Ja. Ich weiß. Gaaanz ruhig bleiben!
Beiträge von Bullyfreundin
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Hihi, was habe ich gesagt?
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@Rocky1217: Das gibt keinen Monolog - mindestens einen Dialog, denn ich mache mit (habe zwar keinen Frenchie sondern einen Old english bulldog, aber egal).
Nur, dass das alle so hinnehmen würden, das glaube ich nicht. Die üblichen Verdaächtigen werden sich eines belehrenden Kommentars sicher nicht enthalten können - war noch nie so.
Gruß Bullyfreundin -
Wir nehmen den Möpp nur dann mit in den Urlaub, wenn KEINE Flugreise geplant ist und das Urlaubsziel auch hundefreundlich ist. Ansonsten kommt er in eine Hundepension, wo er die Pfleger/Trainer kennt und sie ihn. Hat nie Probleme gemacht.
Gruß Bullyfreundin -
Liebe Wuschelfreund,
ich kann dich sehr gut verstehen und fühle mit dir - und ich habe keinen kleinen Hund sondern einen 35kg OEB. Manche Halter sind einfach unerträglich. Ich muss zugeben, auch ich gehe etzt mit Pfefferspray durch den Wald, nachdem ich einige unliebsame Begegnungen hatte. Mein Möpp könnte da durchaus gegenhalten (Bulldog) aber ich mag keine Hundekämpfe! Und da ein Blocken, dazwischengehen oder gar mit Leckerchen werfen so gar nichts bringt, habe ich mir jetzt auch diese Waffe zugelegt. Traurig, aber notwendig.
Gruß Bullyfreundin -
Ich lasse den Möpp auch nirgendwo angebunden alleine. Man weiss nie, was die Leute so anstellen...
Einmal hatte ich ihn (ich hatte nicht nachgedacht) doch dabei, als ich kurz beim Al.di rein musste und habe ihn im Auto in der vergitterten Kiste bei zu gemachten Gitter und geöffneter Kofferraumklappe (es war warm) gelassen. Ich hoffe ihr könnt euch das vorstellen, das Auto ist ein großer Vol.vo Kombi/Geländewagen.
Ergebnis: Das Team einer Installateur-Firma (3 junge Männer) standen um meine offene Kofferraumklappe und bespielten und fütterten den Hund mit ihrem Mittagsbrötchen (wahrscheinlich vorher bei besagtem Al.di erstanden). Tja. Wenigstens haben sie die Käfigtür nicht aufgemacht...
Für mich war es ein Schlüsselerlebnis. Ich kann der TE nur voll zustimmen.
Gruß Bullyfreundin -
Würde ich wieder einen Old English Bulldog kaufen? Ja, denn unser Möpp ist für uns und unsere Lebenssituation (Familie mit haus/Garten und zwei Kindern) der richtige Hund. Er ist kinderlieb (macht auch nichts, wenn ihn der Fussball mal trifft...), soweit erzogen, dass man ihn überall (Hotel, Restaurant, Öffis...) mitnehmen kann und zu Hause eher ruhig. Er ist mit Spaziergängen im Wald (2Std/Tag ca.) und spielen/raufen zufrieden.
Man muss sich allerdings für die Pflege (Falten...)der Haut täglich etwas Zeit nehmen und das Futter ist wegen Unverträglichkeiten recht kostspielig, das gibt es aber bei vielen Rassen. Ansonsten sind wir nur zum Impfen beim TA.
Würde ich die Rasse weiterempfehlen?
Bedingt. Man muss bei der Anschaffung sehr genau hinsehen - es gibt auch Exemplare, bei denen sich die Probleme der englischen Bulldogge (S.Qualzucht-Threat) leider bemerkbar machen. Manche haben auch charakterliche Probleme (Angstbeißer), das gibt es aber auch bei anderen Rassen.
Gruß Bullyfreundin -
Also unser Möpp (OEB) kann schon schwimmen, ist aber wasserscheu. Am Meer oder am See geht er im Sommer nur so weit freiwillig ins Wasser, bis er seinen Bauch kühlen kann - aber wehe, da kommt eine kleine Welle! Er magnicht naß werden im Gesicht. Im Winter, oder wenn das Wasser zu kalt ist, weigert er sich...
Gruß Bullyfreundin -
Ich glaube ja, das Problem ist bei vielen Leuten das enorme Halbwissen - da hat man hier was gehört und dort was aufgeschnappt...und wirft mit Begriffen wie "Sozialisation" oder "Dominanz" um sich, dass sich einem die Fußnägel aufrollen. Oder man hat einen "Hunde-Guru" gefunden, dem man fanatisch anhängt und ständig muss man "missionieren".
Ich glaube auch, das ist ein momentanes gesellschaftliches Phänomen, das gibt es auch im Pferdesport.
Was alles natürlich nicht besser macht, aber über etwas reden, wovon man was versteht, das kann ja jeder!
Gruß BullyfreundinP.S. Entschuldigung, aber manchmal muss der Frust raus - ich hatte gerade wieder so eine Begegnung mit einer "Bodenarbeits-Missionarin"...
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Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen: Maulkorbtraining gehört dazu. Oder wollt ihr nie mit Hund in öffentliche Verkehrsmittel, oder im Urlaub in die Seilbahn oder auf das öffentliche Boot, das am See den Bus ersetzt - die Liste ließe sich endlos weiter führen. Maubkorb muss ein Hund kennen und können, jedenfalls so große wie Deiner (und meiner).
Gruß Bullyfreundin