Der Airedale-Terrier könnte was für euch sein. Sportlich, schöne Größe, bisschen Schutztrieb, aber in händelbaren Rahmen. Jagdtrieb ist zumindest für einen Terrier auch nicht sonderlich ausgeprägt.
Beiträge von Waldfuchs
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Aber darum genau geht es doch, die Frage nach dem WIE baut man das auf.
Du meinst den geraden Vorsitz? Egal in welchem Winkel Du zum Hund stehst? Hier war es sehr hilfreich zumindest Anfangs, bis das Prinzip verstanden war, Stangen zur Hilfe zu nehmen.
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Ich möchte mit ihm, wenn er älter ist, definitiv irgendwas machen. Was genau weiß ich noch nicht.
Danke für Deine Aufklärung . An Deiner Stelle würde ich mir jetzt schon überlegen, welcher Sport es denn sein soll und dann an Zusatzkommandos (also solche die für den Alltag nicht unbedingt sein müssen) bereits jetzt schon hauptsächlich die beibringen die Du dann auch für den Sport brauchst. Je nachdem was Du machen willst, ist das recht zeitintensiv. Hab zB mit Lexi bis auf Alltagkrams 3 Monate ausschließlich die Grundposition geübt. Und sie ist jetzt nicht unbedingt arg schwer von Begriff .
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Du hast 24 Kommandos? Alle für den Alltag? Nicht falsch verstehen, ist gar nicht kritisch gemeint. Sondern echtes Interesse.
Falls sie alle für den Alltag sind, würde ich persönlich neue Kommandos nur beibringen, wenn du mit ihm keinen Sport machen willst (weiß ja jetzt nicht ob ein Teil schon nur für Sport gilt). Wenn du mit ihm Sport machen willst, würde ich eher Wert auf Perfektion der bereits vorhandenen und für den Sport erforderlichen Kommandos legen. Fordert das Köpfchen auch. -
Spoiler da OT zur Einbrecher-Sache
@Doxiepoo für die von Dir zitierte Verordnung gibt es noch einen Unterpunkt (3.3.3.1 VV: ein Hund gilt nicht bereits als bissig, wenn er allein zur Verteidigung einer Aufsichtsperson oder zur eigenen Verteidigung gebissen hat.)
Betrifft also nicht den Einbrecher, es sei denn der hätte den Hund angegriffen. Und die gesamte Verordnung regelt ja auch nicht die Haftung. -
@ Alle die sich für die Einbrecher-Konstellation interessieren.
In Deutschland ist die Rechtslage so, dass jeder Tierhalter verschuldensunabhängig grundsätzlich für alle Schäden haften muss, die sein Tier verursacht. Nennt sich Gefährdungshaftung (wisst ihr wahrscheinlich).
Wird also jemand von meinem Hund gebissen - egal ob das das Nachbarskind ist das die Hand durch den Zaun steckt, der Postbote, oder eben der Einbrecher - hafte ich grundsätzlich.
Allerdings ist es in Einzelfälle so, dass der Haftungsanteil aufgrund Mitverschuldens des Geschädigten - ggf. auf Null - reduziert werden kann. Beim Einbrecher dürfte der Grad des Mitverschuldens derart hoch sein, dass hier die Haftung entfällt (Urteile kenne ich keine, bin auch zu faul zum Suchen).
Die Gefahr von behördlichen Auflagen besteht natürlich dennoch. -
Deutschland hat keine Präzedenzfall-Rechtsprechung. Darauf kommt es als nicht an.
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aber legt sich dazwischen mit einem Blick, der laut „Vorsicht Kollege, die gehört mir“ signalisiert.
Da wäre ich persönlich glaub nicht so glücklich. Hat irgendwie was von Ressourcenverteidigung.
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Ja, eben. Das halte ich auch für gut möglich.Ruhig zu bleiben ist ja genau das was wir seit Wochen schwerpunktmäßig trainieren und in der Situation hab ich es ihm auch deutlich aufgetragen.
Dann freue Dich darüber. Kann das total nachvollziehen. Ich denke im absoluten Ernstfall würde er trotzdem verteidigen. Und mir persönlich ist ein Hund, bei dem ich nicht dauernd Bedenken haben muss, dass er gleich wen anprollt, viel lieber. Zum einen für den Hund entspannter, zum anderen ist das irgendwie gesellschaftstauglicher .