Beiträge von Samira und Banjo

    ich würde noch was probiotischen geben um den Darm nach zu helfen.
    Ich würde auch mit Hunde Gruppe warten bis wirklich alles wieder 1a gut ist, auch wenn er nicht ansteckend ist ist das alles anstrengend und belastend und Hunde Gruppe ist nicht nur Spaß sondern auch viel Stress.


    Und wenn er die Krankheit durch hat, ist n hoher titer dann nicht auch ohne Impfung normal?
    Das was du von deiner ta wieder gibst wirkt auf mich nicht sehr kompetent.... Aber ist nur so n Gefühl...


    Ich Wünsch euch alles gute und eine schnelle und anhaltende Genesung

    inkontinenz kann ja auch ne nebenwirkung bei der kastrazion sein, ich drücke euch die daumen das es das nicht ist und es wieder gut wird.


    Neben einer gründlichen Untersuchung beim Tierarzt würde ich bei der Ernährung schauen und mit narungsergänzung experimentieren, für Immunsystem und schauen was es da spetziel zur Unterstützung der blase gibt, konkrete Empfehlungen habe ich da aber nicht.


    Bei meinem hund würde ich was ins Wasser tun damit er trinkt (n Schuss sahne oder brühe oder so) und entsprechend viel raus gehen, weil das ja auch die erste Maßnahme ist wenn ich selber was mit der blase habe, aber da weiß ich nicht ob das tatsächlich Sinn macht.


    Ich neige ja dazu eher nicht sehr schnell zum Arzt zu gehen (immer noch schneller zum ta als wegen mir) aber das würde ich gründlich abklären lassen, wer mist wenn das kronisch wird was bei blasenentzündungen ja passieren kann...

    ganz normal für einen jungen Hund ;)


    Ich würde es vielleicht mit ner langen Leine versuchen, die Strecke verkürzen und ihr mehr Zeit zum erkunden geben, draußen irgendwo hin setzen wo sie im Radius der Leine erkunden und im optimal fall zur Ruhe kommen kann (etwas das ich mit banjo eigentlich auch viel mehr tun sollte/will aber fauel nun ja gg)
    Ziel der Übung wer allgemein leichter zur Ruhe zu finden.


    Das kannst du wenn's geht auch an anderen orten machen, also ich weiß nicht wie dein Status mit Gewöhnung an fremde Orte ist und so, aber das ist meine Vorgehensweise an neuen orten, gemeinsam hinsetzen, selber entspannen und warten das es der hund auch tut, wieder heim Ende der Aktion


    Ja, sich nicht rein reden lassen, ist eben auch etwas das ich lernen musste. Ich hab ne Ausbildung in Hunde Psychologie gemacht und mache nun eine zur tiergestützten Intervention (mit Schwerpunkt bei hunden)
    Schon diese beiden Ausbildungen sind so widersprüchlich obgleich keine von beiden mit Strafe und dergleichen arbeitet... bei beiden hab ich viel gelernt wodurch es mir leicht fällt drüber zu stehen wenn irgendein x beliebiger Hundehalter oder gar nicht Hundehalter mir erzählt wie es gemacht werden muss... Aber das oder eines der wichtigsten Dinge die ich gelernt habe ist das es 1000 Wege gibt die ihre Berechtigung haben, gut oder zumindest passabel sind, das Hunde Haltung mit unter zur Religion auswechst und man da seinen eigenen glauben finden muss.


    Letztlich muss du dich damit wohl fühlen und es muss sich für dich richtig an fühlen.
    Also auch bei dem was ich oder andere hier absondern, nimm mit was für dich passt und lass den Rest liegen ;)

    mit der Ordnung im Gespann kenne ich mich nicht aus aber ich würde die Distanz verringern oder zumindest nicht weiter steigern bis er nicht mehr Auftritt.
    Ja man sieht es nicht allen Hunden an, samira zeigt auch sehr wenig wenn ihr was zu viel wird, bei ihr erkenne ich es oft auch erst wenn sie nach einer Situation Durchfall bekommt das es starker Stress war.


    Hast du ein trainingsziel welches du erreichen willst, musst?


    Stress ist Stress. Wenn der Körper mit Durchfall reagiert steht da nichts positives dahinter. Kann man sich schön reden aber dann sieht man nur das was man sehen will.

    "6 Uhr aufstehen, kurz Pipi
    6:30 frühstück und 15 Min. Gassi
    9:00 kurz Pipi
    12 Uhr, Mittagessen, 20-25 min. Gassi/Ballspielen oder ähnliches
    16 Uhr kurz pipi
    18 Uhr Fressen & momentan nur kurz Pipi (da sie das Gassigehen verweigert mit in die Leine stämmen und Fiepen, warum auch immer)
    20 Uhr kurz Pipi



    3-4 mal die Woche gehen wir in den wald oder auf Wiesenwege wo sie frei Toben und rennen kann für ca. 45-60 min.
    Ansonsten wird Abends dann auch mal im Hinterhofgarten (gehört nicht mir sondern ist für das ganze Haus, und nicht eingezeunt) ball gespielt, gezergelt und etwas geclickert"


    Der obere Teil klingt für mich so weit gut, wobei ich da auch schauen würde wie die gassi Gänge gestaltet sind.
    45 bis 60 Minuten finde ich 3 bis 4 mal die Woche zu viel, ich würde vielleicht einen so machen und die anderen 20 bis 30 Minuten.
    Es gibt da ja die Faustregel mit fünf Minuten pro Lebens Monat, das sind bei fünf Monaten 25 Minuten, viel länger sollten die Spaziergänge nicht sein.


    Ich trete aber geundsetzlich viel auf die bremse, drum habe ich zwei ruhige Border Collie... zwischen zu viel und zu wenig gibt es einen großen Spielraum. Willst du einen sehr aktiven hund mit dem du immer sehr viel Aktion hast, dir immer neue Dinge ausdenken kannst die ihr gemeinsam machen könnt dann stimmt das vermutlich so. Willst du einen hund der im Büro entspannt neben dir liegt und abends mit dir kuschelt und zufrieden ist wenn ihr nur einfach ne Runde gassi geht rate ich dir es jetzt ruhig zu halten. Es ist leichter später mehr Aktion rauf zu fahren als dann Ruhe rein zu bringen.


    Und dann noch zu "alle sagen immer dies oder das" lass dir nicht von jeden daherrgelaufenden Mensch der meint wie es geht rein reden... dein hund deine regeln, hör auf dein bauchgefühl und bleib bei dem was du für richtig hältst.


    Letztlich ist das schlimmste was du tun kannst dein Konzept jede Woche neu zu schreiben ;)

    Solange die impulskontrolle beim ball noch nicht klappt würde ich das ballspielen lassen und auch so auf 1-2 mal die woche begrenzen. Es ist schon was das sehr puscht und manche hunde entwickeln da ja auch n balljunkytum, also ich achte darauf es damit nicht zu übertreiben.
    Wenn sie gerne apportiert ist es besser ein Spielzeug irgendwo hin zu legen und sie dann zu schicken, dabei ist mehr Kopf nötig als stumpf hinterher zu rennen.
    Dafür kannst du sie ja auch an der Leine lassen bis du sie frei gibst, nur beim Ball wer ich da vorsichtig, weil wenn sie es kennt dem Ball nach zu preschen wird sie das auch an der Leine tun und könnte sich so verletzen oder zumindest weh tun.


    Ansonsten finde ich immer noch das es insgesammt zu viel ist für einen hund in dem Alter
    Das sie Abends nicht weiter als pipi will könnte Kälte oder Dunkelheit sein. Oder es ist weil sie tatsächlich genug hat.

    ich würde auch auf Stress tippen und dem entsprechend die Einheiten kürzer gestallten.
    Ich kenne mich mit Zugsport zwar nicht aus denke aber der Wechsel der gespanngröse wird ein stressor sein.
    Die Hunde leben aber schon alle zusammen bei dir?


    Du sagst du hast jetzt wieder angefangen, also war bis dato Sommerpause?


    Wenn es stressbedingt ist, wonach es für mich klingt, finde ich es falsch da mit narungsergenzung oder gar mit Fütterung "damit sie leer sind" an zu setzen. Selbst wenn es nützt, was ich für unwahrscheinlich halte, ist es ein Symptom und ändert nichts an der Ursache.


    Du sagst der eine ist immer cool und zeigt keine Stress Zeichen... Aber das tut er ja, er bekommt Durchfall.

    Die aktuelle Forschung sagt, dass Allergien nicht nur durch sterile Umgebung sondern auch durch Umweltgifte, Zusatzstoffe in der Nahrung, dem Fehlen von Parasiten wie Würmern etc verursacht werden.
    Bei mir fand trotz Heilpraktiker etc der Etagewechsel statt. Asthma heißt Todesangst vorm ersticken und lebenslange Einschränkungen. Bei Pollen ist Hyposensibilisierung wesentlich öfter erfolgreich als bei Tierallergien.


    Ich habe jedenfalls mit 16 in meinem Zimmer gesessen, stundenlang gehustet und kaum Luft bekommen und mich gefragt warum mein Leiden nicht endlich mal beendet wird obwohl es Verwandte gab die die Katzen nehmen wollten. Und das obwohl eine der Katzen mein ein und alles war.


    Ich würde kein Kind lebenslang schädigen wollen durch eine zu späte Abgabe. Allergie ist nicht immer nur ein Vorwand.


    Das klingt bei dir schon häftig, so wie du das beschreibst ist das ne Verletzung der führsorgepflicht der Eltern.
    Wenn das wohl der Haustiere wichtiger ist als das der Kinder finde ich es schlimm. Dabei in einem solchen Fall es ja auch nicht mal um das wohl der Katzen geht weil es wer ihnen bei den verwandten ja sicher auch gut gegangen.


    Ich liebe meine Tiere aber wenn ich Kinder hätte und es wer so... hab ich kein Verständnis.


    Davon ab hätte ich neben meinen Hunden Katzen (nur so als gedankenspiel) und einer meiner Hunde würde so allergisch auf die Katzen reagieren oder umgekehrt, dann müsste auch einer gehen weil man das einfach keinen Wesen antut für das man verantwortlich ist.


    Und gerade deshalb eignet sich das so gut als ausrede!
    Es gibt keinen anderen Grund der eine Abgabe so gut rechtfertigt und so unumstößlich ist weshalb er eben auch von Leuten aufgeführt wird bei denen es gar nicht der Fall ist.
    Aber nur weil es Leute gibt die lügen ist es doch bei denen bei denen es die Wahrheit ist nicht weniger schlimm.

    Danke! Endlich mal jemand der mir das nicht zum Vorwurf macht.
    Aber scheinbar war mein Gedanke, einen Hund zu retten, ihn zu lieben und ihm ein zuhause und eine Familie zu geben, falsch.
    Ich dachte mir, ja wir gehen arbeiten, sind aber eine aktive, junge Familie die täglich um 15 Uhr zuhause ist und dann viel Zeit mit dem Hund verbringen kann. Immer noch besser als auf der Straße zu (über)leben, sich sein Futter erkämpfen zu müssen und nicht zu wissen wo man schläft... Tja, dumm von mir


    Der Gedanke war falsch ein Hund zu retten reicht als gute Tat. Der Gedanke war falsch zu glauben es läuft dann einfach so. Der Gedanke war falsch ein Strasenhund zu nehmen und den an den Haus stand zu gewöhnen sei ne Kleinigkeit. Vielleicht habt ihr ja auch gemeint einen erwachsenen hund zu nehmen würde euch die Arbeit ersparen die ein Welpe macht - auch ein falscher Gedanke.


    Nun manchmal macht man unüberlegte Dinge. Grundsetzlich behaupte ich von mir tolle Rang zu sein was Fehler an geht und so. Nun es war unbedacht und jetzt ist es so.


    Ich gewinne aber auch den Eindruck das es besser für den hund wer ihn einen anderen Platz zu suchen. Nicht weil er unbedacht eingezogen ist, nicht weil ihr 9 Stunden am Tag zum arbeiten fort seit.


    Du suchst nicht nach Lösungen du sprichst immer wieder von Abgabe, auf Vorschläge die du hier bekommen hast gehst du nicht ein. Hast du die Teppiche weg genommen wie dir hier wiederholt empfohlen worden ist? Hast du dir einen passenden reinigen besorgt? Hast du nach gassi Servic oder huta in deiner Gegend geschaut?


    Von dir kommt immer wieder nur Nein geht nicht muss ihn abgeben. Und ja dann musst du es tun.


    Wenn ich persönlich mir ein Tier ins Haus hole dann ist das eine Entscheidung fürs Leben. Ich würde niemals wegen einer lapalie wie unsauberkeit in Erwägung ziehen das Tier wieder ab zu geben. Es werden größere Hürden kommen und ja wenn du nicht bereit bist Lösungen zu finden solltest du den hund wieder abgeben.


    Das Thema des allein seins und wie lange ein Hund allein bleiben kann ist umstritten. Es hat dich niemand angegriffen, es wurden Vorschläge gemacht wie man die Situation verbessern kann die offensichtlich nicht ganz gut ist. Du piekst aber nur die Wertung raus, nicht die Hilfe.


    Bei aller Liebe aber es geht hier nicht um dein Ego sondern um deinen hund.
    Es gibt für alles Lösungen aber wenn du nicht bereit bist danach zu suchen dann lass es und geb ihn ab.


    Wenn du den hund willst dann reiß dich zusammen und tue was.


    Das ist wirklich nicht böse gemeint aber musste ich doch mal los werden.

    ich finde 9 Stunden auch nicht zu viel, an sich.
    Ich kann mir auch vorstellen das gerade ein Strasenhund der das ja gewohnt ist auf sich allein gestellt zu sein damit gut zurecht kommt.
    Aber eben stubenreinheit muss gelernt werden.


    Sonnst kann ich nur wiederholen was schon andere gesagt haben, Teppiche weg, und Geduld haben.
    Viel, viel Geduld haben. Es kann dauern.