Beiträge von mme.butterfly

    Danke für deine Antwort.


    Erst einmal zur Welpengruppe: Viel Ahnung habe ich ja nicht, aber trotzdem würde ich behaupten, dass das da vernünftig läuft. Ganz ängstliche Hunde kommen beim Freispiel mit dem Hundehalter in diesen "Laufstall" (so ein Gatter, 5x5m?). Wir waren mit einem anderen Hund drin. So konnte keiner der anderen Hunde auf uns zustürmen. Beim zweiten Mal hatte er keine Angst mehr und hat direkt mitgespielt. Aber auch da hatte ich zu Anfang immer einen Trainer neben dem Hund, der mit mir zusammen zu aufdringliche Welpen "abgewehrt" hat. Die Gruppen werden auch aufgeteilt nach groß, mittel, klein - da werden wir immer zu den Kleinen gesteckt, weil unser eben eher ruhig ist und wilde Bollerspiele ihm eher Angst machen würden. Bisher hatte er (vom ersten Mal abgesehen) viel Spaß.



    Ich mache mir auch keine großen Sorgen. Allerdings kenne ich die ganzen Geschichten von überängstlichen Collies - da würde ich gerne entgegen wirken. Aber vermutlich hast du Recht, dass da am ehesten der Trainer weiter helfen kann. Aber wenn das immer nur 1x die Woche ist, vergesse ich die Hälfte meiner Fragen :)

    Hallo miteinander,


    erst einmal zu uns: Wir haben einen Langhaar-Collie, aktuell 4 Monate alt. Der Kleine ist unser erster Hund, macht uns den Einstieg ins Hundehalter-Dasein aber wirklich leicht.


    Ein paar Dinge gibt es aber immer - und mit einer Frage komme ich heute zu euch.


    Leider ist unser Hund im Umgang mit anderen (erwachsenen) Hunden eher unsicher. In der Regel bellt er diese an oder versteckt sich bei mir (egal ob an der Leine oder frei unterwegs). Wie verhalte ich mich da am besten? Weitergehen und ignorieren? Stehen bleiben, hinhocken (damit er sich verstecken kann) und schauen, ob er sich doch mal überwindet? Ich würde ihm gerne den Kontakt ermöglichen - das sind ja alles Hunde, die er in seinem Leben noch öfter sehen wird, weil die hier in der Ecke wohnen.


    Letztens hatten wir Besuch samt Hund (5 Jahre, kastrierter Rüde). Beim gemeinsamen Spaziergang ging es. Er hat den anderen auch zwischendurch zum Spielen aufgefordert (leider spielt der kaum mehr) und jeder hat mal beim anderen herumgeschnuppert. Aber zu Hause hat unser den Besuchshund nur noch angebellt. War das zu viel? Wie kann ich ihm da helfen? Ich fände es halt doof, wenn wir keinen Hundebesuch mehr bekommen könnten...


    Wir gehen mit dem Kleinen übrigens einmal pro Woche in eine Welpengruppe. Dort hatte er beim ersten Mal auch totale Angst (und kam dann in so eine Art Laufstall, damit die anderen nicht zu ihm konnten). Seit dem zweiten Besuch spielt er da aber wirklich sehr schön mit den anderen Welpen.


    Ich warte dann mal gespannt auf eure Ideen :)


    Gruß Anne