Beiträge von Selkie

    :D
    Ne, das fehlt nicht, das ist die Lösung!
    Ich glaube, 2 Abbiegungen hinter dem Kernkraftwerk hat das Teil einen Raumschiff-Prototyp, der wahlweise auch als Handtasche nutzbar ist. Da passt alles rein und das Zeug wird da drin sogar automatisch sortiert. (aber niemand weiß nach welchen Kriterien). xD


    Kein Handyempfang, daher keine Navigation.


    Ich Orientierungslegastheniker empfehle offline-Karten.
    Das ist übrigens für mich der Hauptgrund, das Handy mitzunehmen. Wenn ich in unbekanntem Gebiet unterwegs bin, ist das Risiko für Verlaufen bei gut 90%. |) Mit Karte habe ich eine gute Chance.


    Minimalisten nützen mir jetzt nicht allzuviel :ops:
    Danke fürs mit-spinnen :bindafür:


    Eigentlich sollte ich wohl die Finger stillhalten. :pfeif:


    Bei "normalen" Runden (bis 3-4 Stunden geplante Draußen-Zeit) habe ich nur Taschentuch, Schlüssel, Kotbeutel, Leckerchen und ein Spielzeug dabei. Wenn ich mit dem Auto rausfahre kommt noch das Portomonaie mit etwas Geld und den Papieren dazu. Manchmal nehme ich auch das Handy mit, aber nur wenn ich dafür eine Hosen- oder Jackentasche frei habe. Schlüssel, Papiere und Handy sind dann jeweils in der Hose oder Jacke verstaut, das Hundezeug baumelt meist in einem Leckerlibeutel an der Gürtelschlaufe. Die Hundeleine hänge ich mir dann quer über die Schulter und wenn ich den Hund komplett ausziehe, dann baumelt das Geschirr an dieser umgehängten Leine.
    Ich musste bisher erst ein mal einen fremden Hund einsammeln, dem habe ich aus der Handschlaufe der Leine sowas wie eine Moxon gebastelt, in dem ich den Karabiner einfach in das Leinenseil eingehakt habe. So hatte ich beide Hunde mit einer Leine gesichert, in Notfall geht das schon mal.


    Oh, ich vergaß die Kamera. Die hat natürlich eine eigene Tasche und hängt zusammen mit der Leiner quer über der Schulter.


    Soweit zu meinem Alltag. Aber du hast ja Hausrat dabei. ;) also stelle ich mir mal lieber Tagesausflüge vor und was ich da brauche.


    Ich nehme für Tagesausflüge mit mehr Gepäck bisher immer zusätzlich zu meinem Alltagszeug den Wanderrucksack. Aber für die tägliche Runde ist das recht unbequem, da würde ich entweder eine Umhängetasche mit Hüftgurt basteln oder gleich eine große Hüfttasche. Am besten eine mit richtig gutem Bauchgurt, da kann man dann auch mal den Hund dran festmachen und hat die Hände frei. Eine andere Idee wäre eine Weste mit vielen Taschen, da kann man richtig viel Zeug drin unterbringen. Wichtig wäre mir auf jeden Fall, dass die Tasche gut unterteilt ist und die "Fächer" zumindest zum Teil einzeln verschließbar sind.


    Das führt direkt zu deiner nächsten Frage:


    Klett gibt es an meiner idealen Tasche nicht. Ich mag kein Klett.


    Ich würde ein (oder zwei) mit Reißverschluss abschließbares Teil wollen, in das Handy, Geld, Papiere und Schlüssel reinpassen. Beim größeren Ramschfach wäre mir egal ob es mit Reißverschluss, Tunnelzug oder Klappe geschlossen werden kann. Wichig ist aber mindestens eine jederzeit zugängliche Teiltasche für das Hundezeug (Leckerli und Spielzeug), die ich zwar auch gern irgendwie verschließen möchte (ich gehe z.B. auch im Regen raus und vollgeregnete Leckerlis sind kein Vergnügen), die aber einzeln zu öffnen ist und so konstruiert sein muss, dass dann nicht bei jeder Bewegung die Hälfte des Inhalts irgendwo verstreut ist.

    Ich muss mich da vll wirklich nochmal bei Arbeitshosen umschauen, aber hätte ja trotzdem gerne auch ne Jeanshose die passt und nach was aussieht.

    Wenn die Frauenmodelle nicht passen, dann wird es halt das Herrenmodell. Die gerade geschnittenen Hosen passen sogar mir und ich bin zwar schmal aber trotzdem sehr "weiblich" gebaut (ich bin jahrzehntelang in einer klassischen Levis501 rumgelaufen, da passte selbst meine ausgeprägte Frauenhüfte gut rein).

    Ich habe ja schon geschrieben, dass ich eine 20kg-Grenze für die Hundeanschaffung habe. Ausschließlich wegen der Treppen, sonst hätte ich liebend gern einen größeren Hund.



    Ich finde auch, dass das eigentliche Gewicht eine zweitrangige Rolle spielt. Wenn der zu tragende Hund nicht mitspielt, dann sind auf Dauer auch 10 Kilo zu viel.

    Eingeschränkte Zustimmung. Eine Verwandte hat große Kulleraugen bekommen, als sie mich mit dem 15kg-Hund auf dem Arm total entspannt die Treppe runterkommen sah. Sie hat eine Katze - knapp 5kg und nicht tragbar. :ugly:
    Aber ich finde trotzdem dass das Gewicht die erste Rolle spielt und die Kooperationsbereitschaft zweitrangig ist. Denn an der Kooperationsbereitschaft kann ich arbeiten (und habe dafür vermutlich 10-15 Jahre lang Zeit). Das Gewicht dagegen kann ich nur in sehr engen Grenzen beeinflussen.