Achja, ich bin auch im öffentlichen Dienst. Allerdings im "soziaen Beereich" und nicht in der klassischen Verwaltung. Da ist es sicherlich nochmal ein Unterschied.
Inwiefern meinst Du das? .. weil Du im sozialen Bereich den Hund nicht mitnehmen kannst?
Ist bei mir beispielsweise so - ich bin in einer Notaufnahme-Herzkatheterlabor tätig. Da gehört ein Hund definitiv nicht hin.
Bei uns war das Thema Hund auch sehr sehr lang im Gespräch, bis wir es verwirklicht haben. Die Kinder mussten erst alt genug sein, um auch "Ansprechpartner" für den Hund sein zu können.. das ich mit dem Job und 40h in der Woche keinem Hund alleine gerecht werde, war vorher klar. Aber so teilt sich das auf und jeder aus meiner Familie hat so seine eigene Hunde-Zeit.
10h wären mir definitiv auch zu lang-keine Frage.
Wir haben z.B. jetzt den Fall, das beide Kinder am gleichen Tag erst 15.00 aus der Schule kommen.. da bin ich flexibel genug, das ich mittags 2h Pause machen kann um mit Maja zu laufen und eben einfach die Mipause zuhause zu machen.. ich kann die Zeit dann hinten ranhängen.
Da Maja ja auch noch da sein wird, wenn die Kids so in 5-8 Jahren eine Ausbildung machen, wird es dann auch möglich sein, das mein Mann täglich mittags heim kommt-er arbeitet nur 5 Autominuten entfernt..
Von dem her- durchgeplant und an den Hund gedacht werden muss schon vorher ordentlich, wenn beide Vollzeit arbeiten. Aber ich finde eben, man kann einem Hund durchaus zumuten, das er 6/7 Stunden feste Ruhephasen hat.