Beiträge von muecke

    Was mir in deiner Beschreibung fehlt, ist das Training.
    Du beschreibst dein Management, aber solche Situationen wären doch gut zum Trainieren ?


    Oder gilt: Korrektur dann, wenn keine Zeit fürs Training ist ?

    Meinem Labbi hilft das Entwickeln einer Verhaltenskette, die ein Alternativverhalten impliziert.


    Der neigt dazu meinen Kindern hinterherzurennen, generell dreht er auf, wenn die Kids auf der Bildfläche erscheinen.


    Eine Korrektur im Sinne von " Nein" hilft nur bedingt ( mein LG ist eher der Typ "Korrekteur") , die " Massnahme müsste dementsprechend intensiv sein, dass der Hund zumindest für eine gewisse Zeit die Situation meidet.


    Und so stell ich mir kein Zusammenleben vor.

    Ich habe mir damals zu meinen kleinen Kindern einen recht pflegeleichten Labbi als Zweithund dazugeholt.


    Zwar Second Hand und unerzogen, aber halt ein Labbi.


    Ich halte mich für recht resilient, ABER ein anderer Hund hätte mich definitiv auch überfordert.


    Irgendein Management von wegen den Hund in den Räumen einschränken und irgendwie von den Kindern fernhalten halte ich für unrealistisch.

    Zitat von StefanR62

    Wie schafft Ihr es dass eure Labbis draussen nicht versuchen alles was nur irgendwie essbar erscheint zu verschlingen? Gerade jetzt wo wir anfangen mit der Schleppleine zu arbeiten ist das für mich ein "kleines" Prob

    Hasenköttel werden nach wie vor genascht, grössere Sachen wie Knochen oder mal ein Viertel Brotlaib werden apportiert.


    Katzenkacke ist das abdolute Highlight und wird ebenfalls sofort gefressen,


    ich sehe mittlerweile wenn er dabei ist, sie aufzuspüren und rufe ihn dann ab, damit er das Schnüffeln unterbricht.

    Ich könnte mir vorstellen dass es bei Tigres Hund um zusätzliche Sicherung geht. Er ist ja... kein einfacher Hund wenn ich mich recht erinnere.


    Und wenn wir uns alle ehrlich sich- 30kg mit 4 Pfoten-Antrieb hält man nicht mehr mal eben so, vor allem wenn der Hund richtig vorwärts geht.

    Also Management wenn der Hund an der Leine zieht.

    Hast du mal ein Beispiel für eine Situation?
    Ich kann mir darunter grad nichts vorstellen

    Möglicherweise ist es nicht nur für eure Familie erleichternd, wenn für den Hund ein neuer Platz gesucht wird.


    Vielleicht gehört der Hund auch gar nicht in eine Familie mit Kindern...


    Alles Gute für euch

    Klar wäre das fairer, aber du hast doch selber Kinder, da müsste ich jedes Mal, wenn Hund zieht, den Kinderwagen bremsen (ich wohne am Berg, also einfach loslassen geht nicht) dann den Hund korrigieren und bis dahin weiß der schon gar nicht mehr, warum ich überhaupt gerade was von ihm will. Es fehlt mit KiWa einfach die Zeit, daher übe ich das wenn ich mit ihr alleine bin und Zeit habe, mit Lob und Bestätigung.

    Ich hatte keine Berge am Niederrhein :pfeif: xD
    Dafür zwei BX am Kinderwagen.
    :D
    Ich hatte gerade mit Kiwa viel Zeit, hab den auch spontan mal schnell irgendwo geparkt, wenns sein musste.


    Die Zeit nach dem Kiwa als Kind mobil wurde, fand ich wesentlich ätzender :pfeif: