Beiträge von Jacey

Sorry, hab es leider jetzt erst geschafft.

ALSO, wir wohnen südlich von Stuttgart. Würde aber für einen richtig guten Hundefriseur auch ein bisschen Strecke auf mich nehmen.

So, das ist er, der Bub.
Sagt Bescheid, wenn ihr "Makro-Aufnahmen" oder so braucht.

Hei, der war teuer und ich bin Schwabe. *lach*
Ernsthaft, sagt dann aber für mich auch was über den Friseur aus.

Eigentlich hatte ich kein schlechtes Gefühl, aber nachdem die Preisgestaltung doch auch etwas.....ich nenne es mal "tagesformabhängig" zu sein scheint, bin ich eh nicht mehr so begeistert. Außerdem ist das alles bissle undurchsichtig. "Gelernt" hat sie es bei einem anderen Friseur, der es bei einem Profi-Groomer gelernt hat (Nagold).

Werd die Bürste mal an mir selber testen. Allerdings findet er auch einen Handschuh oder eine Babybürste ätzend. Mit der hatten wir angefangen, damit er das Bürsten nicht negativ verknüpft, ist wohl gehörig nach hinten losgegangen.

Bürsten zeigen lassen tue ich gerne, aber dafür brauch ich erstmal wieder einen gescheiten Hundefriseur.

Und was das Baden angeht....ganz ehrlich, mir graut es davor. Wahrscheinlich hätten wir ihn direkt von der Züchterin mal in die Dusche stellen sollen, aber der ist jetzt so ein Quirl, hält nicht still, findet Wasser eh (noch?) nicht so gut,...
Gehört definitiv zu den Dingen, die ich beim nächsten Hund anders machen würde.

@Vögel:
Als kleiner Welpe ja. Da ist er auch immer hinterher. Allerdings hieß es in der HuSchu, dass Vogeljäger nicht alt werden...

Ich war dann mal in einem Park mit Enten. Henry an der Schleppi und als er die Enten gesehen hat, ist er durchgestartet. Ich hab einen SCHREI ("nein") losgelassen, da haben hinterher noch Leute getuschelt, wie ich den armen kleinen Hund so anschreiben konnte.
Jedenfalls war er so erschrocken, dass er stehen blieb, was ich belohnt habe und seitdem kuckt er Vögeln zwar hinterher, aber ist abrufbar und geht auch nicht hinterher.

Hi Samsibar,

danke für den Hinweis.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich einen Furmi anschaffe oder nicht.
Aber der Hundefriseur hat ihn beim ersten Besuch damit bearbeitet und richtig, richtig viel Unterwolle rausgeholt. Da er sich auch immer wieder kratzt, lag der Verdacht nahe, dass wir mit der normale Bürste einfach nicht genug rausholen.

Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn ich ihn nicht baden muss. Wir haben nur eine Dusche und er ist eh so ein Quirl....
Also pudelig ist er nur, wenn er feucht/nass wird. Dann hat er Locken, sonst nicht. Und ja, Unterwolle und Deckhaar. Ob er ein Trimmfell hat....keine Ahnung....
Ich krieg nur immer wieder zu hören "scheren lassen". Leider ist auch mein Mann total begeistert davon, weil dann das Bürsten nicht mehr so schlimm sei...
Naja....denke, er wird sich auch mit kurzem Fell sträuben.

Danke für den Link.
Schlimme Verfilzungen hatten wir bisher keine. Aber ich merke halt beim Bürsten, dass es an den Stellen vom Bauch zu den Beinen und am Hals etwas schwerer zum durchkommen ist.
Wir würden auch nicht lange brauchen, wenn der junge Mann sich nicht so sträuben würden. Danach sieht er auch toll aus, aber er meint ja, dass er sich anschließend einmal linksrum und einmal rechtsrum am Sofa entlangschrubbern muss.
Ich schau mal, dass ich heute Abend ein Bild reinsetze, damit ihr wisst, wie er aussieht.

Tenja ist ein Golden, richtig? F1?
Da ist das Fell ja meist eh länger, als beim Labradoodle.
Die meisten Goldendoodle, die ich kenne, haben ziemlich pudeliges Fell. Da wäre es für mich auch klar, dass wir scheren würden.
Aber nur, weil ein Hundefriseur das meint, heißt es ja nicht, dass es richtig ist.

Hallo zusammen,

tut mir leid, Fotos habe ich (noch) nicht dabei, da ich gerade bei der Arbeit bin. Und unter meinem Tisch liegt Henry, ein 8 Monate alter Labradoodle und pennt selig vor sich hin.

Ich muss gestehen, dass ich nicht alle 165 Seiten gelesen habe, denke aber, dass ich hier richtig bin mit meiner Frage.

Und zwar sind wir absolut unsicher, was wir mit seinem Fell machen.
Ich habe das Gefühl, dass viele Groomer echt nur auf das schnelle Geld aus sind...daher einfach mal hier die Frage.

Henry ist ein F1 Doodle mit leicht gewelltem Fell und Schnauzergesicht. Er haart leider doch ziemlich. Sowohl Deckhaar, als auch Unterwolle.
Aktuell bearbeiten wir ihn 1-2x täglich mit einer "Softbürste", die auch ziemlich was rausholt.
Problem ist, dass Henry das Bürsten hasst wie die Pest, er aber schnell "verzottelt" und vorallem ungepflegt aussieht, wenn wir es nicht machen. Und das ist als Teilzeit-Bürohund ein no Go.
1-2x in der Woche kriegt er eine Furminator-Behandlung. (Größe M für Langhaar)
Auch der holt einiges raus, sowohl Deckhaar, als auch Unterwolle.

Sein Gesicht wurde schon zweimal von einem Hundefriseur gestutzt, damit er wieder vernünftig aus den Augen kucken kann.
Hier hieß es auch, dass wir ihn baden und scheren lassen können.
Ist das gut, sollten wir das machen oder ist das ggf. eher kontraproduktiv?

Wie sind eure Erfahrungen. Der CoatKing wurde mir von Cindychill empfohlen. Hab erst später gesehen, dass es da etliche Ausführungen gibt.

Freue mich auf eure Antworten.

VG

Prinzipiell schon richtig, nur bei einem Welpen/Junghund, der ja zunehmen soll, ist immer die Frage, was ist okay, was zuviel.
Generell hab ich ihn immer eher knapper gehalten, dafür halt die Leckerlis nicht abgezogen.

Das klingt bei euch immer so "einfach".
Ich fand das am Anfang schon schwierig, mit den richtigen Mengen beim normalen TroFu. Immer diese von bis Angaben, da wird man deppert, vorallem, wenn man eh so ein Perfektionist ist, wie ich und alles richtig machen will.

Ah, okay.
Also das mit der Zeit, etc. wäre natürlich ein Argument für Abends.

Aber nachdem wir zumindest die Kot-Problematik wohl nun doch auch ohne ASD in den Griff bekommen haben, werd ich mal so bei bleiben.
Wenn ich im Büro bin, dann bekommst Henry auch morgens TroFu und nix frisch. Hat er bisher auch überlebt, auch wenn er für das Rohe glaub sterben würde.

Mmh...so Kilo-Packungen wären ja auch ne Überlegung wert, aber müsste ich dann auch 3 Tage aufbewahren...wie lange hält sich dass denn im Kühlschrank?
Ich hab mit dem Fertig-Barf da keine gute Erfahrungen gemacht. Hatte immer das Gefühl, da gärt es schon. Ich weiß, dass ein Hund da unempfindlicher ist, aber war weniger das Fleisch, als eher die Gemüsezusätze.
Daher sind wir jetzt dazu übergegangen, die Würste mit dem Beil zu teilen. Dann kann ich eine halbe auftauen, wenn ich sie brauche.
Aber ich finde den Preis auch nicht gerade günstig von der Wurst.

Selber mixen traue ich mich noch nicht.