Ganz ehrlich - ich finde das sogenannte Beisstraining immer schwachsinnig.
gut, wenn der Hund im Schutzdienst tätig ist, zb. bei der Trachtengarde oder beim Zoll, ist ein solches Training ja noch erklärbar. Aber sonst? Nee!
wenn ich mir anschaue, wie z. B. die lieben Schäferhundvereine ihre Training mit Beissarm etc. machen, frage ich mich immer, welchen Sinn solcher Blödsinn hat.
ich habs auch mal gefragt. ja, damit der auf das Kommando lernt und damit er lernt, es gezielt zu tun.
Ah ja.
Wenn ich das mit meiner Staffihündin tue, wäre allerdings wahrscheinlich der Teufel los. Dann wäre ein Klischee voll erfüllt und es würde von böser Scharfmacherei die Redesein.
Meine Meinung wäre, dass nur Hunde, die auch wirklich im Schutzdienst tätig sind, eine solche Ausbildung bekommen.
Dem Vati, der seinen Hund allerdings nur so oder zum Ansehen seines Vereines derart abgerichtet, sollte sowas echt verboten werden.
Da wird bei sog. Kampfhundebesitzern immer ein Protzgehabe zum Klischee gegeben, aber ich behaupte, das ist bei garnicht so wenigen , ach so feinen Hundevereinen, speziell Schäferhundvereinen , garnix anderes gemacht.
Da wird sehr gern auf die bösen Kampfhunde gewettert, dass sie agressiv und unberechenbar gezüchtet und überzüchtet sind. Ich behaupte, dass ist bei anderen Hunderassen, wie z.B.der Dt. SV mit der Überzüchtung genauso derb zu kämpfen haben.
Warum soll ein Hund, gleich welcher Rasse das Beissen lernen?
nee, ich finde das einfach ein Unverstand.