Danke für den Tipp, sieht stark danach aus.
Beiträge von Benny_Emma
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Gerade diesen Thread entdeckt. :-)
Da frage ich doch auch gleich mal in die Runde, was wir uns hier eingefangen haben.
Emma stammt aus Spanien, ist jetzt 15 Monate alt(davon 3 Monate bei uns), wiegt etwas über 26kg und hat eine Schulterhöhe von 60cm. Der Brustkorb ist tief und schmal. -
Emma hatte einen Holzbock direkt am unteren Augenlid, fast schon im Auge! Aber die Süße Maus hat ganz tapfer stillgehalten, so dass ich sie mit dem Zeckenhaken entfernen konnte. Ansonsten hält es sich in Grenzen, obwohl hier echt viel los ist. An meinen Hosenbeinen hatte ich schon etliche große Zecken krabbeln gehabt. Bravecto scheint recht gut anzuschlagen.
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Ausserdem lassen die sich kaum noch verbrennen, irgendwie haben die eine dickere Haut bekommen.
Nimm ein kleines Glas mit Spiritus, das killt die Biester schnell und schmerzlos.
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..wenn man zum Strand kommt, die Schuhe schon im Auto auf dem Parkplatz gelassen hat, dann der einzige Zugang aus einer Lichtgitterrost-Treppe besteht und der Hund getragen wird. Ist mit 26kg zusätzlich auch für Menschenfüße nicht angenehm.
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Nein ein Foto habe ich noch nicht, werde ich mal demnächst machen.
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Es ist wie überall im Leben, das muss jeder in Abhängigkeit von Lebenssituation und aktueller Einstellung für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich mag ich alle Hunde, ob klein oder groß. Und es sind alles richtige Hunde. Deshalb habe ich das Wörtchen "richtige" ja auch in Anführungszeichen gesetzt. Viele von Emmas Spielkumpeln gehören zur Fraktion der kleinen Hunde. Emma liebt ihren Dackelfreund und ihren Zergspitz. Aber sie tobt auch gern mit Dexter, der Bordeaux-Dogge. ;-) Ihr ist die Größe völlig egal. Ich muss nur aufpassen, dass sie mit ihren kleinen Spielkameraden nicht zu ruppig umgeht (vor allem, wenn sie vorher mit Dexter getobt hat).
Momentan bevorzuge ich große Hunde. Vielleicht denke ich in 10 Jahren mit 61 Jahren darüber völlig anders? Wer weiß denn schon, was das Leben für einen bereit hält? Ich lasse mich überraschen und bleibe neugierig.
Die Frage war ja nach dem Pro und Contra: Und das ist nicht für jeden gleich zu beantworten. Das sieht man ja auch an den Diskussionen hier.
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Ich habe mal zu der Thematik eine Frage: Hat es sich für Hund und Halterin gelohnt?
Ich frage deshalb, weil unsere Emma auch einen schief stehenden Schneidezahn und einen verkürzten Unterkiefer hat. Sie hatte wohl als Welpe in Spanien eine Verletzung am Unterkiefer als sie gefunden wurde. Da sie aber fast verhungert war, eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse und eine starke Anämie hatte, war dies das geringste Problem.
Nun ist sie bei uns, ist fast 1,5 Jahre alt und hat den schiefen Zahn. Hat es in dem Alter noch Sinn, hier was richten zu wollen?
Sie scheint es nicht zu stören. -
Ich hätte ja gern einen Briard. Das käme so an unseren ersten ran, nur etwas größer. Aber sowas sitzt nicht im Tierheim. Vielleicht der nächste? Mal abwarten. Jetzt freue ich mich auf die hoffentlich nächsten 10-12 Jahre mit Emma.
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Ups, stimmt. So ist das auch nicht gemeint.
Ich kenne aber auch einen Rotti in der Nachbarschaft, der alles andere als scheintot ist, auch im Vergleich mit seinem Jack Russell Kumpel (Zum Zwergpudel fehlt mir der Vergleich).
Dann sage ich statt Power mal Zugkraft, Robustheit, Masse oder ähnliches. Aber Emma nimmt es an Power und Energie locker mit Terrier und Co. auf.