Beiträge von Selkie

    Vorab: Meine Gedanken sind reine Theorie, ich hatte noch nie einen Welpen.


    Zuerst wäre meine Idee, schon vor Einzug des Hundes mal ein Training anzuschauen. Habt ihr vielleicht eh gemacht.


    Dann ist mein Gedanke: die ersten 1-2 Wochen würde ich wohl ruhig angehen und nur mit mir und dem Kleinen verbringen. Andererseits, wenn es der erste Hund ist und die Hundeschule wirklich gut ist, kann man direkt ein paar Anfängerfehler bearbeiten und erste Unsicherheiten besprechen.


    Aber wenigstens eine Woche würde ich warten. Einen Welpen nach zwei Tagen in die Hundeschule zerren klingt mir zu stressig.

    Ich würde vermuten, dass das aufgelaufene Messungenauigkeiten sind. Oder Rundungsfehler. Je nachdem woher die Höheninfo kommt (vom Tracker gemessen oder von den Karteninformationen berechnet). Für Rundungsfehler ist es allerdings ziemlich viel.

    Ich hab das schon immer, seit ich Komoot nutze. Auch bei Wanderungen, da fiel es mir mit meiner Freundin auf. Den Tracker hab ich erst 1 Monat, aber der sendet ans Handy und das Handy wurschtelt eine Komoot Tour daraus.

    Da liegt am GPS, und das auf mindestens zwei Arten. Zum einen sind die Höhen in GPS-Karten grundsätzlich ein Problem und zum anderen ist die Positionsmessung nicht exakt. Komoot hat dafür sogar einen Erklärartikel: https://support.komoot.com/hc/…%C3%B6henmeter-Berechnung


    Wenn du dir das Höhenprofil von @Vriffs Rundtour anschaust, siehst du, dass das sogar dort auftritt, wo es fast keine Höhe hat. Die Runde beginnt bei ca 18m und endet bei 10m ünN

    Hat da jemand vielleicht eine Erklärung warum das immer so ist?

    Ich würde vermuten, dass das aufgelaufene Messungenauigkeiten sind. Oder Rundungsfehler. Je nachdem woher die Höheninfo kommt (vom Tracker gemessen oder von den Karteninformationen berechnet). Für Rundungsfehler ist es allerdings ziemlich viel.

    Ab wann ist ein Hund groß und ab wann mittelgroß? Das hat mich immer schon mal interessiert, gibts dafür ne cm-Definition? xD

    jede Menge. Verschiedene natürlich. xD


    Für mich persönlich ist die gefühlte Grenze zwischen mittelgroß und groß bei ca 55cm. Dann kam Dina, die irgendwie am untersten Ende von mittelgroß schrammte und sich auf 50cm streckte. :???: Allerdings bei unter 13kg Hänflingsgewicht, das macht wirklich viel aus bei der Größenwahrnehmung.


    Und dann sind da noch Beispiele wie der DSH, bei dem "mittelgroß" im Rassestandard steht.

    Er beleuchtet auch wie es zu Adipositas kommt, das war echt krass!

    Im Selbstversuch hat er sich 5 Tage mit 1500 zusätzlichen Kalorien in Form von Snackkram "ernährt", und das Ergebnis hat mich echt umgehauen!

    Ich schau mir das mal an, aber bin gespannt, ob das so platt formuliert hat. Ich esse teils 2000 kcal mit "Snackkram", Ausdauersportler durchaus noch mehr. Die haben ganz sicher keine Fettleber, ich auch nicht.



    Hast du gerade das "zusätzlich" ignoriert? Das bedeutet ja: mehr als er braucht.

    Und da ist nach 5 Tagen eben genug aufgelaufen, um ein gutes Kilo Fett zu sammeln. Welches der Körper kurzfristig erstmal in der Leber lagert. Finde ich völlig normal. :???:

    Hat jemand Erfahrung mit SoftClaws? Original oder nachgemachte.. Welche taugen was? Wie lange haben sie gehalten? Wie gut kleben die an Stummelkrallen?

    Meine erste Hündin hat im hohen Alter welche getragen. Die hielten monatelang bombenfest und taten genau was ich mir erhofft hatte.


    Allerdings war die Motte in dem Alter ein sehr gemütlicher Hund und demzufolge hatten die Krallen nicht viel auszuhalten. Stummelkrallen hatte Motte auch nicht. Mit Stummelkrallen und einem normal aktiven Hund würde ich den Dingern immer noch was zutrauen aber mit deutlich höherem Verbrauch rechnen.

    Weil ich inzwischen recherchiert hatte, dass eine vorherige Probeentnahme wichtig ist, um bei der operativen Entfernung ggf. genug Gewebe zu entfernen (Ränder),

    Ich überlege seit gestern abend auf diesem Gedanken herum, bzw. an der Schlussfolgerung, die Entfernung nicht zu machen, weil eine vorherige Probenentnahme nicht möglich ist.


    Klar, mit vorheriger Beprobung kann man besser arbeiten. Aber wenn da schon der Gedanke ist, es könnte etwas sein, das Entfernung über den fühlbaren Knubbel hinaus nötig macht, dann verstehe ich die Alternative "abwarten" nicht so recht. In dem Fall wäre Abwarten die ungünstigste aller Entscheidungen.


    Was das Narkoserisiko betrifft, verstehe ich die Sorge. Mit guter Narkoseüberwachung, kann man dieses Risiko klein halten, aber ganz ausschließen kann man es natürlich nie. Meine Empfehlung dafür: nicht an Narkosekosten sparen. Je billiger desto riskanter. Weil aber natürlich auch teuer und riskant geht, würde ich an deiner Stelle auch darüber mit dem TA reden.