Beiträge von Jacey

    Hallo zusammen,


    unser Kleiner ist jetzt 15,5 Wochen alt und heute früh hab ich gesehen, dass ihm unten zwei der kleinen "Schneidezähne" fehlen.
    Passt soweit bestimmt, auch von der Zeit.
    Nun wollte ich vorhin meiner Mutter die Lücke zeigen. Da er sich so partout überhaupt nicht ins Maul kucken lassen will, haben wir ein bisschen gespielt und dabei sah es einen Moment für mich aus, als ob im Oberkiefer ein Zahn hinter dem Milchzahn durchgebrochen ist. Auch ein "Schneidezahn" und der neue ist quasi "im Gaumen" zu sehen....
    Direkt zum TA? Abwarten? Wie kann ich das besser sehen, fühlen?
    Vor dem TA graut mir ein wenig, da er da Hummeln im Hintern hat und keine Sekunde ruhig ist. War erst gestern wegen einer Augenentzündig. Zum Glück schlagen die Tropfen an...sonst hätte er sediert werden müssen, zur Untersuchung.....


    Könnte der ständige weiche Kot vom Zahnen kommen? Als ich das gestern erwähnt hab, wurde direkt auf Giardien untersucht und ich hab Hilld i/d mitbekommen....waren teure Augentropfen.....


    Danke für die Ratschläge.


    VG

    Hi zusammen,


    bewundere euch wirklich.
    Glaube, das hab ich komplett falsch gemacht. :(


    Unser 15,5 Wochen alter Welpe bleibt noch fast gar nicht alleine.
    Er ist mir immer hinterher gelaufen. Selbst wenn er geschlafen hat und ich den Raum verlassen wollte, "zack" war der Kopf oben und der Kerl auf den Beinen. Und nach dem Schlafen sollte er ja vor die Türe.....


    Inzwischen ist er soweit stubenrein und ich immer die Türe immer zu, wenn ich den Raum verlasse, da bleibt er schon mal alleine und wartet halt, bis ich wieder da bin.
    Aber wenn ich zur Haustüre raus gehe, dann geht das Gejaule los.


    Wie kann ich das besser, effektiver üben?
    Oft ist es auch so, dass wenn ich dann mal den Briefkasten leeren möchte, dann steht er vor der Türe und muss Pipi.....


    Auch im Auto terzt er total rum. Sobald ich das Auto ausmache, steht er hinten in der Box.


    Freue mich auf Tipps.


    VG

    Hi,


    vielen Dank für die Infos.


    Denke, dass ich dann mit dem Spectra erstmal gut bedient bin. Dann wird er ja alle 3 Monate entwurmt.
    Und ja, ich weiß, dass es nicht vorbeugend gilt.


    Wo kauft ihr denn das Kreuzkümmel-/Kokosöl?


    LG

    Ah, das ist keine schlechte Idee, wobei wir drinnen "maßvoll" spielen.
    Eher so ein bisschen Zerrspiele, also durch die Bude rennen wir nicht, sind eher immer auf dem Teppich und balgen um sein Tau oder sein Tuch.
    Wir üben auch viel drinnen mit ihm.
    Sitz, Platz, bleib, hier, auch das "nein" (wie hier so toll beschrieben),....
    Oder er darf die Leckerli im Karton suchen,....


    Aber okay, dann weiß er es noch nicht, dann werden wir das mit dem Spielzeug runterlocken mal probieren.

    Hi zusammen,


    muss das hier mal hoch holen.


    Unser Welpe (knapp 13 Wochen alt) wurde 3x bei der Züchterin entwurmt. Panacur Welpe oder so.
    Die TÄ meinte, dass er vor der Impfung keine Entwurmung mehr braucht. (Impfung war am Montag, inkl. TW).


    Ich hab gegen Zecken/Flöhe schon das NexGard mitbekommen, das hat er letzte Woche bekommen und dann 1x im Monat. Und jetzt noch das NexGard spectra, welches er jeden 3. Monat bekommen soll.
    Da er aber draußen alles frisst, weiß ich nicht, ob das wirklich ausreichend ist. Letzte Entwurmung war Mitte/Ende Februar. Die erste NexGard spectra würde er im Mai bekommen.
    Sprich, alle 3 Monate...


    Ach, und noch was. Auch lt. TÄ ist die nächste Impfung erst in einem Jahr fällig.
    Braucht es mit 16 Wochen keine mehr?


    Danke für die Rückmeldung.


    LG

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Antworten.


    Ich seh schon, dass ich wohl nochmal etwas ins Detail gehen muss, was zumindest die Sofa-Sache angeht.


    Anfangs war er schlichtweg zu klein, um aufs Sofa zu kommen. Da hat er immer die Vorderpfoten rauf, wenn wir drauf saßen. Wir haben ihn dann immer auf den Boden zurück gesetzt und "nein" dazu gesagt. Teilweise saßen wir selber auf dem Boden, er neben uns oder auf dem Schoß. Auch wurde er gelobt und gestreichelt, wenn er am Sofa auf dem Teppich lag.
    Das mit den Vorderfüßen konnten wir dann schon gut einschätzen, dass er schon im Ansatz ein "nein" zu hören bekommen hat und somit meist sich schon unten abgelegt hat.
    Das "nein" war deutlich, aber nicht böse.


    Nun ist es einfach so, dass er grad in den letzten 1,5 Wochen einen ziemlichen Wachstumsschuss gemacht hat und jetzt auf das Sofa hüpfen kann.
    Wir kommen also von unserer Morgen-Pippi-Runde zurück. Danach üben wir immer und spielen. Ich zieh noch Jacke, Schuhe aus, geh zur Toilette und er rennt ins WoZi. Es ist verdächtig ruhig und ich komm rein und da liegt er breit auf dem Sofa, Kissen im Maul,....und sorry, aber das geht einfach gar nicht.


    Ich also hin, laut, deutlich "NEIN!" und ihn geschnappt und auf den Boden gesetzt.
    War auch okay, er hat es nicht wieder probiert, während ich im Zimmer war.


    Beim zweiten Mal (nächster Tag) hab ich ihn ebenfalls mit deutlichen, schon etwas strengen "nein" wieder runter gesetzt. Ich hab ihn natürlich NICHT vom Sofa geworfen, aber halt auf den Boden gesetzt, da dann mit Kommando "runter".
    Beim dritten Mal und vierten Mal (das war alles am gleichen Tag) ist er selber bei meinem "nein" (ja, da war es dann schon sehr deutlisch) wieder runter und dann eben "maulend" unter den Sofatisch.


    Wir spielen danach auch weiter, ist nicht so, dass er ne "Dauerstrafe" bekommt.
    Natürlich möchte ich nicht, dass er Angst vor mir hat. Das bestimmt nicht.
    Aber er weiß, dass er nicht rauf darf. Macht es auch sonst nicht, wenn wir dabei sind. Außer mit den Vorderpfoten, aber nur ab und zu noch.


    Es passiert meist nur im "Spielmodus" und geht so schnell, dass ein "nein" noch nicht mal den Weg vom Kopf zu meinem Mund gefunden hat, da isser schon oben. Oder eben, wenn ich nicht im Raum bin.
    Wir machen schon immer die Türe zu, aber im WoZi steht seine Box und ich möchte ihm das Zimmer nicht "verbieten".


    Das mal zur Erläuterung. Also "gewalttätig" bin ich sicher nicht geworden, aber eben "unsanft".
    Wenn ich es besser machen kann, dann gerne Tipps (außer Spielzeug).


    VG

    So, möchte euch nun auch mal berichten, wie es uns geht.


    ALSO:


    Alleine bleiben/Folgetrieb:
    Langsam wird es besser. Also er pennt durchaus auch mal im Büro und wir/ich bin im WoZi. Klappt aber nur, wenn er RICHTIG pennt. Meist kriegt er es mit, wenn ich den Raum verlasse. Aber, ab und zu wechselt er dann nur den Platz, damit er besser in den Flur kucken kann.
    Ich bin auch immer mal in Keller/an Briefkasten gegangen....da jault er meist kurz hinter der Türe, aber wenn ich wieder komme ist er ruhig, sitzt halt an der Tür.


    Auch hab ich seit dem WE endlich eine vernünftige Box im Kofferraum, da hab ich ihn schon zweimal kurz allein gelassen, wenn ich in Supermarkt gehüpft bin.
    (10-15min.)
    Allerdings kriegt er da sofort heftig "Stress-Schuppen".
    Mach ich auch nicht mehr so häufig, er soll Autofahren ja nicht mit "alleine bleiben" in Verbindung bringen.


    Wir sind zwar noch weit von meiner Idealvorstellung weg (nach den 5 Wochen Urlaub kann er 3h alleine bleiben), aber ich seh die kleinen Fortschritte.


    Vorhin war ich duschen und er lag brav vor der Türe. Erst gejammert, aber dann war Ruhe.


    Ich übe es derzeit so, dass ich sicher sein kann, dass er nicht muss.


    Stubenrein:
    Ich glaube, dass sind wir weitestgehend. Nachdem ich ihn zu Beginn der letzten Wochen zweimal in flagranti erwischt habe, haben wir es im Griff. Er sitzt vor die Türe. Auch will er nach dem Fressen nicht mehr raus, sonder schläft lieber gleich und durchaus mal 3-4 Stunden.
    Nachts schläft er inzwischen alleine im WoZi in seiner Box. Klappt ganz gut. Er mag morgens manchmal gar nicht aufstehen. Wenn er dan rauskommt, dann sitzt er aber direkt vor der Türe. *gg*


    Anknabbern:
    Immer noch, aber wir versuchen, ihm andere Sachen zu geben.
    Ist dennoch anstrengend, aber ich glaube, das kennt wohl jeder Welpenbesitzer.


    Generell versuchen wir, nur mit Spielzeug zu spielen, keine Körperteile, klappt nicht immer.


    Neue Fragen:
    Gibt es natürlich auch. *g*


    Allmählich wird er richtig "frech". Er springt aufs Sofa, obwohl er weiß, er darf es nicht. Ich hab ihn schon zweimal "unsanft" und mit deutlichem, richtig geknurrten NEIN wieder runter befördert.
    Er verkriecht sich dann untern den WoZi-Tisch und bellt mich so richtig herausfordernd an.
    Was tun?
    Ich hab ihn mal böse angeschaut, er wendet dann den Blick ab und "grummelt" so vor sich hin. Oder bellt halt.
    Blöd ist nur, im WoZi steht seine Box, in die er tagsüber aber nicht rein geht. Ich möchte ihm, wenn er alleine ist, aber auch nicht nur den Flur zur Verfügung stellen.....


    Vermutlich lautet auch hier die Empfehlung, wie immer GEDULD und KONSEQUENZ?
    Aber vielleicht hat doch noch jemand einen Tipp.


    Ah, noch was...passt nicht ganz hierher, aber vielleicht kann mir jemand was zu sagen.
    Am Montag (12 Wochen + 1 Tag) wurde er das 2. Mal geimpft, inkl. TW.
    Die nächste Impfung ist nun in einem Jahr, hat die TÄ gesagt.
    Passt das so? Ich dachte immer, dass in der 16. Woche nochmal eine Impfung fällig ist.


    Und, bevor ich es vergesse, der Welpenblues lässt auch nach. Auch wenn er mich machmal den letzten Nerv kostet, wenn er im Spieltrieb das 3. Mal aufs Sofa hüpft....


    LG

    Hi zusammen,


    wow, bin überwältigt von der Vielzahl der Antworten.


    Ich versuche mal, allen ein bisschen gerecht zu werden, ohne auf jede einzelne einzugehen.


    Also zunächst mal ist mit "Pipi-Runde" gemeint, dass wir vors Haus auf seinen Löseplatz gehen. Sein Häufchenplatz ist ein bisschen ums Eck, da laufen wir halt die 10 Meter hin. Und vielleicht noch ein bisschen auf der Wiese umher. Am Nachmittag sind viele Kinder draußen, da dauert es manchmal, weil er abgelenkt ist. Also keine "Runde" im eigentlichen Sinn.


    Das mit dem "Auslauf" in der Wohnung haben wir versucht. Haben extra ein Laufgitter besorgt. War dann wie ein Laufstall für Kinder, so 1m x 1m. Zuerst hatten wir die Stoffbox und das Hundebett (war ein billiges vom Supermarkt, keine Sorge, trotzdem schade) drin. Da hat er nur geterzt, sobald die Türe zu war. (vom Laufstall)
    Dann haben wir die Box raus, nur den Laufstall und das Kissen rein, Türe offen.
    Da hat er uns dann zweimal draufgepinkelt.
    Wir haben das dann weggeräumt. Inzwischen sind wir von der Stoffbox auf eine große Gulliver umgestiegen, die wir nach hinten noch ein bisschen begrenzt haben. Da schläft er bei Nacht drin. Tagsüber geht er aber nur mit Leckerli rein und wenn die Türe zu geht und Leckerli weg, dann geht das Gejammere wieder los. (ja, wir machen nur auf, wenn er ruhig ist)


    Diverse Räume haben wir mit Türgittern versehen, dass er da gar nicht rein geht. Vor dem Bad liegt er halt dann rum. Wenn die Türe aber zu ist, dann wird gejammert.
    Habe heute ein paar Mal den Raum verlassen, Türe angelehnt, da sitzt er halt sofort hinter der Türe und wartet.


    Ich weiß, dass wir das direkt hätten machen sollen, aber dafür isses nun zu spät. Da sagt auch jeder Ratgeber was anderes.


    Und JA, erster Hund, dann gleich Welpe,...und JA, viel gelesen und möglichst alles richtig machen.


    Die Pfützen nehmen wir schon gelassen, aber ist halt immer schade, weil es für mich einen "Schritt zurück" bedeutet.


    Ehrlich gesagt macht mirdas mit dem Alleine bleiben im Moment am meisten Sorgen. Weil für mich "nicht stubenrein und alleine bleiben" auch nicht zusammen passt. Da sind Pfützen ja vorprogrammiert.
    Und offensichtlich gehört Henry nicht zu denen, die da völlig entspannt sind. Wobei ich nicht sagen möchte, dass er hibbelig ist.


    Das die Pubertät kein Zuckerschlecken wird, wissen wir. Aber da möchte ich mich erst recht noch nicht verrückt machen.


    Wir haben festgestellt, dass Henry am Anfang zu wenig Auslauf hatte. Da ist er regelmäßig in der Bude "durchgedreht". Seit er mehr Freilauf bekommt, ist er da entspannter. Trotzdem hat er natürlich seine 5min.


    Wir versuchen schon entspannter zu werden und ihn nicht dauerhaft in den Mittelpunkt zu stellen, ist aber auch schwer....ist halt wie ein Kind....


    Trotzdem nochmals vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich habe alle gelesen, aber sorry, wenn ich nicht auf alle antworten kann.


    LG

    Hallo zusammen,


    klinke mich mal hier ein, weil viele Beiträge genau mein Befinden im Augenblick treffen, ich viele Tipps lesen konnte und ich grad einfach das Gefühl habe, ich muss mir mal was von der Seele schreiben, damit es mir besser geht.


    Seit etwas über zwei Wochen lebt unser jetzt 11 Wochen alter Labradoodle bei uns. Er ist unser erster Hund.
    Wir sind verheiratet, arbeiten beide Vollzeit, haben keine Kinder. Ich habe seit zwei Wochen Urlaub, habe noch weitere 3 Wochen frei. Danach werde ich zwei, drei Wochen nur stundenweise arbeiten, wo Henry auch mit darf. Später wird er tagsüber bei meiner Mutter sein.
    Das war schon vor seinem Einzug so geplant und meine ganze Familie liebt Henry schon heiß und innig.
    Meine Eltern sind in der Welpenstunde als Zuschauer dabei, damit alle an einem Strang ziehen.
    Eigentlich dachten wir, dass es die perfekte Planung ist und wir damit auch einen Welpen haben können und keinen "fertigen" Hund.


    NUR, auf DAS konnte uns wirklich kein Gespräch, kein Buch, Internet, Forum, etc. vorbereiten.
    Ich bin auch mit den Nerven total runter. Schlafe seit 2 Wochen auf dem Sofa, Henry in der Box neben mir. Seit drei Nächten schläft er durch, trotzdem bin ich fix und fertig.
    Mein Mann war knapp zwei Wochen krank, war noch nie so dankbar, einen kranken Mann Zuhause zu haben. Seit heute arbeitet er wieder.
    Und ich schiebe eine Depression nach der anderen. Auch wir wollten Henry schon abgeben. Gleich nach 2 Tagen.
    Er stellt ALLES auf den Kopf. Das Leben, die Wohnung, einfach alles.
    Und dann liegt er, wie gerade, unterm Schreibtisch und schläft.....dann ist alles easy.
    Aber ohne die Hilfe von meinem Mann und meiner Familie hätte ich es glaube bis jetzt nicht geschafft.
    Und WELPENBLUES trifft es ziemlich gut.
    Auch ich habe Angst, dass ich dem allen nicht gewachsen bin. Was ich alles falsch machen kann. Oder schon falsch gemacht habe.
    Dinge, die man immer liest (genau, bei FB war er nach 3 Tagen stubenrein...), machen die Sache nicht einfacher.


    Deshalb mal ganz klare Fragen an die erfahrenen Welpen-/Hundebesitzer:

    Folgetrieb/Alleinesein:
    Henry rennt mir überall hinterher. Gehe ich beiläufig aus dem Raum, wenn er schläft, geht sofort der Kopf hoch und er sitzt hinter der Türe (wenn ich diese anlehne).
    Hinzu kommt dann noch, dass ich immer denke, wenn er aus dem Schlaf wach wird, er mir wieder in die Ecke pieselt.
    Wie gehe ich das am besten an?
    Auch legt er sich immer so hin, dass er den Kopf auf dem Fuß hat....versuche schon immer, dass ich den Fuß rausziehe,....


    Stubenrein:
    Wie merke ich, dass er es langsam wird/ist? Kann ja nicht ewig alle 2h, nach jedem Fressen, Spielen, Schlafen,...
    Da ist auch das nächste Problem. Oft schläft er am VoMi so lange, bis eigentlich Zeit für das Mittagessen wäre. Wenn ich nach dem Schlafen rausgehe, dann wieder hoch, Futter, wieder runter,....dann macht er nicht.
    Geh ich erst nach dem Futter, dann ist er überdreht und will spielen.
    Nach dem Essen auch nicht gut.
    Wecken möchte ich ihn aber auch nicht. Oder sollte ich das tun?


    Tagesablauf:
    Grobe Richtung:
    7 Uhr aufstehen, Pipi-Runde vor dem Haus
    Danach ich Bad, Mann in die Arbeit.
    Dann spielen und anschließend Pipi-Runde. (wobei er oft nach dem Spielen auf den Schoß liegt und direkt einschläft. Dann schlafen lassen oder wecken?)
    9/9:30 Uhr Futter und Pipi-Runde
    Danach "Büro"-Zeit. Ich Laptop, er schläft unterm Tisch. (bis ich das Zimmer verlasse....)
    Eigentlich gegen 11/11:30 Uhr eine Wiesenrunde mit Freilauf, aber oft verpennt er die.
    Halb 1 Futter und Pipi-Runde.
    Danach wieder Ruhe.
    Danach entweder Pipi-Runde und spielen oder Wiesenrunde mit Freilauf.
    16 Uhr Futter und Pipi-Runde.
    Ruhe und danach wieder Pipi-Runde, bzw. Wiesenrunde, je nachdem, wie es am frühen Nami war.
    19:30 Uhr Futter und Pipi-Runde.
    Dann essen wir und er chillt unterm Tisch oderkriegt seine 5min.
    Gegen 21 Uhr nochmal Pipi-Runde.
    Dann TV, er liegt ebenfalls am Sofa oder unterm Tisch und pennt.
    Meist bis wir ihn zwischen halb 12 und Mitternacht wirklich "zwingen" und nochmal vor die Türe tragen. Dann geht es in die Box und Ruhe.
    (mal mehr, mal weniger erfolgreich)


    Je nach dem, was ansteht, ersetzen wir eine Wiesenrunde durch ein "Erlebnis". Andere Strecke, Besuch, kleine Einkaufsstraße,...
    Dann ist auch die andere Wiesenstrecke deutlich kürzer.


    Anknabbern:
    Nichts ist sicher. Er pennt nur auf dem normalen Teppich oder auf Schmutzfangmatten. Alles andere wird direkt angeknabbert oder "zerfleddert". Wir haben so ein tolles Bett für ihn gekauft und was macht er, zerbeissen...
    Ja, er hat Kauspielzeug, ein Holz, etc. Nimmt er auch, aber nicht immer. Alles andere ist VIEL interessanter.
    Habe das Gefühl, dass "Nein", "Aus" und "Pfui", die einzigsten Dinge sind, die ich ständig zu ihm sagen muss.


    Bin wirklich für Tipps dankbar, auch, wie ich ihn an das alleine sein gewöhnen kann oder bin ich zu früh dran?
    Er wird ja betreut, aber man möchte doch auch mal ins Kino, Essen gehen, etc.
    Oder hat einen Arzttermin, also so ein paar Stunden sollte er es schon können.


    Natürlich habe ich noch tausend andere Sachen im Kopf, aber das wird nun wirklich zu viel.


    LG