Beiträge von Trixie03

    kann das jeder Ta oder nur ein Spezialist?

    Also unser Tierarzt ist jetzt kein Spezialist, aber sehr gründlich. Wie gesagt, sie war auch zusätzlich schlapp, das kam wohl von der Bindehautentzündung, dass der Hornhautriss diagnostiziert wurde war dann eher zufällig.

    wegen den Tränen war ich schon 2 mal dort, Symptzome eienr bindehautentzpdung oder eines hornhautrisses zeigt er nicht, wieso muss ich mit nem Hund wegen jeden kleinen Scheiß zum Arzt renenn, wenn er KEINE symptome sonst zeigt?

    Trixie war zudem schlapp und wollte nicht raus

    Meine Hündin hatte vor kurzen eine Hornhautverletzung und es hat sich so geäußert, dass das Auge getränt hat, Eiter war auch dabei, allerdings hatte sie parallel eine Bindehautentzündung, insofern ist es schwer zu sagen, was von was kam. Aber ein Hornhautriss lässt sich beim Tierarzt einfach feststellen. Sobald Trixie etwas am Auge hat, bekommt sie vom Tierarzt eine farbige Flüssigkeit ins Auge geträufelt, fließt diese ab, ist alles in Ordnung. Bei einem Riss färbt sich das Auge an dieser Stelle, wie es bei uns das letzte Mal der Fall war. So kann man es gut feststellen.

    Eigentlich ist es doch wirklich egal, was drin steckt. Ihr habt sie lieb so wie sie ist, ich würde mich da nicht so verrückt machen.
    Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass das der gleiche Hund ist auf den Bildern, Welpen verändern sich nun mal, gerade wenn sie ein Mix sind.
    Was ich mir aber allerdings auch nicht vorstellen kann ist, dass beide Eltern große Hunde sind. Auch ich würde einen Dackel raussehen.
    Trixie ist ein Dackel-Spitz-Cocker Mix, die Mutter ist ein Dackelmix und der Vater ein Cocker/Spitz Mix.



    Metronidazol wird hauptsächlich über die Niere ausgeschieden, vlt. kommt es daher. Ich würde auf jeden Fall eine Entgiftung machen.
    Unsere Hündin hat auch 2x Metronidazol bekommen, weil sie Giardien hatte und wurde dadurch (Dysbakterie) krank. Am Ende hatte sie nur noch Durchfall und gar nichts mehr an Futter vertragen. Daraufhin waren wir bei einer Tierheilpraktikerin (Februar), seitdem koche ich für sie, momentan nur Wild, aber wir sind auf dem guten Weg und hoffen, dass sie wir die Futterpalette bald wieder erweitern können. Trixie ist 18 Monate und hat in ihrem jungen Leben einfach schon viel Medikamente und Gifte (AB, Entwurmungen, Impfungen) bekommen.
    Seit der Entgiftung geht es ihr sichtlich besser. Nicht falsch verstehen, ich bin nicht grundsätzlich gegen Schulmedizin, wir gehen auch weiterhin zu unserem Tierarzt, aber ich war trotzdem froh den Kreislauf der "Chemie" durchbrochen zu haben und wägen jetzt mehr ab, welchen Weg wir gehen. Grund dafür war dieser Artikel, der mich zum Nachdenken gebracht hat: Artgerecht-Tier.de

    Ich würde zusätzlich zu einem Tierheilpraktiker/in gehen. Unsere Tierheilpraktikerin stellt fest, ob und wo der Hund Schmerzen hat und danach würde ich handeln. Hunde verstecken ihre Schmerzen und wollen sie nicht zeigen. Wenn er starke Schmerzen hat, würde ich nicht fahren. Wir fahren momentan nur in unmittelbarer Nähe (2 Stunden) in den Urlaub, weil Trixie (18 Monate) das Autofahren nicht verträgt. Es ist schon so, dass man sich einfach nach dem Hund richten "muss"/sollte, wenn man sich einen anschafft. Das ist dann mit Kind nicht anders und das soll jetzt in absolut kein Vorwurf sein.

    Wo die eine saß ist jetzt voll der Knubbel

    Das hatte wir auch, dann habe ich den Knubbel mit Kokosöl eingerieben, das hatte ich irgendwo gelesen, und kurze Zeit später war der Knubbel tatsächlich weg.