Beiträge von muecke

    Ja, genau das hatte ich auch im TV gesehen...ich erinnere mich!! Es geht um die Aufmerksamkeit, nicht allein um die Leinenführigkeit!!


    Aber wenn der Hund einfach in die entgegengesetzte Richtung läuft, kommt es doch automatisch zum "Rucken" oder ?


    Vielleicht steh ich grad auf dem Schlauch, aber ich stell mir grad so einen "Spring ins Feld"-Hund vor, das Karee ist ja nicht begrenzt ( bis auf die 4 Ecken).
    Wenn ich dann ne 90° Wendung mache kann es doch schon vorkommen, oder ??


    LG
    Melanie

    Zitat

    Einem Hund, dem Du nicht die nötige Sicherheit, durch Dein Handeln und Auftreten gibst, ist ständig in dem Zwiespalt, der Rudelführer sein zu müssen. Dies bedeutet für ihn kein wirklich sorgenfreies Leben sondern ein ständiges hin und her. Wenn Du Deinem Hund aber Regeln aufstellst, Dich als suveränen Rudelführer zeigst, gibst Du ihm Sicherheit und mit dieser Sicherheit, gibst Du Deinem Hund Lebensqualität. Er kann sich sorgenfrei bewegen und muss nicht ständig in einem Zwiespalt leben. Ist doch viel schöner für Deinen Hund.


    Suuuper formuliert!! Leider ist das in vielen Köpfen noch nicht angekommen hab ich immer so das Gefühl :runterdrueck:


    LG
    Melanie

    Solche Seminare werden auch an den Paracelsus Schulen ( dort werden schwerpunktmäßig Heilpraktiker und Tierheilpraktiker ausgebildet ) angeboten.


    Über die genauen Inhalte oder Qualität der Ausbildung kann ich leider nichts näheres sagen.


    LG
    Melanie

    Ich glaub, das hab ich schonmal im Fernsehen gesehen. Bei G. Bloch.
    Das ist nichts anderes als Richtungswechsel um die Leinenführigkeit zu üben oder täusche ich mich ??
    Nur ein bissl wissenschaftlicher ausgedrückt :freude:


    Zweck soll sein, dass der Hund auf dich achtet und nicht mehr zieht.


    LG
    Melanie

    Ich kann mich den anderen nur anschließen!! Mücke hat heute noch ( 1 Jahr alt ) so Tage, es wird zwar immer seltener, aber auch er sitzt manchmal vorm Klo und jammert. Für einen 50 kg Hund echt bemitleidenswert !


    Förder das auf KEINEN Fall !! Von Anfang an muss der Kleine es aushalten. Mach die Tür hinter dir zu, nimm ihn nicht überall hin mit!!


    Ich fands am Anfang auch super schwer, wenn da so ein HundeBaby sitzt und du meinst, er KANN es einfach nicht aushalten ohne dich. Klar KANN er ! Am Anfang immer nur kurz, aber Schritt für Schritt wirds besser.


    Nimm dir die Tipps zu Herzen, das bisher gesagte ist sehr hilfreich !!!


    viel Erfolg !
    Melanie

    Zitat

    aber wenn er öfter "Erfolg" mit dem Knurren hat, kann daraus auch schnell ernst werden.


    Erfolg sähe für mich nur so aus, dass er nach dem Knurren als "Gewinner " aus dem Spiel geht und das Spielzeug bekommt.
    Sitzt das Kommando "Aus" kann das nicht passieren.


    Es ist was anderes wenn er es nicht hergeben will und dann knurrt aber dieser Fall liegt hier nicht vor, so wie ich es verstanden habe.


    Mücke knurrt auch beim Zerren. Er ist auch ein recht selbstbewusster Rüde.
    Dennoch läßt er sofort los beim "Aus".
    Ich knurre manchmal auch mit:jump:


    Für mich ist das eindeutig ein Spiel, in dem ICH die Hosen anhabe weil ich es beginne und es auch wieder beende und dem Hund das Spielzeug auch nicht überlasse wenn wir fertig sind.
    Klare Regeln und der Hund weiß wo er steht. Unser HUnd ist übrigens auch 1 Jahr alt.


    :freude:


    LG
    Melanie

    Zitat

    Der Hof ist sehr groß, aber auch für alle zugänglich und offen. Also nicht durch Hecken oder Mauern geschützt.


    Na dann erst recht nicht !!


    NIEMALS würde ich Mücke unbeaufsichtigt auf unseren Hof lassen. Wir haben ihn, WENN er mal alleine draussen ist, immer durchs Bürofenster im Blick. Wenn er mal um die Ecke ist, dann schau ich nach ihm oder wenn ich dafür keine Zeit habe, muss er eben rein.


    Tut mir leid, ich bin absolut dagegen, seinen Hund draussen alleine "rumgammeln" zu lassen.


    Ob zu zweit oder auch nicht.


    Es gibt sicher Ausnahmen, so wie wenns Wetter schöner wird, dann liegt er auch gern mal in der Sonne und paßt auf, wer so alles kommt und vorbei geht und so. Aber auch : Nie OHNE Aufsicht.


    LG
    Melanie

    Zitat

    Ich behaupte einfach mal - kein Hund bleibt die komplette Nacht in seinem Körbchen ...


    Vollkommen richtig !!


    Mücke war als Baby auch immer neben uns im Bett, dann sind wir umgezogen und er schlief dann im Wohnzimmer. Dann häuften sich die Abende, wo er unruhig wurde ich hab ihm ne Decke zu uns gelegt.


    Ich bin der Meinung, dass er beim Rudel schlafen soll, wenn er möchte.


    Wenn er arg überdreht ist oder am Tag sehr viel passiert ist, schläft er lieber bei uns ein, meistens geht er dann aber von allein auf sein "Bett" im Wohnzimmer. Manchmal ist er dann morgens wieder da, manchmal auch nicht.


    Ich sag immer: Hunde sind auch nur Menschen und keine Maschinen.


    Wer weiß, was manchmal in ihm vorgeht und wenn er lieber bei Mama und Papa schlafen will ( was ich vorher auch nicht wollte, wegen des Schnarchens ), dann ist das in Ordnung.


    Manchmal bleibt er auch gleich im Wohnzimmer, weil ihn vielleicht unser Fernseher stört, oder was weiß ich. Nachts hör ich ihn auch ab und zu wenn er was Trinken geht oder rum läuft.


    Mittlerweile finde ich es nur richtig, den Hund bei sich schlafen zu lassen. Alles andere fände ich unfair.



    Liebe Grüße
    Melanie