Beiträge von muecke

    Wir kommen super klar mit den erhöhten Näpfen.


    Unser Hund schmeißt auch nichts daneben. Für einen großen Hund, vor allem wenn man mal an Doggen denkt, finde ich die Position auch viel gesünder.


    Ich finds auch einfach praktisch, weil die Näpfe so fest stehen und wie bereits erwähnt, nicht verschoben werden können.


    LG
    Melanie

    Ich möchte ganz kurz auch noch von meinen Erfahrungen berichten, mir kein Urteil über dich erlauben, Cane Corso.


    Wir waren mit MÜcke einmal ( war auch das letzte Mal ) auf einem Hundeplatz wo Schutzhundausbildung gemacht wird, weil mein Mann sich dafür interessiert hat. ( aus genau den selben Gründen, die du am Anfang angeführt hast...)


    Ich war zwar von Anfang an dagegen, wollte mir aber nicht nachsagen lassen, wir hätten uns die Sache nicht angeschaut.


    Die Hunde waren alle in ihren Boxen und kläfften sich einen Wolf und wurden nur zum "Arbeiten" raus geholt.


    Mücke ( unser Hund ) war total jeck auf die anderen HUnde und wollte die ganze Zeit mit denen spielen, leider war KEINER von denen verträglich und die wurden auch nicht gemeinsam raus gelassen.


    Also guckte unser Hund nur dumm und wir bekamen den guten Rat ein Würgehalsband zu kaufen, da unser Hund ( BX ) ja so schwer wird und wir ihn dann nicht mehr halten können....( Danke für den Tipp :shock: )



    Ein Bekannter von uns zeigte dann ein paar Sachen, die dort gemacht wurden, eigentlich war das nur Unterordnung ( kommt ja auch auf den Grad an, I, II oder II ) , wie bereits erwähnt wird dort mít dem Beutetrieb der Tiere als Motivator gearbeitet.


    Mir hat das alles überhaupt nicht gefallen und ich dachte nur, wenn mein Mann das jetzt gut findet, habe ich mich in ihm getäuscht und ich lass mich sofort scheiden. :boese:


    Im Auto dann waren wir uns dann aber einig, dass unser Hund NIEMALS diesen Platz wieder sehen wird und ich war froh, mich persönlich davon überzeugt zu haben, was da für ein Kappes gemacht wird.


    Das ist natürlich meine persönliche Meinung.



    Letztendlich wurde schon vieles gesagt und ich schließe mich den Meinungen an.
    Es gibt sicherlich genügend Alternativen, um einen Hund sinnvoll zu beschäftigen und auszulasten.


    Und den Hund zum "Verteidiger" des Grundstückes auszubilden halte ich für Schwachsinn. Mehr sag ich dazu nicht.


    Einen schönen Abend noch
    Melanie

    Also wir haben vorhin die erste Trockenübung gemacht. Sind ins Auto eingstiegen, haben Hund nicht beachtet.
    Mücke blieb schräg hinterm Auto sitzen und beobachtete uns.


    Wir haben ihn komplett ignoriert,
    Als ich die Schiebetür aufgemacht hab ist er aufgestanden und erstmal wieder rein, also hat die Flucht ergriffen.


    Er blieb dann sitzen im Foyer, war irgendwie schon neugierig was wir da machen ( mein Mann saß einfach nur so drin und ich bin einmal an Mücke vorbei und hab was geholt und bin dann wieder zurück , um zu sehen, was er macht und wo genau er ist, hab ihn nicht beachtet dabei)


    Wir wollen das jetzt jeden Tag machen.


    Ich verspreche mir davon, dass er das Auto als "normal" akzeptiert. Leckerchen würde ich ihm geben, wenn er freiwillig mit kommt oder ans Auto ran kommt.


    So sieht s aus...


    Wir bleiben am Problem dran...


    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende noch!


    Melanie

    Also wir sind fast zu 100% allein mit ihm unterwegs .


    Ein einziges Mal hatten wir mal jemanden im Auto mit dabei, aber das Problem war schon vorher.


    Vielleicht liegt es wirklich an der "Bewegungsfreiheit", die er dort hat. Er ist zwar angegurtet, aber wenn er sitzt, dann wackelt er etwas hin und her.


    Aber....ist das nicht bei allen Hunden so im Auto? Er legt sich auch nicht mehr gerne hin.
    Am Anfang hat er viel öfter gelegen im Auto...mittlerweile sitzt er viel öfter.

    Ich finde es auch wichtig, dass die Hunde ihre Erfahrungen mache.


    Wir hatten letztens die Konstellation beim Spielen: 2 Bordeaux Doggen und 1 Jack Russel.

    Ihr dürft mal raten, wer der Chef war !!


    Klar, der Kleene!


    LG Melanie

    Wollte dich nicht angreifen Jürgen!!


    Ich bin allerdings der Meinung, dass hier zwei Dinge miteinander vermischt werden.


    1. ) die professionelle Arbeit mit einem ausgebildetem Therapiehund
    und
    2.) den Hund gut zu erziehen und sozialisieren, dass er mit Euren Patienten zurecht kommt.


    Wenn Du den 2. Punkt hinkriegst ( was ich überhaupt nicht anzweifle ), und der Hund "präsent" ist und auch mit den Kindern in Kontakt kommt, hat das immer noch nichts mit 1.) zu tun.


    Ich klinke mich jetzt hier mal aus.


    Viel Erfolg für dich, Jürgen und deinem Hundi,
    LG
    Melanie

    NEEIIINN!!!!


    Grundstück ist gesichert!!!


    Der Hund kommt nie unkontrolliert mit Fremden in Kontakt.


    Mücke ist ne Bordeaux Dogge, wenn da mal was passiert, heisst es sofort: Der Kampfhund!! Ne ne.


    Wir haben zwar das Grundstück und den Betrieb, er ist auch ab und an draussen, aber wie gesagt, immer unter Aufsicht !!


    Ich hab viel zu sehr Angst um meinen Schatz, dass den mal Kinder ärgern oder so. Der ist einfach so gutmütig und lieb und vertraut jedem sofort.


    Das kann man auf jeden Fall ausschließen!


    Es ist sehr speziell...ich weiß.


    Es MUSS definitiv was mit dem Wagen zu tun haben. Auch wenn wir bei meinen Eltern sind und wir wollen nach Haus, macht er Zicken, wenn er einsteigen soll.


    Da hatten wir auch schon Situationen, dass er nicht mit uns mitgegangen ist.
    Sobald er dibbert, dass wir zum Auto wollen, zieht er den Schwanz ein.


    von daher würde ich es wirklich vom Wagen abhängig machen.


    Liebe Grüße
    Melanie