jetzt seit doch mal ernsthaft Leute !
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ich persönlich würde mich jetzt nicht per se daran stören jemanden bei mir in die Wohnung zu lassen, aber so fern diese Begegnung ohne hund statt findet halte ich sie einfach für sinnfrei. Die Wohnung sagt doch gar nichts aus.
Mich stören die Verträge die mir vorschreiben wie es weiter geht mehr. Irgend einem Verein Meldung machen zu sollen wenn ich umziehe, mein Tier nicht bei einem Freund lassen zu können wenn es dort besser untergebracht ist, selber zu entscheiden zu kastrieren so fern es nicht schon getan ist...
Irgendwer hat hier von einer Probezeit geschrieben, wer eine Variante mit der ich leben könnte wenn nach Abschluss der Probezeit das Tier allein zu mir gehört und nicht das tierlebenlang noch irgendwer Ansprüche erhebt.
Und wenn's nur ist das ich den hund nicht nach meinem Gutdünken weiter geben kann so bedeutet es es ist nicht wirklich ganz bei mir. Wenn ich (Gott bewahre) mal in die Situation komme meine Hunde abgeben zu müssen so werde ich da selber suchen und das keiner Orger überlassen.
Und ja mir würde da keine vk und nk reichen, aber meine Hunde sind meine engste Familie die ich habe, das ist ne ganz andere Ausgangssituation.
Auch beim Züchter ist es eine andere Ausgangssituation.
Da akzeptiere ich so was aber auch nicht.
Also wenn jemand im großen Stil Marihuana anbaut, steht er mit einem Bein im Knast und/oder hat Kontakte zu einem Milieu, das Otto Normalverbraucher eher meiden würde.Da würde ich auch nicht unbedingt einen Hund hintun wollen. Aber trotzdem würde ich nicht hingehen und alle Räume durchschnüffeln, ob der Mensch vielleicht Drogen dort versteckt hat. Vielleicht dealt er ja auch mit Kokain oder anderen Substanzen, die nicht so offensichtlich sind wie Marihuana. Wer weiß das schon. Kann man alles nicht ausschließen.
Um wie viele pflanzen es geht würde hier nicht gesagt, ein paar pflanzen machen keinen Teil des "milieus" im Gegenteil macht das unabhängig von diesem wenn es um den Eigenbedarf geht.
Finde ich offen gesagt sehr oberflächlich. Wer nicht in die Norm passt kann kein guter Hundehalter sein.
Dabei sind es doch gerade die Menschen die am Rande der Gesellschaft stehen für die ein tierischer Begleiter besonders wichtig ist, für die oft Mals ihr Tier alles ist was sie haben für den sie alles tun. Haus, Auto, Garten, Boot da ist hund doch auch oft nur ein prestischobjekt.
Ich denke man sollte denjenigen die einen tierischen Begleiter am nötigsten brauchen diesen nicht vorenthalten, klar geht es nicht um den Menschen sondern um das Tier, aber auch für das Tier ist doch Bindung und Beziehung eines der wichtigsten Dinge.
Außerdem kann niemand der den Tierschutz Gedanken zu Ende denkt guten Gewissens Hunde haben, es bleibt was egoistisches, Hunde fressen Fleisch - wer sein hund vegan ernährt wird auch verdammt. Fleisch wird nicht ohne tierleid produziert.
Also zu sagen das knastaufenthalt ein Risiko ist, wie Krankheit auch, bei dem dann der hund abgesichert sein muss damit er in der Zeit nicht auf der Strecke bleibt, ja gut. Sonnst weiß ich nicht was das als Tauglichkeit aussagt einen hund gut versorgen zu können.
Also bleibt die frage, an was erkennt man einen tauglichen Hundehalter... am Garten sicher nicht...
Vielleicht geht es um das kiffen nicht ansich.
Sondern darum das sie es, anscheinend, selber anbauen. Das ist nunmal verboten.
Und vielleicht geht es darum, wenn sie schon sich da nicht ans Gesetzt halten und da keine hemmschwelle haben, dass sie sich auch nicht an das Tierschutzgesetzt halten könnten.
LG
Sacco
Und jemand der im Halteverbot parkt könnte auch ein Vergewaltiger und Mörder sein.
Wir sind ja alle nur gut zu unseren Tieren weil das Gesetz uns das vorschreibt.
Das Beispiel ist für mich gerade eines, das zeigt, dass
Vorkontrollen nichts bringen, weil man die Einstellung zum Hund nicht anhand dieser Äußerlichkeiten sehen kann.
Woher hätte die Vorkontrolle denn wissen können, dass der die Hunde abrichten will? Anhand des 50 qm Gartens? Hätte er sein Vorhaben bei 100 qm nicht durchgeführt? Oder sind es die Autoreifen, die die Alarmglocken hätten aufheulen lassen müssen?
Nein, die Einstellung zum Hund findest du bestenfalls im Gespräch heraus, aber nicht mit Schema F und Kontrollen.
Ich finde noch mehr ist es ein Beispiel dafür das vk/nk nicht der Ansatz sind der was bringt da bei tatsächlich Tierschutz relevanten Sachen, wie hier ja auch, es Nachbarn gibt. Diesen Dingen wird aber nicht nach gegangen. Also wer es wirkungsvoller die Energie die in (sinnlose) vk / nk gesteckt wird dahin zu investieren das den Tieren die tatsächlich in Not sind geholfen wird - egal woher sie kommen.
In der Schweiz gibt es die orga "das Tier im recht" oder so, welche Juristen und so hat welche sich für Tiere einsetzen.
Warum Marihuanapflanzen das Finale aus hätten da stellen sollten verstehe ich aber nicht. Messis als Nachbarn auch nicht, selber messi, vielleicht. Autoreifen als Spielzeug erst recht nicht.
das sind Beispiele die, wie ich finde, wieder zeigen das vk sinnfrei sind denn:
Ein Kiffer mit einer sammelleidenschaft für viele Dinge und ohne ausgeprägten drang zur Sauberkeit kann trotzdem ein wunderbarer Partner für einen Hund sein.
Autoreifen hab ich auch schon in Hunde Schulen gesehen.
Mhm, ja, es ist irgendwie unangenehm mit geschlossenem Fenster. Ich habe es jetzt letzte Nacht so gemacht, dass ich ihn eine richtig flauschige und kuschelige Decke in seine Box gelegt habe. Fenster war auf, es war aber auch nicht wirklich kalt. Ich hoffe einfach mal, dass er sich irgendwie melden würde, wenn es ihm kühl wird
Sein Fell kann sich halt schlecht anpassen wenn er die ganze Zeit mit in der kuscheligen Stube ist und nachts im arschkalten Schlafzimmer. Andererseits, er ist ein Collie. Er wird ja wohl hoffentlich funktionales Fell haben.
Also bei samira bin ich sicher das sie sich nicht melden würde, bei ihr braucht es einfach zu viel bis sie was sagt, Banjo ist das Gegenteil, er meldet so oft das ich ihn nicht mehr ernst nehme...
Aber banjo hatte letztes Jahr schnupfen und samira hat es an der Hüfte wo Kälte sicher nicht gut ist...
Aber mal sehen, noch ist es ja nicht wirklich kalt...
Ich sollte mich auf die Finger setzen, was einige Kommentare betrifft und mache das ausnahmsweise auch.
Dir ist aber schon klar das du mit Sollchen aussagen bei manchen Leuten die Neugier weckst?
Alles anzeigenfrüher hatte ich das Fenster nachts immer gekippt (im Sommer manchmal ganz offen). Das gab nie Probleme, aber Jin schläft auch meist bei mir unter der Decke.
Jetzt geht das leider nicht mehr, da meine Wohnung nur noch aus einem Zimmer besteht und so in der kalten Jahreszeit die gesamte Wohnung auskühlen würde, was nicht nur ich morgens unangenehm fände, sondern auch für die Zebra-Bande unangenehm wäre.
Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass ein Hund ein Rüde ist, wenn er auf eine Frau, die ihre Tage hat, reagiert.Zum einen waren auch alle Hündinnen, die ich bisher näher kennen gelernt habe, daran interessiert, wenn ich meine Tage hatte und zum anderen bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Hund riecht, dass Frauen während ihrer Tage nicht empfängnisbereit sind und natürlich auch die empfängnisbereite Zeit riechen.
Es ist aber nunmal so, dass die meisten Frauen selber ihre empfängnisbereite Zeit nicht großartig wahrnehmen, ihre Monatsblutungen hingegen aber schon und die Monatsblutungen ja auch häufig mit mehr oder weniger starkem Unwohlsein begleitet werden. Und genau deshalb, reagieren (manche) Hunde auf die Monatsblutungen ihrer Besitzerinnen. Sei es, dass sie ihr nun "schwaches" Frauchen beschützen wollen, sei es, dass sie durch das veränderte Verhalten des Frauchen gestresst sind und daher schneller zu Übersprungshandlungen (wie z.B. auch Rammeln) neigen oder sei es, dass sie in dieser Zeit einfach nur anhänglicher sind.
Manche (übergriffigen) Verhaltensweisen festigt man vielleicht auch unbewusst, weil man eben nicht ganz so fit ist und daher anders/langsamer/heftiger/schwächer/usw. reagiert, wenn der Hund eine (ungewünschte) Verhaltensweise zeigt.
Ich kann mit geschlossenem Fenster nicht schlafen, bin da aber jetzt auch am überlegen wie ich es anstelle das die Hunde nicht frieren
Ich hab kein großes unwohlsein wenn ich meine Tage habe...
Wenn es mir nicht gut geht (ich am weinen bin oder so) reagiert er da auch drauf, aber nicht mit rammeln sondern mit anhänglichkeit ... manchmal frag ich mich da auch ob er das ausnutzt das ich ihn nicht ab Weise was ich sonnst schon manchmal mache oder ob er mich trösten will, letztlich ist es aber auch egal weil das eines der Dinge sind die ich bei ihm schätze, samira macht das nicht, mit ihr zu kuscheln tröstet mich auch wenn es mir schlecht geht, aber zum einen hab ich manchmal Bedenken das es sie belastet wenn ich sie als tröster "missbrauche" vor allem denk ich da aber gar nicht dran wenn ich richtig in nen tief rutsche...
Jetzt zeigt er eindeutig sexuelle Erregung, leckt auch die Toilette ab nich das ich es zulassen würde das er mich rammelt aber er versucht es...
Kann es sein das es was pubertäres ist was sich wieder verwächst?
sorry aber ich find das Grad lustig über was man sich alles so Gedanken machen kann
Die Hunde schlafen so wie so viel mehr als wir... wobei n Freund von mir geht wirklich manchmal mittagschlaf machen weil der hund will ... Aber an sich müssen die auch schlafen wenn wir was anderes machen, und ruhiges Arbeiten am pc stört da wohl gar nicht...
Und wenn sie mit dir bis 2 wach bleiben würde müsste sie eben am Tag mehr schlafen, wer ja auch nichts dabei
Mach dir nicht zu viele Gedanken
Tess macht das auch, ich liebe das so sehr
Oh, Banjo wer neidisch wenn er wüsste das andere Hunde das dürfen
Aber das sind dann so Momente wo ich doch merke das ich ganz leicht auf Hunde allergisch bin, wenn er mir lange so nah im Gesicht hängt fängts an im hals zu kratzen und die Nase zu verstopfen... :/
Und so gern hab ich es dann auch nicht