Beiträge von Trixie03

    Metronidazol wird hauptsächlich über die Niere ausgeschieden, vlt. kommt es daher. Ich würde auf jeden Fall eine Entgiftung machen.
    Unsere Hündin hat auch 2x Metronidazol bekommen, weil sie Giardien hatte und wurde dadurch (Dysbakterie) krank. Am Ende hatte sie nur noch Durchfall und gar nichts mehr an Futter vertragen. Daraufhin waren wir bei einer Tierheilpraktikerin (Februar), seitdem koche ich für sie, momentan nur Wild, aber wir sind auf dem guten Weg und hoffen, dass sie wir die Futterpalette bald wieder erweitern können. Trixie ist 18 Monate und hat in ihrem jungen Leben einfach schon viel Medikamente und Gifte (AB, Entwurmungen, Impfungen) bekommen.
    Seit der Entgiftung geht es ihr sichtlich besser. Nicht falsch verstehen, ich bin nicht grundsätzlich gegen Schulmedizin, wir gehen auch weiterhin zu unserem Tierarzt, aber ich war trotzdem froh den Kreislauf der "Chemie" durchbrochen zu haben und wägen jetzt mehr ab, welchen Weg wir gehen. Grund dafür war dieser Artikel, der mich zum Nachdenken gebracht hat: Artgerecht-Tier.de

    Ich würde zusätzlich zu einem Tierheilpraktiker/in gehen. Unsere Tierheilpraktikerin stellt fest, ob und wo der Hund Schmerzen hat und danach würde ich handeln. Hunde verstecken ihre Schmerzen und wollen sie nicht zeigen. Wenn er starke Schmerzen hat, würde ich nicht fahren. Wir fahren momentan nur in unmittelbarer Nähe (2 Stunden) in den Urlaub, weil Trixie (18 Monate) das Autofahren nicht verträgt. Es ist schon so, dass man sich einfach nach dem Hund richten "muss"/sollte, wenn man sich einen anschafft. Das ist dann mit Kind nicht anders und das soll jetzt in absolut kein Vorwurf sein.

    Wo die eine saß ist jetzt voll der Knubbel

    Das hatte wir auch, dann habe ich den Knubbel mit Kokosöl eingerieben, das hatte ich irgendwo gelesen, und kurze Zeit später war der Knubbel tatsächlich weg.

    Ich muss das jetzt mal fragen, hilft Kokosöl bei euch wirklich?

    Ich habe den Eindruck, dass Kokosöl bei uns noch am besten hilft und wenn dann einmal eine anbeißt, dann habe ich das Gefühl, dass sie sich nicht so festsaugt, auf jeden Fall sind sie sehr leicht zu entfernen. Ich denke, das ist von Hund zu Hund verschieden. Vermutlich muss das jeder für seinen Hund herausfinden, was am besten wirkt.

    Anfangs schlief sie bei uns im Bett, aber dann hat sie sich Giardien eingefangen und ich musste täglich die Bettwäsche wechseln und der Gedanke an die Viecher war auch nicht so angenehm, die Umstellung auf das Körbchen lief reibungslos, jetzt hat sie 2 Körbchen oben und wandert von einem zu anderem, manchmal legt sie sich zwischendurch auch einfach auf den Fußboden. Wenn sie raus will, dann macht sie sich bemerkbar, dann geht sie immer wieder zur Türe, das war aber nur wenn sie nachts wegen Durchfall raus musste. Wenn Cleo unten fiept, weil sie zu Euch hoch will, dann würde sie doch auch sicher fiepen, wenn sie wieder runter will. Wegen der Hitze würde ich mir nicht so viele Gedanken machen.

    Ich würde eine Kindersicherung an der Treppe befestigen, wir haben auch eine seit wir Trixie haben, bzw. 2, eine nach oben und eine nach unten. Ich habe auch immer Angst, dass Sie durchrutscht (wir haben einen offene Treppe). Sie schläft auch bei uns im Schlafzimmer (wird hochgetragen) unter dem Dach, dort ist es momentan sehr warm, aber sie ist halt am liebsten bei Ihrem "Rudel".

    Zum Kokosöl habe ich heute erst einen Bericht gelesen, wo es eben um die Zecken ging, das das gar nicht so toll sei für den Hund wenn er es abschleckt.

    Wo hast Du das denn gelesen ? Viele, ich auch, geben Ihren Hunden das Kokosöl sogar ins Hundefutter. Es soll sehr gesund und wurmwidrig sein.

    Schützt ihr euch eigentlich vor Zecken und wenn ja wie?

    Ich trinke meinen Kaffee immer mit Kokosöl und sprühe mich vor langen Spaziergängen mit dem Limes-Spray von Marengo ein, habe ich zwar eigentlich für den Hund gekauft, aber sie mag es nicht so, wenn ich sie damit einsprühe.