Da geht jetzt nicht draus hervor, was für eine Situation das ist. Geordy hat das in dem Alter auch gemacht bei frontalen Situationen, also gerader Weg und man kommt aufeinander zu. Da war der wie festgeschraubt.Ich habe ihm dann einen deutlich Bogen angeboten und den konnte er auch laufen. Mit der Zeit konnte der Bogen auch wieder kleiner werden und heute kann man den auch weglassen.
Anton hat das auch gemacht als er zu mir kam.
Da war er 3 .
Der ist eingefroren bei Hunden, die mind. so gross waren wie er.
Bei uns war es eine Mischung aus Abstand vergrössern und Hilfestellung durch deutliche Gesten WO in dieser Situation sein Platz ( und somit seine Rolle) ist.
Nämlich nah neben mir ( abgewandt versteht sich) .
Dadurch hat sich schnell eine Veränderung gezeigt und der Hund konnte entspannen.
Als Schlimm bewertet wurden anfangs auch Hunde, die hinter uns liefen .
Da wollte er auch nicht weiter.