Ja. Ich hab mal folgendes gemacht: Ich habe ihn mit Hasenohren alleine im Zimmer eingesperrt. In der Küche habe ich das Radio angemacht, damit er mich nicht mehr hören konnte. Dann habe ich die Haustür auf und zu gemacht und mich hingesetzt und ein Buch gelesen. Sobald er fertig war mit seinem Essen fing er an zu meckern.
Das habe ich mir auch schon überlegt. Wenn er nicht gerade tief schläft, dann läuft er einem ziemlich viel in der Wohnung hinterher und bleibt ungern auf seinem Platz, wenn man ihm das sagt (ich möchte beim Kochen keinen Hund zwischen den Beinen haben...). Ich hab mir daraus mal einen Spaß gemacht und bin jedes Mal sofort in ein anderes Zimmer gegangen, wenn er sich hingelegt hat. Er ist jedes Mal aufgestanden. Zwei Stunden lang, dann war er am Ende und hat geschlafen wie ein Baby. Seit kurzem mache ich die Tür hinter mir zu, wenn ich das nicht möchte. Trotzdem steht er dann oft an der Tür und wartet darauf, dass ich aufmache, allerdings ohne Winseln.
Ich würde gerne das Training von Kikopup ausprobieren. Habe aber etwas Sorge, ob der Hund dann eine Erwartungshaltung aufbauen könnte, die vielleicht doch eher kontraproduktiv ist. Was meint ihr?
[Externes Medium: https://youtu.be/LGxhcb-itO4?t=8m34s]
Lässt er sich denn weg schicken? Oder auf Distanz halten?
Oder hilft nur die Tür zu machen?