ZitatDaß diese 3 Dinge nur noch helfen, kann ich nicht unterstützen. Schade, daß Du Alternativmedizin ausschließt. Gott sei Dank schließen immer mehr Tierärzte sie ein. Es gibt sogar welche, die keine Verträge mit Futtermittelherstellern haben und sogar Barf u. Kochen empfehlen.
Ich hab doch oben geschrieben, dass ich Alternativmedizin als Unterstützung nicht ausschließe. Aber in dem Stadium kann man auf Schulmedizin nun mal nicht verzichten. Außerdem sollte man sich mal vom dem Gedanken verabschieden, dass Tierärzte Verträge mit Futtermittelherrstellern haben. Bestimmte Futtermittel dürfen nur über Tierärzte erworben werden und sind nicht im freien Handel verfügbar. Das liegt nicht daran, dass sich die TA eine goldene Nase damit verdienen wollen (was sie auch nicht tun im übrigen), sondern weil die Futtermittel eben nur bei einer bestimmten Diagnose gefüttert werden dürfen.