Ja, ein Wildschwein....sogar ein Keiler. Aber ein gaaaanz lieber, mag gern hinterm Ohr gekrault werden. Kenne ihn schon ganz viele Jahre und lebt mit seinen Sauen in einem Gehege. Von da hab ich einige schöne Wildschein-, Reh-, und Hirschbilder
Beiträge von Miniduo
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Was ich bei uns in der Gegend sehr auffällig finde, es sind überwiegend Rassehunde und nur sehr wenige Mixe.
Durch die vielen Jäger in der Umgebung und direkt am Ort natürlich auch viele jagdlich geführte Rassehunde, die man so nicht so häufig sieht... -
Wegen Einbrechern mach ich mir nun auch weniger Sorgen.....da würd mir noch eher ein Banküberfall Sorgen machen da wir über der Sparkasse wohnen. Aber bald ziehen wir um , sofern das Haus mal fertig grundsaniert ist. Sollte diesen Herbst fertig werden lt. Vermieter. Im übrigen sind wir durch die Hunde zu dem Haus gekommen !
Aber man kann weder Kleinhunde noch Großhunde über einen Kamm scheren. Unser Jäger hat einen Irish Setter ( leider ist er jetzt umgezogen), Beppo und der Setter haben toll zusammen gespielt, während Amy , unser Mopsterrier, beiden zu grob ist beim spielen. Amy ist vielen Hunden zu rüpelhaft und grob, obwohl sie so ja wirklich nicht groß ist. Ihr macht es auch nichts aus wenn sie mal auf der Hundewiese umgerannt wird...
Beppo hingegen setzt sich dann lieber neben mich und guckt zu...... die anderen Hunde könnten ihn ja glatt mal übern Haufen rennen, ist ihm viel zu gefährlich.....er ist eine totale Mimi und bricht auch oft mit Amy sehr früh das Spielen ab, weil sie zu wild ist.
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Bei uns hier im Ort lebt ne Dalmi Hündin, allerdings ist die nicht gerade freundlich
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Ich müsste für meine Hunde in den Öffis zahlen....Amy ist zu groß und zu schwer für die Tasche mit ihren 11 kg und Beppo geht mir gar nicht in die Tasche und mag allgemein nicht getragen oder hochgehoben werden.
Er springt auch allein in seine Kofferambox hoch....während wir Amy immer hochhieven müssen.
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Bez. drauftreten , ich bin den beiden Kleinen bisher wesentlich weniger draufgetreten bzw. eher drüber gefallen als bei den Großen....die Kleinen scheinen da einfacher schneller und wendiger zu sein
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Ich hatte vorher immer größere Hunde und auch meine Pflegehunde waren immer große Hunde ( bis auf einen Cocker). Ich mag kleine Hunde genauso wie große und sehe in der Größe weder einen Vorteil noch einen Nachteil. Es gibt zwar schon Rassen die ich weniger mag, aber davon auch kleine und große.
Weil hier oft größere Hunde als Schutz genannt werden... ich hab ehrlich gesagt vor den Kleineren mehr Respekt als vor den Großen. Irgendwie lassen sich große Hunde leichter "lesen" als kleine und haben oft eine höhere Toleranzschwelle
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Aussies sieht man hier auch verdammt oft....am besten ist die Dame die uns ziemlich oft begegnet und ihre beiden Aussies an der Flexileine . Ich würd nicht mal mit meinen beiden an der Flexi gehen wenn ich allein unterwegs bin, sondern nur mit der normalen.
Was hier noch sehr häufig zu sehen ist sind Labradore, irgendwie kommt der Hype hier jetzt erst an. Mops und French sind auch noch groß im kommen hier..
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Im Prinzip ist es trotzdem Barf. Wir mussten ja Beppo barfen da er irgenwie Fertigfutter auf Dauer nicht abkann und ständig mit Magenproblemen reagiert. Beim Barfen mit Obst und Gemüse hatten wir zwischendurch auch immer wieder Probleme, nicht nur das er es nicht sonderlich mag sondern auch der Magen rebellierte immer wieder. Nur bei reiner tierischen Fütterung läuft es auch auf langem Zeitraum ohne Probleme .Graf barf habe ich vor einigen Wochen dann auch entdeckt und getestet..... Beppo kommt damit super klar......
Allerdings habe ich bei jeglicher Barffütterung immer ein schlechtes Gewissen bez. Unter- oder Überversorgung auch wenn es noch so gut berechnet ist. Aber jegliche Umstellungsversuche scheitern, nur als Leckerchen zwischendurch gehen mal ein paar Trockenfutterkrümel ( und da auch nur Markus Mühle). Nassfutterdosen werden angenommen aber eben nicht dauerhaft vertragen.
So ist momentan Graf Barf für uns eine recht gute Lösung. Im übrigen gibt es nicht nur Rind, sondern auch Lamm.