Ich würde die Rasse eher nach euren Ansprüchen und Möglichkeiten aussuchen.
Und mich frei machen von dem Alleinstellungsmerkmal Aussehen.
Geht doch mal ins hiesige Tierheim
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde die Rasse eher nach euren Ansprüchen und Möglichkeiten aussuchen.
Und mich frei machen von dem Alleinstellungsmerkmal Aussehen.
Geht doch mal ins hiesige Tierheim
Nein, tun sie nicht . Meiner zieht bei Autos. Ich rufe ihn, er kommt. Dann rennt er wieder in die Leine. Ich sage "nein", er bleibt stehen und rennt zehn Sekunden später wieder rein. Er hat genug Auszeiten und rennt definitiv nicht rein, um dem Scherz zu entgehen. Es ist ihm einfach egal.
dein Training ist schlichtweg falsch
Ich kenne beides. Hunde die ( logischerweise) auf die Bewegung reagieren, und welche die auf das " Warten " reagieren.
Szenario A und B sind pure Phantasie: Hab noch nie nen Mountainbikder erlebt, der sich bedankt hätte, geschweige denn langsamer geworden wäre. Wer bei denen bei eins nicht aufm Baum sitzt wird überfahren, hehe, es sei denn er trifft endlich mal auf nen Hund, der sich das nicht gefallen lässt!
Natürlich gibt es die.
Solche und solche.
Wie bei HH auch.
Das Stehenbleiben hat den Hund vermutlich erst recht eingeladen zum Herkommen.
Aber ich kann auch verstehen, dass man nicht einfach weiter fahren möchte, wobei ich das für ratsamer halte.
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Einer kastriert, einer unkastriert, 1 Jahr Altersunterschied
Hallo und danke für deine Antwort.Wie gesagt beide kennen sich und sind sehr verspielt und verträglich, nur hat die Tierärztin meiner Schwester ihr wohl erzählt das der Krach vorprogrammiert wäre, bei 2 Rüden im selben Alter und einer eben kastriert und der andere nicht. Deswegen war meine Schwester verunsichert..
Liebe Grüße
So ein Quatsch.
ZitatIch laste sie täglich aus. Dabei muss ich aufpassen, dass ich sie nicht überfordere. Ich will damit sagen, sie hat kein langweiliges Leben. Jeden Tag neue Strecken.
Vielleicht ist das bereits zu viel...
Was mir immer wieder auffällt ist diese mangelnde Fähigkeit zu differenzieren und dieses eindimensionale Denken : " wenn der Hund vorab an der Windel riecht, denkt er , das Baby gehört ihm"
Ich denke zwar auch, dass diese Windelgeschichte Käse ist( vielleicht macht es den Eltern ein gutes Gefühl) , aber es ist doch auch kein " folgenschwerer Fehler" .
( Im Gegensatz zu dem völlig willkürlichen Massregeln des Hundes) .
Emil schmatzt, schmalzt, kaut, jault, rennt, knurrt, wedelt mit dem Schwanz, hält sich mit den Pfoten die Augen zu, usw.
Ich mache mir im Moment wirklich Gedanken um Emils Sozialverhalten. Mit erwachsenen Hunden die ihn auch mal ernsthaft zurecht weisen ist er ganz toll, akzeptiert nach kürzester Zeit wenn die keinen Bock auf nervige Jungspunde haben und reagiert auch schön auf feine Signale.
Aber mit jungen Hunden, oder welchen, die nicht deutlich Grenzen aufzeigen, besonders aber mit anderen Welpen, ist er echt nicht nett. Ab und zu spielt er schön, macht sich klein für andere und lässt sich auf ein Rennspiel o.ä. ein. Aber das ist eher die Ausnahme. Er spielt extrem grob, bombt andere um, hängt knurrend in der Kehle, nimmt keinerlei Rücksicht auf Schwächere, bzw sucht sich sogar aktiv Hunde, die ihm nichts entgegenzusetzen haben und mobbt regelrecht.
Er zeigt dieses Verhalten von Anfang an, in der Welpenstunde arbeiten wir aktiv dagegen an, und trotzdem wird es nicht besser, eher sogar schlimmer.
Was genau macht ihr denn?