Beiträge von Anivitalis

    Hallo,


    du könntest ansonsten auch einen Hundyphysiotherapeuten aufsuchen und dir ein paar Tipps und Techniken zeigen lassen die ihm eventuell etwas helfen können (Ich denke da an Kleinigkeiten wie Massagen etc..) insofern du dich damit selbst nicht auskennst.
    Ist natürlich immer schwer einzuschätzen was und wieviel deinem Hund hier helfen oder Linderung verschaffen kann, ohne das Tier zu kennen. Aber oft gibt es einige Kleinigkeiten die einen sichtbaren Effekt haben.


    Drücke euch die Daumen das ihr noch etwas schöne Zeit verbringen könnt (:

    Falls bei dir in der Nähe verfügbar, kannst du dich sonst an einen Tierheilpraktiker mit Schwerpunkt Mykotherapie wenden. Habe es zumindest schon mehrmals gehört das hier in der Pilzheilkunde Erfolge erzielt werden konnten.

    Stimme Dagmar & Cara zu, man sollte vorsichtshalber kontrollieren lassen, ob hier nicht ein Schmerzproblem vorliegt. Die Reaktion schien ja schon sehr heftig gewesen zu sein.
    Außerdem darf man nicht vergessen, wenn ein Hund schmerzen hat, dann ist im instinktiv ja auch bewusst, das er bei einer möglichen Auseinandersetzung ein "Problem" hat, dies kann auch zu gesteigert Angst oder Aggression führen.
    Schaden würde das auf keinen Fall und falls du "Glück" hast und es doch kein "Schmerzproblem" ist, dann bist du wenigstens auf der sicheren Seite.

    Huhu,


    wie lemming schon richtig geschrieben hat, musst bei Traumeel noch Zeel geben für eine Schmerzstillende Wirkung.
    Zwei Monate ohne Besserung klingt erstmal seltsam, ist jedoch natürlich ohne die Schwere des CES zu kennen auch kaum zu beurteilen, hoffe hierbei jedoch, das ihr von der Physio auch "Hausaufgaben" bekommen habt, denn bei solch einer Erkrankung sind tägliche Anwendungen zur Erholung viel wert.


    Bei den meisten, verschreibungspflichtigen, Schmerzmitteln ist eine Langzeitgabe mit einem Risiko von Organschädigung verbunden, das sollte man sich bewusst machen.


    Es gibt natürlich auch in der Naturheilkunde schmerzstillende Möglichkeiten, ob sie bei deinem Hund genug helfen müsstest du testen (Hovy-Präparate, MSM, etc..)
    Es gibt auch einige Berichte das eine Blutegeltherapie bei CES gut anspricht.


    Drücke deiner Fellnase die Daumen (:

    Hallo,


    das kann im Alter durchaus vorkommen. Im Alter lässt der Stoffwechsel nach, daher sollte man hier über die Fütterung zum einen etwas zusteuern (Es gibt für alle Arten von Hundeernährung hier Möglichkeiten, egal ob BARF, Trofu oder Nass).
    Des weiteren kann man natürlich hier auch die Stoffwechselvorgänge mit unterstützen, es gibt hier Möglichkeiten in der Naturheilkundlichen Richtung, sowie in der Akupunktur (Wobei man bei älteren Hunden bei der Akupunktur entsprechende Vorsicht walten lassen sollte).
    Am besten sind die Erfolge natürlich mit Tierärztlicher Begleitung (Die schon durchgeführt hast, wie ich deinem Beitrag entnehme) und zusätzlicher Unterstützung durch einen fähigen Tierheilpraktiker deines Vertrauens. Falls du keinen zur Hand hast, oder dir das zu "Suspekt" ist, kann man selbst natürlich auch ein klein Wenig mit Zusätzen arbeiten (Teemischungen etc etc)


    Zum Thema selbst kann ich dir u.a. diesen Artikel empfehlen: Der alte Hund
    Auch wenn du selbst kein "BARFer" bist, sind die Beschreibungen hier allgemeingültig.