Hallo hier bin ich wieder :)
Also das mit unseren (jetzt schon zwei) Patenhunde klappt prima.
Unser erster Patenhund ist schon sehr an uns gebunden und mein Gefühl sagt mir, dass der Hund uns schon ziemlich fest ins Herz geschlossen hat. Zunehmend macht es mich traurig sie immer wieder in den Zwinger zurückzubringen. Sie hört uns schon von weiten kommen und beginnt zu winseln aus Freude, also sehr herzzerreißend im TH. Die Problematik habe ich oben bereits geschrieben, die fehlende Zeit wegen dem Vollzeitjob und den Katzen. Bis Ende Sommer werde ich mich vielleicht beruflich verändern, aber selbst bei diesem Thema ist noch alles offen. Da ich die meisten TH-Hunde kennenlernen durfte, habe ich gelernt, dass sie wirklich nicht einfach sind und man viel Erfahrung und Geduld für ein zusammenleben braucht. Allerdings ist es auch nicht das selbe wie ein eigener Hund, der mit einem das ganze Leben von A-Z verbringt. Und wieder mal sind wir zum Gedanken zurück, einen eigenen Hund zu halten zurückgekommen. Mit meiner Züchterin (Katzen) habe ich auch vor Wochen nochmals Rücksprache gehalten und sie hat mir explizit einen Welpen empfohlen, es liegt nicht an den Hund, sondern überwiegend an den Katzen. Und wenn ich mir die derzeitige Atmosphäre nicht zerstören möchte dann sollte ich wenn zu einem Welpen tentieren oder ganz verzichten.
Wie kann man sich das Leben leisten in dem man nicht Vollzeit arbeiten muss. Es sind Fragen die mir mein Umfeld nicht beantworten kann, wenn jemand einen Hund hat dann ist der auch Vollzeit arbeiten und kann den Hund mitnehmen oder der Hund ist alleine (9 Stunden möchte ich keinen Hund Zuhause lassen). Würde es nach mir gehen, wäre ich liebend gern den ganzen Tag bei einen Tieren Zuhause. Aber wer bezahlt die Wohnung, das Essen, die Verpflegung der Tiere und unter anderem noch die TA-Kosten. Vielleicht bin ich einfach noch zu jung um das zu verstehen, aber ganz ausschließen möchte ich einen Hund wirklich nicht.