Beiträge von Maera

    Danke nochmals für die vielen Antworten, besonders zum Pudel.


    Nachdem was ich jetzt so gelesen habe wäre der Pudel definitiv eine Option für uns, da hatten wir bei uns im Agility auch eine zeitlang ein paar dabei, die hatten grossen Spass an der Sache.
    Bezüglich Jagdtrieb und unserer Lebenssituation würden wir da dann auch beim Züchter nachfragen, der kennt ja die Elterntiere und auch die Charaktere der Welpen und würde uns da dann hoffentlich auch noch etwas beraten können.


    Der Mudi würde uns auch ansprechen, da habe ich im Rassestandard vorher bei Wesenseigenschaften bellfreudig gelesen. Kennt hier jemand ein Mudi oder hat sogar selber einen und kann mal erzählen wie sich das äussert?
    Den Shelties wird das ja auch gerne nachgesagt, da muss ich aber sagen dass ich die meisten als recht angenehm empfunden habe.


    Am Wochenende bin ich wieder bei der Family, da werden dann mal alle eure Vorschläge besprochen.

    Wow, danke erstmal für die vielen Antworten, ich hoffe ich übergehe nichts bei meiner Antwort.


    Also erstmal zum Thema Welpe oder erwachsener Hund: Eigentlich wäre schon wieder ein Welpe gewünscht, wir werden aber auch bei den Tierheimen aus der Umgebung vorstellig werden, falls da ein Hund sitzt der super zu uns passt, könnten wir uns das auch vorstellen.


    Beim Labi hab ich auch wegen dem Agility etwas Bedenken. Vielleicht hätte ich aber im Eingangspost auch noch anfügen sollen, dass es wieder ein Hund werden sollte, der Fremden und anderen Hunden gegenüber leicht reserviert ist. Das haben wir bei unseren Hunden bisher sehr zu schätzen gewusst und beim Labrador war das zumindest bei denjenigen die wir so kennengelernt haben überhaupt nicht so.


    @pauline31, @datKleene


    Pudel fände ich ja irgendwie auch super, da hätte ich einfach noch die Fragen zum Jagdtrieb und der Bindung an die Bezugsperson.
    Mag mir vielleicht jemand erzählen wie er den Jagdtrieb seines Pudels händelt? Bisher konnten wir sowohl beim Lakeland Terrier als auch beim Sheltie den etwas vorhandenen Jagdtrieb über den Gehorsam gut lenken, beim Chihuahua den wir in Pflege hatten war gar kein Interesse an Wild vorhanden.


    Ich wäre bis August täglich beim Hund und zusammen mit meiner Mutter hauptsächlich für die Erziehung zuständig. Unser Lakeland Terrier war damals sehr stark auf meinen Vater bezogen, aber dadurch dass ich mit ihm mit Agility anfing wurde unsere Bindung wahnsinnig verstärkt. Denkt ihr, dass sich ein Pudel dadurch dass ich von Anfang an stark in sein Leben involviert bin, mit ihm zusammen im Hundesport tätig wäre mit unserer Lebenssituation klar käme , oder ist er da sensibler und hätte mit den Wechseln Probleme oder Stress?


    Beim Islandhund muss ich mich auch nochmals etwas einlesen.

    Dem Sheltie nicht ganz unähnlich ist der Spitz. Er zeigt halt Wachverhalten, ist nicht ganz so flippig und insgesamt etwas weniger geschwätzig als der Sheltie. Der Mittelspitz hat Sheltie-Größe. Tibet Terrier oder Shapendoes wären vielleicht auch eine Option. Oder soll es größer sein? Dann fielen mir noch Collie, Bearded Collie oder PON ein.

    Vielen Dank schon mal für die vielen Anregungen :)


    Von der Grösse her wäre für uns auch ein Collie oder Bearded Collie vorstellbar, da sind wir eigentlich flexibel.


    Ich habe mir jetzt mal die Rassebeschreibung vom Schapendoes Club Schweiz durchgelesen, die klingt für mich sehr ansprechend. Gibt es hier im Forum auch Schapendoes-Halter?


    Spitz war auch einer meiner ersten Gedanken, da muss ich mir glaub ich mal den Spitze sind Spitze Thread vornehmen. Inwiefern äussert sich denn beim Spitz allgemein das Wachverhalten? Im Haus habe ich da eigentlich keine Bedenken, bei mir in der Wohnung ist es halt so, dass alle Mietparteien bei mir an der Wohnungstür vorbei laufen, da wäre es nicht so gut wenn jedes mal gemeldet würde. Mit unserer Sheltiedame hatten wir da keine Probleme, sie war kein Belltie :D

    Erstmal Hallo an alle, ich bin ja noch ziemlich neu hier :winken:


    Leider mussten wir vor drei Wochen unsere geliebte Sheltie Hündin im Alter von 10 1/2 Jahren völlig überraschend von uns gehen lassen. Im ersten Moment war an einen neuen Hund gar nicht zu denken, aber wir merken schon, dass uns eine Fellnase in unserem Leben einfach schrecklich fehlt. Wir, das sind übrigens meine Mutter, meine zwei Geschwister und ich.


    Eigentlich hätten wir gerne wieder ein Sheltie bei uns, aber wir wären einer anderen Rasse gegenüber auch nicht abgeneigt und vielleicht ist es so einfacher für uns, mit dem Tod unserer Hündin umzugehen, ich weiss es nicht. Wer also eine Rasse hat oder kennt die gut zu uns passen würde, darf gerne Vorschläge machen :smile:


    Zu uns und unseren Anforderungen:


    - Meine Mutter und meine beiden Geschwister leben in einem Haus mit kleinem Garten, ich in einer Wohnung. Der Hund wäre jeweils von Freitag bis Sonntag bei mir, ich kann aber auch unter der Woche mal spontan nach ihm schauen, mit den Öffis bin ich innerhalb von 20 Minuten dort. Bis August gerne auch täglich.


    -Meine Mutter ist tagsüber zu Hause, abends bei der Arbeit, da sind dann aber meine Geschwister oder ich dort.


    - Gerne würde ich mit dem Hund wie auch mit den beiden vorherigen Agility machen. Falls der Hund da dran keinen Spass findet, wären auch andere Aktivitäten wie Mantrailing oder Obedience denkbar. Meine Schwester und ich würden auch gerne mit ihm Tricksen.


    -Optisch gefallen uns langhaarige oder stockhaarige Hunde generell besser, aber dies ist kein Musskriterium. Wichtig wäre ein nicht zu grosser und massiger Hund, wegen dem Agility.


    -Jagdtrieb nicht vorhanden oder erzieherisch gut in Bahnen zu lenken, da wir täglich Füchse, Marder, Eichhörnchen und ab und zu einen Dachs sehen.


    - Gerne einen Hund mit WTP, allgemein ein Hund der viel Freude an der Zusammenarbeit mit seinen Menschen hat.


    Das ist das,was mir bis jetzt eingefallen ist, falls ihr noch mehr wissen müsst, stehe ich gerne Red und Antwort.

    Ich habe mir in den letzten Tagen jetzt den ganzen Thread durchgelesen und bei den Bildern von den Süssen hier kriegt man ja fast einen Zuckerschock.


    Bis vor 3 Wochen lebte bei uns auch eine Sheltie-Hündin, leider mussten wir sie dann völlig unerwartet einschläfern lassen, im Alter von 10 1/2 Jahren :(


    Sie war so ein toller Hund, sehr auf uns bezogen, machte gerne beim Agility mit und liebte lange Spaziergänge, war aber ansonsten eine ruhige Begleitung. Sie war Sheltie-typisch bei fremden Menschen eher zurückhaltend, aber bei ruhiger Annäherung wurde sie dann auch gerne gestreichelt.
    Sie war auch sehr verschmust, ich konnte sie stundenlang kraulen. Ich vermisse sie so sehr, tröste mich jetzt aber ein bisschen mit euren Hunden und den Shelties die ich unterwegs so antreffe.