Beiträge von Silver1985

    Und genauso möchte ich es gerne haben, meine Hündin ignoriert sie . Was auch immer sie vorhaben aber das wäre wohl genau das gegenteil von dem was sie wollen. Da möchte ich hin.

    Lassen die denn ihren Hund an deinen Hund ran? Wenn ja würd ich nicht nur kucken dass du mit ihr trainierst dass sie ihn ignoriert sondern auch dafür sorgen dass der nicht rankommt. Weil wenn der seine Nase in deinen Hund steckt oder schlimmer noch rankommt und pöbelt finde ich es schon arg viel verlangt wenn die das ignorieren soll. Irgendwo muss man auch seinen Hund schützen ...

    So weit kam es noch nie, da der Hund grundsätzlich "gestromte" Hunde hasst und es noch nie ein beschnuppern gab zwischen unseren Beiden da diese immer sofort bellte oder sofort auf meine los ging. Vor uns wohnte hier ne gestromte französiche Bulldogge und die mochten sich wohl auch nicht und es gab immer Gebell.


    Mittlwerweile überlege ich schon ob die nicht deswegen auszogen weil die Nachbar da auch so was abzogen.


    Egal was auch immer, ich möchte das meine die andere ignoriert.


    Habt ihr da Tipps? Schau klappt nicht immer, kleine Hund, andere bellende Hunde werden auf Komando gegen Leckerlie bzw. schon vor Leckerlie ignoriert aber unser Stresshund fehlt noch

    Hab ich das richtig verstanden, dass sie immer, wenn du zum Gassi gehst, direkt hinter dir das Haus verlassen und dann vor dem Haus herumlungern, bis du wieder rein möchtest?

    Und du dann warten musst, bis sie endlich wieder weg sind, damit du ins Haus gehen kannst, weil sie den Eingang durch die Anwesenheit ihres Hundes sozusagen kontrollieren?

    Wenn denen ihr Hund anschlägt ja, dann kommt Töchterchen mit Hauspuschen und Jacke fix hinterher. Schlägt Hund nicht an und das Hausflurlicht war an, wird geschaut ob ich raus bin und wann ich wieder komme. So das sie wieder meine Zeiten haben. Muss mir wohl angewöhnen immer hinten raus zu gehen :(

    Es ist so sch... traurig und verdirbt den ganzen Spaß am Gassi wenn man sich über so was jeden Abend Gedanken machen muss :(

    Bestenfalls sind die Zusammentreffen Zufall. Blödestenfalls wollen die Nachbarn irgendwas provozieren.

    In ersterem Fall hilft Dir, wenn Deine Hündin entspannt. In letzterem Fall ebenso - nichts macht provozieren so sinnfrei wie eine Provokation, die völlig ins Leere läuft. Also wäre mein Ziel eine entspannte Hündin, nicht irgendwelche Zeiten zu vermeiden, Treffen zu umgehen.

    Du hast ja schon ein paar Trainingsansätze probiert - noch nicht mit dem durchschlagenden Erfolg, was vermutlich weniger an der Methode liegt, mehr an der Umsetzung. Lass Dir dabei nochmal von einem Trainer vor Ort auf die Finger schauen, wo es hakt. (Das ist vermutlich nicht nur diese eine Begegnungssituation, dazu gehört z.B. die Frage, mit welchem Energieniveau Dein Hund unterwegs ist, wie sie sich ggf. runterfahren lässt, usw.)

    Und dann kannst Du Dich auf jede weitere Begegnung freuen, zuerst sind es Übungsgelegenheiten, und irgendwann kannst Du einfach stolz auf Deinen Hund und auf Dich ruhig durch die Situation gehen.

    Letztlich geht es ja nichtmal in erster Linie darum, mit den Nachbarn klarzukommen - es ist für Deine Hündin viel entspannter, wenn ihr Puls nicht jeden Tag auf 180 klettern muss.

    Und genauso möchte ich es gerne haben, meine Hündin ignoriert sie . Was auch immer sie vorhaben aber das wäre wohl genau das gegenteil von dem was sie wollen. Da möchte ich hin.

    Genau so mach ich es auch. Haben hier auch ne Hündin die Krawall macht und wenn ich sehe die kommen gerade aus bleiben wir stehen und warten bis sie weiter gezogen sind. Ich finde so macht man es auch. Genauso bei fremden Hunden entweder machen wir einen Bogen oder sie wird abgelenkt. Bloß kein Stress. Daher versteh ich unsere Nachbarn ja nicht. Normalerweise würde man sich doch keinen Stress wünschen. Obwohl in mir haben sie jetzt nen netten Freizeit-Corona-Spaß gefunden :(

    Genau das hab ich ja gemacht. Ich bin nach der Situation wo meine Tochter dabei war ca. 30 Minuten später runter. Der Hund wurde wurde "weg geschrien" weil er kläffte und nur die Tochter ging ran. Seit der ersten Sizuation vor kurzem wieder sieht man die Mutter gar nicht mehr obwohl wir uns sonst min. 1 mal die Woche sahen und auch redeten.


    Ich habe der Tochter wirklich alles erklärt, meine Ängste, gesonderte Gassi-Zeiten und auch warum-wieso-weshalb. Sie hat es auch "eingesehen" und heute gleich verworfen. Ich habe aber mittlerweile auch die Vermutung bzw. auch mein Freund das die Mutter der treibende Keil ist warum auch immer.


    Ich gehe mittlerweile schon um 6 Gassi wenn sie noch schlafen damit wir uns nicht begegnen. Ich weiß ich muss mit meiner Hündin trainieren ist aber trotzdem sch.... wenn einem das Leben nach Jahren schwer gemacht wird.

    Sie das als Trainingsgelegenheiten. Bring deinem Hund bei, den Spitz zu ignorieren und sich an dir zu orientieren, dann kann es dir auch egal sein, wann die mit dem raus gehen.


    Du kannst niemandem vorschreiben, wann er mit seinem Hund zu gehen oder drin zu bleiben hat, daher wird dir gar nichts anderes übrig bleiben, als zu versuchen, das beste aus der Situation zu machen.


    Alternativ könntest du mit den Haltern noch mal das Gespräch suchen, aber das hat ja zumindest bei der Tochter wohl nichts gebracht.

    Das möchte ich ja gerne das meine die andere einfach ignoriert aber ich weiß nicht wie ich es ihr beibringen soll.

    Es ist auch nicht OK, nur blöderweise hast du im Fall des Falles juristisch gesehen den Schwarzen Peter, also bleibt dir nichts, als deine Hündin unter Kontrolle zu bringen. So doof das ist.


    Maulkorb muß sie ja nichts als Strafe oder was Böses empfinden, wenn sie das richtig lernt, ist das nichts weiter als ein Halsband oder anderes Zubehör. Und das bringt sie ja auch nicht mit der anderen Hündin in Verbindung, sondern nur mit "toll, jetzt geht's raus!". Anders ist das mit einem Maulkorb auch nicht.

    Danke das klingt so weit schlüssig. Wie gesagt wir haben ihn ja hier und auch schon geübt wo die erste Phase mit den Nachbarn los ging ,wir hatten halt wie gesagt die perfekte Zeit und der Hund von denen schlug nicht an bis er es einmal tat und dann wussten sie Bescheid und es wurde draußen am näöchsten Tag gleich überprüft.


    Ich habe sie schon mit Halsband sowie Geschirr gesichert. Wenn ihr aber auch noch für MK tendiert mach ich ihn lieber drauf. Die Frage ist nur wann kommt er rauf? Damals standen sie sofort unten an der Tür wenn ich gerade erst hin wollte. Sprich ich müsste den schon Mater entfernt vor der Tür ran machen.

    Für mich klingt das nichtmal nach Absicht. Sie gehen jetzt anscheinend nicht mehr immer zur genau gleichen Zeit Gassi, ok. Aber das tun ja auch die wenigsten. Wenn die Tochter sogar sagt, dass sie das nicht mit Absicht gemacht haben, dann würde ich das erstmal glauben.

    Aber das ist natürlich auch nebensächlich. An sich stimmt, was die anderen schreiben: Jeder ist für den eigenen Hund verantwortlich. Ich verstehe deinen Gedankengang. Als mein Großer noch mitten in seiner Leinenpöbel-Phase war habe ich mich auch manchmal geärgert, wenn andere uns das Leben gefühlt absichtlich schwerer gemacht haben. Aber ich hab dann irgendwann auch erkannt, dass die anderen nicht dafür verantwortlich sind, dass mein Hund nicht pöbelt. Ist natürlich nett, wenn jemand mitdenkt. Aber erwarten kann man das nicht.

    Naja Absicht oder nicht. Ich weiß das sie definitv immer zwischen 17:30 und 18 Uhr gehen, ja habe nachdem sie mir meine erste Gassizeit geklaut haben drauf geachtet um mir dann eine andere Zeit zu suchen. Jetzt wissen sie das ich nach 18 Uhr gehe und es wird geschaut wann ich gehe und dann kommen sie sofort hinterher oder warten dann bis ich wieder komme. Man kann bei uns wenn man in der Stube sitzt sehen wenn das Flurlicht angeht :-(.


    Einfach aus Dreistigkeit würde ich am liebsten kurz vorm Gassi gehen klingeln wollen und fragen ob sie nicht gleich mitkommen möchte statt das sie da ewig lange warten muss, naja obwohl is ja nur Jacke drüber ziehen. Hausschuhe bleiben ja an^^.


    Ich bin einfach nur so genervt und meine entspannte Gassirunde wird nichts, weil ich immer den Nachbarn rechnen muss und das spürt meine natürlich :(


    Ich verstehe einfach das bl--- Problem von denen nicht. Es war die ganzen Jahre alles ok vom Gassi her.

    Habe ich richtig verstanden, dass du die Tochter der Nachbarin darum gebeten hast, die Begegnungen zu vermeiden? Oder hast du nur gefragt wann sie geht? Hast du auch mit der Nachbarin selbst und dem Sohn geredet? Vielleicht bekommen die es ja wirklich nicht mit oder es sind eben blöde Zufälle.


    Wenn sie mit sich nicht reden lassen, dann muss dein Hund lernen, sich von dem „Feind“ nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Ich würde es kleinschrittig trainieren und zur Not auch einen Trainer suchen. Ja, ich weiß, es ist unfair dass du das machen musst und nicht die Nachbarn und es ist gefühlsmäßig doof, aber es geht nicht anders. Wenn dein Hund beißt, hast du und hat dein Hund große Probleme. Lass es nicht zu, deinem Hund zuliebe. Sichere sie gut, ja zur Not auch mit MK.

    Also ich hatte gestern Abend da geklingelt und die Tochter ging ran. Sie ist auch diejenige die meistens die Abend-3 Minuten macht. Ich habe ihr gesagt das es mir so vor kommt das sie immer dann gehen wenn ich gehe und ich es schön finden würde wenn wir geregelte Zeiten finden würden. Ich habe ihr gesagt das sie ja weiß wie meine reagiert und ihr auch erklärt woran es liegt. Eigentlich ein nettes Gespräch.... was absolut nichts gebracht hat.....daher hatte ich mich damals nicht getraut weil ich Angst hatte das es noch schlimmer wird.


    Naja nun geht der Hund wohl jede Stunde Gassi, gut für ihn.

    Deine Frage ist leicht zu beantworten: Wenn deine Hündin die andere packt und vielleicht sogar verletzt oder tötet, bist du uneingeschränkt dran: Kosten, Klage, Wesenstest ,Auflagen - die ganze Latte.


    Wer da wenn wann angeknurrt hat, ob die andere Hündin deine vor Jahren mal gebissen hat, ob sie hinter der Tür bellt oder zur gleichen Zeit im Treppenhaus ist, spielt da nicht die geringste Rolle. Du bist gesetzlich verpflichtet, deinen Hund in jeder Lebenslage so zu führen, dass er keinen Schaden anrichtet - auch dann nicht, wenn er provoziert wird.


    Pack also vorsichtshalber einen Maulkorb drauf und sieh zu, dass du deine Hündin unter Kontrolle bekommst, vor allem, wenn noch ein Kind im Spiel ist. Offenbar ist sie das in solchen Situationen ja absolut nicht. Und darauf müssen andere Hundehalter keine Rücksicht nehmen ,so ungerecht dir das in diesem Fall auch vorkommen mag. Das zu regeln ist juristisch gesehen allein dein Job.

    So den Zitierknopf nun gefunden^^


    Du hast recht und daher mach ich mir ja so einen Kopf,wie ich es geregelt bekomme. Hat dann jemand ne Idee wie man so was angeht? Sie ignoriert so viele Hunde obwohl bei großen, fremden Hunden pöbelt sie schon aber sofern sie die öfter sieht ist das auch okdann wieder.


    Sie ist eher wohl der ängstliche bzw. unsichere Hund.