Beiträge von muecke

    Dem kann ich nur beipflichten.
    Wir haben einen gro0en Hof, der zu unserem Betrieb gehört und Mücke bleibt immer unter Aufsicht, wenn er mal draussen ist.


    In der Regel ist er aber mehr bei uns im Haus als draussen. Wenn wir mal weg müssen ( wir lassen den Hund in der Regel nie länger als 2 STd. allein ) , dann ist er immer im Haus.


    Wir würden ihn niemals allein draussen lassen, vor allem, wenn wir selber nicht da sind...


    ist natürlich eure Entscheidung, aber ich wäre da auch zu ängstlich, dass was passieren könnte.


    Wenn wir länger weg müssen und ihn mal nicht mitnehmen können, lasse wir ihn auch bei Verwandten.


    Liebe Grüße
    Melanie

    Danke für Eure Beiträge...!
    Das mit dem Ignorieren dachte ich mir schon, nur am Umsetzen hapert s ein bisschen.


    Ich hab nicht grad das allerbeste Verhältnis zu ihr und sie scheint noch stolz zu sein, dass er sich so dermaßen freut und alles um sich herum vergißt.


    Wie gesagt, ich bin auch der Meinung, dass sie ihn durch ihre Art so strubbelig macht. Aber so ist sie nunmal...


    Mittlerweile hab ich mit konsequentem Üben auch schon eine leichte Verbesserung erzielt.


    Ich werde mal schauen, ob ich s ihr irgendwie rüber bringen kann, was ich meine.
    Nur das Problem ist halt, dass sie überhaupt keinen "Hundeverstand" hat, obwohl sie selber einen Cocker hat ( der mit keinem anderen Hund verträglich ist....*hüstel )
    und ich sie natürlich nicht vor den Kopf stossen will...
    Naja...ich schau mal, wie ichs mache.


    Ich danke euch, dass ihr Euch Gedanken gemacht habt :gut:


    liebe Grüße
    Melanie

    Hallo Zusammen!!


    Ich möchte ganz gerne mal eure Meinungen zu einem Phänomen hören, das bei uns regelmäßig alle 14 Tage ( ca. ) auftritt.


    Unser Hund ( 11 Monate )ist an sich ausgeglichen, ruhig, manchmal schon stoisch ( Bordeaux Dogge halt...), aber wenn meine Schwiegermutter zu uns kommt, dann dreht er total auf.


    Sie kommt in regelmäßigen Abständen in unserem Betrieb putzen, da sie quasi bei uns angestellt ist. Wenn sie nun kommt dreht Mücke total ab. Er rennt wie verrückt durch die Räume, freut sich tierisch ( was er bei jedem Besuch macht ) aber eben so sehr, dass er kaum zu beruhigen ist.


    Mittlerweile hab ich es mit viel Üben geschafft, dass er zumindest auf mich hört, wenn sie da ist. Vorher konnte man jeglichen Grundgehorsam in ihrer Gegenwart vergessen.


    Sie bringt ihm IMMER ein Leckerchen mit, wenn sie kommt. Ich denke, sie verstärkt ihn dadurch noch in seinem Verhalten.
    Außerdem ist sie an sich auch eher der "laute " Typ Mensch, so nach dem Motto "Hoppla hier bin ich", überträgt sich das auf ihn? Sie redet dann permanent mit ihm und ich hab das Gefühl, der Hund kriegt fast nen Knoten im Kopp, so wuschelig ist der !


    Wenn meine Schwägerin mit dabei ist, ist es meist völlig aus. Der Hund ist danach sowas von aufgepeitscht....nur bei den beiden ist das so!!! Er braucht dann immer einige Zeit, um wieder runter zu kommen...um wieder "normal" zu werden...


    Mein Mann meint, dass er besonders auf sie "geprägt" sei, weil er ihn als Welpe immer mit hatte, wenn er bei seinen Eltern war und als wir noch nicht am Betrieb gewohnt haben, war das fast täglich. Ich glaube an diese Theorie allerdings nicht.


    Wenn wir bei meinen Verwandten sind, verhält der Hund sich völlig anders. Freut sich zuallererst, begrüßt alle, legt sich dann auf seinen Platz und ist lieb. Diese Aufgedrehte kennen die gar nicht von ihm...


    Habt Ihr Meinungen dazu ????


    Bin gespannt!!!!


    Gruß
    Melanie

    @ Jennifer: Bei uns ist es einfacher, wir sind selbständig und haben unsere wohnung direkt unter einem Dach mit unserem Betrieb, so dass der Hund fast nie allein ist und wenn dann höchstens mal für zwei Stunden. Ansonsten nehmen wir ihn überall hin mit...


    Wären wir beide irgendwo angestellt, hätten wir uns sicher den Hund nicht geholt...
    Es gibt zwar Leute, die ihre Hunde 6,7 oder 8 Stunden alleine lassen und damit auch gut zurecht kommen, das kommt für uns aber nicht in Frage.



    Silke: Fotos gibt es schon, sitze zur zeit aber am Laptop, da hab ich keine drauf...werde bald mal welche posten... :gut:


    Das mit der HD ist immer eine heikle Sachen. Da kann man nur den Hund soweit schonen wie es geht , also nicht springen lassen,Rampe fürs Auto, keine Treppen usw. und gesunde Elterntiere haben.


    Doggen sind einfach recht anfällig. Auch für Hautkrankheiten etc. Mücke hat sich auch schon eine üble Pilzerkrankung eingefangen, die er als adulter Hund wahrscheinlich nicht bekommen hätte ( so der Arzt ) . Die Arztkosten steigen natürlich bei so einem schweren Hund teilweise immens an. Das muss man einfach bedenken...


    Alles Liebe Melanie

    Danke :gut:
    Für uns gibt es einfach keine andere Rasse mehr!!! Wer unseren Hund kennengelernt hat, ist völlig fasziniert von dieser Rasse.


    Das erlebe ich täglich, wenn ich mit ihm unterwegs bin. Ich werde ständig angesprochen auf diesen tollen Hund, einmal wollte jemand ihn mir abkaufen!!!! Mitten in der Stadt wurde ich angesprochen und gefragt, ob wir ihn abgeben wollen...krass oder ???


    Ich würde ihn auch niemals vor einem Geschäft anbinden aus Angst, er würde mir geklaut werden...


    Wir sind halt einfach "infiziert"!!

    Hallöchen!!


    Wir sind stolze Besitzer eines BX Rüden, der jetzt 11 Monate alt ist.
    Mücke stammt von einem seriösen Züchter aus Bayern und hat ein hervorragendes Wesen.


    Die Wahl des Züchters ist so ziemlich das allerwichtigste!!! Du musst auf jeden Fall ca 1600 € einplanen! Alles was ( teilweise weit ) darunter liegt, kannst du vergessen! Die Welpen sind nicht gesund oder nicht gescheit sozialisiert!!!


    Die BX hat ein exzellentes Wesen, ist sanftmütig, kinderlieb, ruhig und ausgeglichen. Eigentlich wie alle Molosser-Rassen.
    Das Bewegungsbedürfnis hält sich in Grenzen,dennoch lieben sie es natürlich auch im Wald oder sonstwo mit anderen Hunden zu toben und zu rennen. Aber vor allem in der Wachstumszeit nur in Maßen!!!


    Diese Hunde kennen keine Hektik oder Nervosität, sind gerne mal stur und müssen mit viel Liebe und Geduld erzogen werden.


    Dass sie schwer zu erziehen sind ( was ja immer wieder behauptet wird ), halte ich für Unsinn, dieser Hund lernt genauso gut wie andere auch.


    Dennoch sind das keine Arbeitshunde, die den ganzen Tag beschäftigt werden müssen!


    BX sind wundervolle typvolle Hunde mit einer starken Persönlichkeit und großen Selbständigkeit ( denn zum selbständigen Arbeiten wurden sie gezüchtet ).


    Ich würde dir raten, dir die Hunde bei einem Züchter anzuschauen und dir einen Eindruck zu verschaffen.
    Ich war damals nicht so überzeugt wie mein Mann und nach unserem ersten Besuch bei einem Züchter in unserer Nähe, der zwei Hunde besaß, war ich ebenfalls "infiziert" und fand diese Hunde einfach nur toll!!!


    Willst du mit dem Hund Sport machen oder ihn am Rad mitnehmen dann solltest du nach was anderem Ausschau halten...möchtest du einen kinderlieben Familienhund, der wesensstark und seinen eigenen Kopf hat, dann könnte das eine Rasse für Dich sein.
    Dein Zuhause muss ebenerdig sein, eine Etagenwohnung in der Stadt ist nichts für diese Hunde!!


    Schau dir auf jeden Fall im Internet die diversen BX Seiten an, es gibt mehrere Foren, oder wende dich an den Club für Molosser oder bordeauxdoggen-deutschland.e.V.
    Dort wirst du sicher viele gute Infos bekommen!!!


    Viel Spaß dabei!!


    Alles Gute,
    Melanie

    Ich denke auch, dass das wichtigste die Bedürfnisse des Hundes sind und danach würde ich die Wahl der Rasse treffen.
    Wie läßt sich euer Alltag organisieren? Wieviel Zeit könnt ihr mit dem Hund verbringen?
    Kann das Baby von anderen Personen betreut werden?
    Das wären die Fragen, die ich für wichtig halte.


    Wenn ihr euch eh einen Welpen holen wollt, wächst er mit dem Baby auf, von daher wird er es nicht anders kennen und akzeptieren. Die Frage ist einfach, ob ihr den Bedürfnissen aller gerecht werden könnt.


    D. h. habt ihr einen sportlichen Hund, der viel laufen will / muss, dann müßt ihr einfach die dementsprechende Zeit einplanen usw.


    Viel Erfolg bei der Suche,
    Melanie

    Wir haben unseren Hund damals auch sofort vorgestellt, einfach, damit der TA sich schonmal mit dem HUnd bekannt machen konnte.


    Soweit war es zwar nicht nötig, weil die ja entwurmt und geimpft und alles sind, aber wie gesagt...die nächste Wurmkur haben wir auch vom Züchter noch mitbekommen.


    Ich frag mich auch, ob ihr euch den Züchter nicht vorher angeschaut habt ?
    Wir hatten damals nur per mail und telefonisch Kontakt, da wir eine Anreise zum Züchter von ca 700km hatten.
    Wenn wir ein komisches Gefühl gehabt hätten, wären wir zur Not ohne Hund wieder gefahren.


    Schließlich ist die Auswahl des Züchters eine immens wichtige Entscheidung, die sich auf das gesamte Hundeleben auswirkt.


    Wenn das tatsächlich ein Massenzüchter ist, ist euch das nicht aufgefallen?


    Lieben Gruß
    Melanie

    Äh, das meinte ich natürlich auch: Du musst natürlich diese Ausbildung haben, sonst nützt es nichts...


    Und das mit dem Begleithund meinte ich im Rahmen deines Berufes, wenn du als Ergo z. B. in einem Altenheim arbeitest wäre das eine super Ergänzung .


    Aber soweit ich das verstandenhab, ging es doch auch um die Berufswahl???
    Gruß
    Melanie

    Hallo!
    Also mir fällt spontan ein Therapiehund ein. Ich bin selbst Ergotherapeutin und ich kenne einige Ergos oder auch Logopäden, die mit Hunden arbeiten. Der Hund könnte also als Therapie -und Besuchshund ausgebildet werden. ( Nicht zu verwechseln mit einem Therapiebegleithund, das ist was anderes )


    Spiele selber mit dem Gedanken, mit Mücke sowas zu machen. Zur Zeit sind aber weder die Zeit, noch das Geld da.


    Ich weiß ja nicht, ob du an einen sozialen Beruf gedacht hast...


    Viel Erfolg bei der Suche


    Gruß
    Melanie