falls Betti mit im Bett oder auch nur in der Nähe des Betts schläft, wäre "Betti entpollen" wichtiger als jede andere Maßnahme. Ich mach das mit Fensterleder und Essigwasser, das bringt schon sehr viel. Wenn ich dann noch abends meine Haare wasche und nach schlimmen Tagen die Nase dusche, dann bin ich über Nacht trotz offener Fenster nahezu heuschnupfenfrei.

    Ich glaube ihr zieht euch einfach zu oft gut an. Ich bekomme immer nur Bemerkungen, wenn ich mal was anderes als wild zusammengewürfelte Schlabber- und Outdoorklamotten trage. :pfeif:


    saubere Klamotten ... saubere Schuhe

    Und das bleibt beim Gassi sauber? :shocked: :gott:


    Ich habe einen Hund der sich nur ungern dreckig macht und auch nur gemütlich durch die Gegend rüsselt. Also eigentlich beste Vorraussetzungen für einigermaßen saubere Gassigänge.


    Schaff ich aber nicht. Spätestens nach 50m im Park bin ich dreckig. Wenn ich zu jedem Gassi saubere Klamotten und Schuhe anziehen wöllte ... äh, nein das lohnt den Aufwand nicht. :tropf:

    Das mit der Asphaltstrecke ist natürlich ungünstig und könnte Teil des Problems sein. Sie weiß ja inzwischen, dass sie draußen nicht sofort machen kann und hat eventuell deshalb die Strategie entwickelt, vorher noch mal schnell das Dringendste zu erledigen.


    Da hilft womöglich nur, es gar nicht erst so dringend werden zu lassen, also noch öfter/eher gehen. Hast du z.B. schon versucht, zusätzlich vor dem Fressen kurz raus zu gehen? Hochheben, bevor sie hockt wäre auch eine Idee, aber das würde ich nicht unbedingt in der Futtersituation machen, damit sie nicht das Gefühl bekommt, sie würde vom Futter(rest) weggerissen.