Beiträge von Sonatica

    Da bin ich tatsächlich ein wenig beruhigt, dass wohl doch so viele Hunde Probleme haben, in solchen Situationen ruhig zu bleiben. In meinem Umfeld habe ich da weniger von mitbekommen. Und man meint ja immer man ist alleine mit seinen Problemchen :roll:


    Wie gesagt finde ich das ganze auch nicht so schlimm, wollte aber dennoch schauen, ob man da gut dran arbeiten kann. Grade wenn wir zB. vielleicht mal unterwegs sind und ich kurz zur Toilette muss kann er da ja schlecht mitkommen. Aber ansonsten kommen solche Situationen für uns auch nicht so oft vor, dass ich daran verzweifeln würde ;)

    Hey ihr Lieben!


    Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Mein Problem ist an sich nichts dringendes, aber dennoch möchte ich es gerne in den Griff bekommen.
    Es geht darum, dass mein Hund starke Angst bekommt, wenn jemand außer mir versucht mit ihm Spazieren zu gehen, oder die Leine hält wärend ich mich entferne. Allerdings nur, wenn ich in der Nähe bin und nicht mitgehe/ich außer Reichweite der Leine bin. Wenn ich nicht daheim bin oder er bei Freunden untergebracht ist, geht er problemlos mit den anderen an der Leine mit.


    Pixel ist allgemein sehr anhänglich und vom Charakter her eher etwas unsicher. Wir haben auch lange gebraucht um das Alleine Bleiben zu trainieren, das funktioniert aber mittlerweile gut. Weil ich ihn seit zwei Jahren so gut wie alleine erziehe, habe ich es verseumt, ihm zu zeigen, dass es nicht schlimm ist auch mal bei anderen an der Leine zu gehen. Da bin ich mir meiner Schuld auch bewusst. Trotzdem wüsste ich natürlich gerne, wie ich ihm da helfen kann, der arme stresst sich ja jedes mal echt heftig, auch wenn ich nur mal meiner Freundin kurz die Leine geben und zum nächsten Mülleimer laufen will.


    Er hängt sich dann in die Leine und versucht zu mir zu rennen, jault und bellt und tut so, als würde er mich nie wieder sehen. Das gleiche, wenn ich zB. krank bin und meine Mutter (ich wohne im Moment vorübergehend bei meiner Familie) mir den Gefallen tun will und mit ihm rausgehen will. Er macht es ihr dann unmöglich.


    Im Moment versuche ich so daran zu arbeiten, dass ich ihn immer wieder beim Laufen mal an eine Bank oder einen Baum anbinde und mich dann von ihm entferne, mittlerweile kann ich auch aus Sichtweite gehen (zB hinter ein Gebüsch) und er kommt gut damit klar. Sobald aber eine andere Person involviert ist, egal wie sehr er diese Person liebt, steigert er sich total rein. Die besten Leckerli und das Lieblingsspielzeug sind ihm dann absolut egal.


    Vielleicht ist des Rätsels Lösung ja total simpel und ich übersehe sie im Moment einfach nur :tropf: Ich freue mich über jeden Vorschlag! Kanntet ihr vielleicht mal einen hund mit einem ähnlichen Problem?

    Was für ein toller und positiver Thread!


    Die Komplimente die ich meistens zu hören bekomme sind der Klassiker "Das ist aber ein wunderschöner Hund!" oder natürlich "Ist der süß!" (wobei grade dabei oft angenommen wird er sei ein Mädchen :roll: ).
    Aber ich werde auch oft auf seine Zeichnung und Farben, vor Allem im Gesicht angesprochen, weil das ja sehr süß und hübsch und besonders aussehe. :herzen1:
    Was mir auch noch (überraschend) oft gesagt wird ist "Ohh der hat aber tolle Augen!". Für mich schienen die immer normal - wunderschön natürlich, aber ich hatte nicht gedacht dass das jemandem auffallen würde.
    Dass er gut erzogen sei habe ich natürlich auch schon gehört, aber da muss der Anspruch wohl echt niedrig sein :headbash:

    Hallo!


    Ich habe mit meinem einjährigen kleinen Energiebündel ein interessantes "Problem", wenn man das so nennen kann.
    Und zwar putzt er seinem besten Freund unglaublich gerne die Zähne. :tropf:
    Der Hund gehört meiner besten Freundin und er kennt ihn seit er zu mir gekommen ist, es ist ein wenig mehr als ein Jahr Unterschied zwischen dem Alter der beiden. Die beiden mögen sich wirklich sehr und spielen wunderbar lieb miteinander.
    Allerdings hat meiner seit einigen Monaten die Angewohnheit ihm ununterbrochen im Maul herum zu schlecken. Natürlich hat er das als Welpe auch gemacht, auch bei anderen Hunden - allerdings macht er es mittlerweile wirklich die ganze Zeit und lässt den Armen gar nicht mehr in Ruhe (bei anderen Hunden macht er das entweder garnicht mehr oder nur sehr kurz). Der Hund wirkt zwar unglaublich genervt, grummelt manchmal etwas und das war's dann - er wehrt sich ansonsten nicht, aber mag es offensichtlich auch nicht.
    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und hattet ihr das Gefühl dass sich das eventuell mit steigendem Alter gebessert hat? Wie würdet ihr reagieren?


    Liebe Grüße |)

    Mein Kleiner ist ja ein Mischling, als ich jedoch mit ihm zur Tierärztin bin um sein errötetes Auge kontrollieren zu lassen wurde ich von der Tierärztin gleich mit den Worten "Ach der ist ja süß! Habe schon lange keinen mehr gesehen, haben Sie sich bewusst für die Rasse entschieden?" begrüßt. Es stellte sich dann heraus, dass sie ihn für einen Setter gehalten hat, welche man in unserer Gegend wirklich seeehr selten sieht. Allgemein wurde er oft für einen Setter gehalten, gerade als Welpe, aber den Fall fand ich besonders lustig, weil sie so fest davon überzeugt schien :D

    Pixel hat heute das erste mal den "Verbeugen" Trick rein auf Wort-Signal gemacht - an dem Trick arbeiten wir schon länger, das war also ein kleines Highlight! :)
    Beim normalen Spaziergangist er super an der Leine gelaufen, nur ein mal hat er gezogen, da waren aber adrei seiner Lieblingshunde in Sichtweite - da würde ich auch hinrennen wollen! ;)
    Mit seiner kleinen, 14 Woche alten Eurasier-Freundin hat er super lieb gespielt und immer von ihr abgelassen wenn es ihr zu viel wurde und ist auf der Hundewiese sogar während dem Spielen zu mir gekommen, als ich ihn gerufen habe. :)

    War heute kurzfristig mit einer Freundin und ihrer Kleinen auf der "Hundewiese", dort habe ich gesehen


    Einen Eurasier (der Hund der Freundin, zählt mMn aber auch, oder? :D)
    Einen Dobi und einen Dobi Mix
    Ein schwarzer Lab
    Ein Springer Spaniel


    und einige Mischlinge :)

    Ist bestimmt das gleiche wie bei Leuten, die Hunde anbellen

    Das ist auch sehr genial... Die sind bestimmt mit denen verwandt, die den Hund zu sich rufen/locken, während sie auf dem Fahrrad vorbeifahren (nicht anhalten, nur rufen). Das hatte ich oft als meiner noch ganz klein und war, weil... Logik?

    Und achtet mal drauf, ist hier zumindest so, es sind nahezu nur Männer die Hunde anbellen usw.

    Die Beobachtung hatte ich hier noch nicht gemacht, mich/den Hund haben aber auch noch nicht sehr viele angebellt. :roll:

    Das ist kein "Satz" aber nach der Geschichte mit der Nonne auf dem Nebensitz ist mir gerade wieder diese Situation (etwa 4 Wochen her) eingefallen:


    Ich sitze mit meinem kleinen Hund (zu der Zeit 9 Monate alt) in der Straßenbahn. Straßenbahnen findet er schrecklich, weil ruhig sitzenbleiben langweilig und doof wird, deshalb jammert er manchmal etwas. Wir arbeiten derzeit daran.


    Nach ein paar Haltestellen setzt sich ein älterer Herr neben uns, ist ja auch kein Problem. Als Pixel dann kurz darauf kurz jammert, äfft der ihn doch ernsthaft nach (!??!!) und lacht. Meiner ist darauf angesprungen und hat mitgemacht, das fand der Mann richtig lustig und macht weiter. Ich habe mich dann natürlich gleich umgesetzt, aber den Sinn seines Verhaltens muss ich nicht nachvollziehen können oder?! :???: